Apfelinsel
Mac-Hardware => Thema gestartet von: fränk am Januar 26, 2008, 11:25:31
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Mac und drucken wird sich wohl niemals mögen.
Ich möchte ein Dokument vom MBP aus, über AirPort mit einem HP OfficeJet 6110, der an der AirPort-Base hängt, drucken.
Vor ca. 10 Tagen, als ich das letzte mal gedruckt habe, funktionierte dieses Set-Up tadellos.
Jetzt geschieht leider nichts mehr.
Wenn ich ich unter dem Drucker-Symbol, welches sich nach Erteilung des Druckauftrages im Dock öffnet nachschaue, (nennt sich: "Hewlett-Packard OficeJet 6100 Series") steht dort der Name des Dokuments und "Wiederherstellbar: Der Netzwerg-Host "xxxxxx.local." ist beschäftigt, erneuter Versuch in xx Sekunden...".
Selbstverständlich geschieht aber auch nach der Wartezeit nichts. Außer das eine neue beginnt.
Der verwendete Druckertreiber ist einer der auf dem Mac (10.5.1) verfügbar war und mit dem auch schon erfolgreich gedruckt wurde.
Hat schon mal irgend wer hier erfolgreich mit einem Mac ein Dokument gedruckt und kann mir erkären wie?
Hat jemand eine Idee, wie ich meine Gerätschaften zum drucken bekommen könnte?
Was ist das für ein Mist, der immer und immer wieder nervt.
Seit Jaguar, über Panther, auch mit Tiger und jetzt mit Leo gibt es immer wieder Drucker/OS-Kombis die einfach so, mir nichts, dir nichts, ohne erkennbaren Grund den Dienst einstellen.
Eine Nachbarin hat das Gleiche mit einem Alu-PB und AirPort und einem anderen HP-Drucker erleiden müssen. (eigentlich immer noch)
Auch ein alter Epson- und ein neuere Epson-Drucker mucken hin und wieder.
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Vielleicht bräuchtest Du einen Netzriesen-Host, statt einen Netzwerg-Host. ;D *duckundweg*
(Wenn ich das so lese, bin ich mit meiner via AppleTalk angeschlossenen Uralt-Kiste ja wirklich zufrieden. Dauert nach dem Aufstarten vielleicht eine Minute oder zwei, bis sich Mac und Drucker gefunden haben. Aber dann läuft die Chose eigentlich zuverlässig.)
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Vielleicht bräuchtest Du einen Netzriesen-Host, statt einen Netzwerg-Host. ;D *duckundweg*
Muahhaaaa!!!!
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Tja, das ist schon merkwürdig bei Dir.
Ich habe beim Drucken, ob direkt oder übers Netzwerk auf einem anderen Mac oder übers Netzwerk auf einen Drucker am Router (Fritzbox), bisher nie Probleme. Nur dass ab und zu das Papier alle ist.
Hast Du schon mal die Airport-Base aus- und wieder eingeschaltet?
Hast Du schon mal den Drucker aus- und eingeschaltet?
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Wer den Schaden hat....
Also ich drucke auch über Netzwerk via Fritzbox mit dem HP1320 (USB-Verbindung). Ohne Probleme. Es sei denn, die Fritzbox ist ausgeschaltet...Ich muß aber gestehen, ich weiß gar nicht mehr genau, wie ich den Drucker installiert habe. Ich glaube der wurde mit der Funktion "Netzwerkdrucker" suchen gefunden, das wars dann. Schaue cih in der Fritzbox nach unter USB-Zubehör, wird der Drucker dann da aufgeführt.
M.
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Ich muss zugeben, dass ich mit dem HP an der Fritzbox auch schon mal Schwierigkeiten hatte. :)
Zuerst druckte er und 24h später dann nicht mehr. Und wenn man dann bei der Fritzbox nachsah, war der Drucker nicht mehr da. Kunststück, dass er dann nicht mehr druckt. Des Rätsels Lösung war, dass ich zwischen Fritzbox und Drucker noch einen passiven USB-Hub geschaltet hatte. Der machte wohl Ärger. Hub entfernt, Drucker läuft.
Deshalb vermute ich bei fränk auch eher ein Problem bei der Basis-Station<->Drucker.
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Hast Du schon mal die Airport-Base aus- und wieder eingeschaltet?
