Wurde auch Zeit. Ob sie nun wirklich ein Auto bauen wollten oder nur Modelle brauchten für die Software.
Ob wirklich autonomes Fahren überhaupt möglich ist, wage ich zu bezweifeln. Der Gesetzgeber wird eine gewisse Fehlermarge anerkennen müssen, sonst wird das nie was. Zu unvorhersehbar ist der Verkehr wie auch das Leben.
Wie hätte sich Apple von der Konkurrenz absetzen sollen? Ich würde mal behaupten, beim Autokauf kommt es auf den Nimbus ebenso an wie auf die Technik.
Apple hat null Kompetenz für die Autotechnik an sich. Wollte man scheinbar einkaufen, ging schief.
Dann noch die Preisgestaltung. Autos bauen ist teuer. Da 35-40% Bruttomarge zu verdienen, wäre ja toll, würde das Auto aber im Preisgefilde heben, in denen es nichts zu suchen hat.
Das sage ich zwar seit Jahren, aber Apple hört halt nicht zu.

Autonomes Fahren kann man auch nebenher noch erforschen, ohne gleich Milliarden zu versenken.
Verstehe sowieso nicht, warum man nicht z.B. den Geldberg mal für eine Autofirma ausgegeben hatte, wenn sie wirklich ein Auto bauen wollten. Gerade in den vielen Krisen der letzten Jahre wären zahlreiche Hersteller günstig zu haben gewesen. Selbst heute wäre es kein Problem für Apple. Sprich, wenn man wirklich will, sollte man erst die Software haben, dann könnte man immer noch ein Auto produzieren, nachdem man einen Hersteller übernommen hat.