Hast Du schon mal den Drucker aus- und eingeschaltet?
Alles probiert.
Deshalb vermute ich bei fränk auch eher ein Problem bei der Basis-Station<->Drucker.
Das glaube ich auch.
Halt ein "Netzwerk-Problem". ;)
(Und ich habe immer noch keinen Dunst was ein Netzwerk nun genau ist. Da diese "Netzwerke" aber wohl nix können als Ärger zu machen. wäre es nicht besser sie zu verbieten?)
Mein Airport-Netzwerk ist immer noch, ab und an jedenfalls, weg.
Im Gegensatz zu den AirPort/Netzwerk-Problemen unter 10.5.0, kann der Rechner (oder wer auch immer) nun das Airport-Netzwerk finden, wenn ich es deaktiviere und dann wieder aktiviere.
Dann werde ich mir nun einen anderen Drucker kaufen. Müssen.
Und das nervt richtig!
Nicht wegen der Kohle, sondern weil es scheinbar keinen genau zu formulierenden Grund dafür gibt.
Oder ich hole mir einen anderen Computer.
Ich habe z.B. Windows-Rechner erfolgreich drucken sehen. ;)
HP verweist übrigens auf Apple, wenn es um den passenden Treiber für diesen Drucker unter 10.5 geht.
Apple bietet den Treiber auch an.
Und meinem Rechner.
Und die AirPort-Base nebst der Software dazu.
Also übernimmt der HP-Drucker jetzt den Part des erfolglosen Bundesliga-Trainers:
Er kann zwar nix für die miese Leistung des Teams, fliegt aber trotzdem.
Nun habe ich erkennen müssen, daß drucken mit HP nicht richtig funzt, mit Epson läuft's auch nicht wirklich rund, welcher Drucker-Marke soll sich als nächste am Mac verschleißen?
Ideen?
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Einfach die Finger von dem USB-Schrott lassen. ;)
Mein nächster wird wohl ein Xerox Phaser werden. Da hab ich jetzt schon einige positive Nutzerberichte gelesen.
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Einfach die Finger von dem USB-Schrott lassen. ;)
Mein Epson Laser Drucker/Kopierer/Fax hängt mit einem Netzwerkkabel am iMac.
Glaub mal nur nicht das es damit die reine Freude ist.
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Ja gut, eine eierlegende Wollmilchsau käme mir auch nicht unter. ;)
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Apropos Wollmilchsau.
Diese Woche wieder eine 190kg-Sau zur Strecke gebracht und verwurstet. ;D
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Ich habe einen brother MFC-7820N via Ethernet am Mac hängen. Ich war etwas skeptisch, ob wirklich alles funktioniert, aber selbst das Scannen vom Drucker aus über das Tastenfeld auf den Mac funktioniert problemlos, auch im Stapel. Faxen vom Mac aus habe ich mangels noch nicht vorhandener Telefonleitung noch nicht getestet. Das Gerät was problemlos zu installieren und lief sofort anstandslos.
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Deshalb vermute ich bei fränk auch eher ein Problem bei der Basis-Station<->Drucker.
Das glaube ich auch.
Wenn das Neustarten des Druckers/Basisstation nicht geholfen hat. Dann sollte das Problem nicht da liegen.
Halt ein "Netzwerk-Problem". ;)
Ähm, meine Vermutung war, dass es kein Netzwerkproblem ist, sondern an Basisstation/Drucker liegt. Tut es aber vielleicht doch nicht.
Hast Du beide Geräte mal für 1-2 Minuten ausgeschaltet/vom Netz getrennt und dann wieder eingeschaltet?
Zeigt das Airport-Admin-Dienstprogramm eigentlich irgendwelche Statusmeldungen (z.B. bezgl. des Druckers) an, wie es bei "normalen" Routern im Webinterface zu sehen ist? Ich habe keine, weiß daher nicht, wie man deren Log und Status lesen kann.
Bei meinem Problem mit dem Hub zwischen Router und Drucker konnte man das schön in der Log-Datei sehen, dass da nach 24h der Drucker abgemeldet wurde/verschwand. Die Symptome waren ähnlich wie bei Dir, allerdings half ein Neustart des Routers/Druckers. Wenn der Druckerserver in der Basisstation bei Dir vielleicht Zicken macht?
Mein Airport-Netzwerk ist immer noch, ab und an jedenfalls, weg.
Im Gegensatz zu den AirPort/Netzwerk-Problemen unter 10.5.0, kann der Rechner (oder wer auch immer) nun das Airport-Netzwerk finden, wenn ich es deaktiviere und dann wieder aktiviere.
Das klingt nach dem bekannten Airport-Bug in 10.5.1.
Dann werde ich mir nun einen anderen Drucker kaufen. Müssen.
Ob es wirklich am Drucker liegt?
Einfach die Finger von dem USB-Schrott lassen. ;)
Ich gehe ja mit Dir konform, dass es richtiger Netzwerkdrucker mit PostScript das optimale ist, aber trotzdem sollte das mit den Geräten funktionieren. Bei mir und sicherlich auch einigen anderen geht das. Ich habe da wie so oft aus einem unbestimmten Gefühl heraus die Airport-Basisstation im Verdacht.
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Wenn ich ich unter dem Drucker-Symbol, welches sich nach Erteilung des Druckauftrages im Dock öffnet nachschaue, (nennt sich: "Hewlett-Packard OficeJet 6100 Series") steht dort der Name des Dokuments und "Wiederherstellbar: Der Netzwerg-Host "xxxxxx.local." ist beschäftigt, erneuter Versuch in xx Sekunden...".
Gibt es in der Symbolleiste ein Symbol "Druckaufträge stoppen" oder "Druckaufträge starten"?
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Diese Woche wieder eine 190kg-Sau zur Strecke gebracht und verwurstet. ;D
Und wann gibts den Wurstschmaus fürs Forum? ;D ;)
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Ich habe einen brother MFC-7820N via Ethernet am Mac hängen. Ich war etwas skeptisch, ob wirklich alles funktioniert, aber selbst das Scannen vom Drucker aus über das Tastenfeld auf den Mac funktioniert problemlos, auch im Stapel. Faxen vom Mac aus habe ich mangels noch nicht vorhandener Telefonleitung noch nicht getestet. Das Gerät was problemlos zu installieren und lief sofort anstandslos.
Seit 10.5 geht das alles weniger gut am Epson CX11.
Seit dem ist das Netzwerkkabel dran. Drucken geht über dieses Netzwerkkabel (immer!), faxen vom Papiereinzug aus geht manchmal (nämlich dann, wenn noch nix andere mit dem Drucker seit dem Einschalten gemacht wurde), Kopieren das gleiche. Im normalen Büroalltag kann ich das Fax und den Kopierer also nicht mehr benutzen ohne den Umweg eines Scans. Allerdings nur über das Glas und niemals über den Papiereinzug.
Diesen Scan als PDF kann ich aber nicht faxen. Erst in Vorschau öffnen und dann vom Druckdialog aus macht das Faxen möglich.
Wenn das Neustarten des Druckers/Basisstation nicht geholfen hat. Dann sollte das Problem nicht da liegen.
Wer kann das schon sagen.
Hast Du beide Geräte mal für 1-2 Minuten ausgeschaltet/vom Netz getrennt und dann wieder eingeschaltet?
Mein Bester, das sind die Idioten Tipps der Telekom-Callcenter-Mitarbeiter.
Allerdings....... ;D
Gestern hat dieses Vorgehen bei meinem Drucker-Problem nix gebracht.
Heute hat dann AirPort oder was auch immer seinen Dienst komplett eingestellt. Wie unter 10.5.0
Daraufhin habe ich dann den Tipp abermals angewandt (ich hasse diesen Unfug!) und.... na ja, ich bin online. Und habe gedruckt.
Gibt es in der Symbolleiste ein Symbol "Druckaufträge stoppen" oder "Druckaufträge starten"?
Ja, gibt es.
Dort können Druckaufträge "gestoppt", "gelöscht" oder "fortgesetzt" werden.
Aber auch diese Symbole halten nicht was sie versprechen.
Noch nie, seit ich Macs (seit Jaguar) benutze!
Du kannst dort "löschen", die Druckaufträge bleiben aber dort stehen. Jedenfalls sehr oft. (ist wirklich so).
Oder "stoppen". Beim nächsten Druckstart wird dann munter auf vergangene Druckaufträge hingewiesen und Angebote gemacht, was mit denen nun geschehen soll. Ich habe den genauen Wortlaut vergessen, auf jeden Fall ist es nicht eindeutig, was da geklickt werden muss.
Und wann gibts den Wurstschmaus fürs Forum? ;D ;)
Das müsst Ihr dann ohne mich machen.
Nach dem Schlachten habe ich jedesmal die Schnauze so voll von Schweinefleisch.
Der Geruch wird über den Gestank zum Ekel.
Falls ich meine Ernährung eines Tages auf fleischlos umstellen sollte, dann geschieht das garantiert nach einem Schlachtfest. ;)
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Hast Du beide Geräte mal für 1-2 Minuten ausgeschaltet/vom Netz getrennt und dann wieder eingeschaltet?
Mein Bester, das sind die Idioten Tipps der Telekom-Callcenter-Mitarbeiter.
Mag sein, aber das funktioniert manchmal durchaus. Nämlich dann, wenn das Betriebssystem im Gerät (also Basisstation oder Drucker) durcheinander gekommen ist. Dann hilft ein Neustart. 1-2 Minuten vom Netz, weil sonst evtl. einige Einstellungen den Neustart überleben können.
Dieses zu testen hilft auch einzuordnen, wo das Problem eigentlich wirklich liegt.
Gibt es in der Symbolleiste ein Symbol "Druckaufträge stoppen" oder "Druckaufträge starten"?
Ja, gibt es.
Dort können Druckaufträge "gestoppt", "gelöscht" oder "fortgesetzt" werden.
Nein, ich meine nicht die Symbole "Löschen", "Stoppen" oder "Fortsetzen".
Ich meine genau(!) ein Symbol, welches entweder mit "Druckaufträge stoppen" oder "Druckaufträge starten" beschriftet ist.
Um zu sehen, ob die Basisstation wirklich beschäftigt ist und mit was oder ob die Anfrage bereits bei Deinem Mac versauert, wäre es wichtig, was die Basisistation protokolliert. Zeigt das Airport-Admin-Dienstprogramm eigentlich irgendwelche Statusmeldungen (z.B. bezgl. des Druckers) an, wie es bei "normalen" Routern im Webinterface zu sehen ist? Ich habe keine, weiß daher nicht, wie man deren Log und Status lesen kann.
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Es gab mal die AirPortManagementTools (http://download.info.apple.com/Mac_OS_X/061-1087.20040419.AptmG/2Z/AirPortManagementTools.dmg). Mit dem dort enthaltenen Programm konnte man dann auch die Log-Dateien der Basis-Station auslesen.
Allerdings ist die Software von 2004. Ich weiß nicht, ob die noch mit den neuen Modellen funktioniert oder ob diese Funktionalität in der aktuellen Airport-Admin-Software schon integriert ist.
Es wäre jedenfalls sehr interessant zu sehen, was in den Logdateien steht, wenn ein Druck fehlschlägt bzw. was vorher drin steht.
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Mein Airport-Netzwerk ist immer noch, ab und an jedenfalls, weg.
Das hatte ich auch! Und die Lösung war nicht sehr offensichtlich.
Ich hatte meinen WLAN Kanal nach, wie ich meinte, allen Regeln der Kunst auf einen freien Kanal gelegt. Und dabei schön 2 Kanal Abstand zu anderen WLANs gelassen. Sogar nach unsichtbaren WLANs hatte ich den Äther mit in Deutschland evtl. nicht mehr ganz legalen Programmen abgesucht. Trotzdem manchmal: schlechter Empfang, stark schwankender Empfang, zusammenbrechender Empfang, kein Empfang. >:(
Die Lösung kam zufälliger, aber glücklicherweise, zeitnah in Gestalt eines Update für meine Fritzbox. In der neuen Firmware hatte ich spaßeshalber "Funkkanal auswählen" auf "auto" gesetzt. Jetzt sucht sich die Frtitzbox einen Kanal, der bereits von 2 anderen WLANs genutzt wird, wie die Fritzbox auch selber anzeigt. ???
Allerdings sind alle Probleme so wie weggepustet: optimales Signal, keine Abbrüche, aufklappen genügt. :)
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Ich meine genau(!) ein Symbol, welches entweder mit "Druckaufträge stoppen" oder "Druckaufträge starten" beschriftet ist.
Anlage
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Um zu sehen, ob die Basisstation wirklich beschäftigt ist und mit was oder ob die Anfrage bereits bei Deinem Mac versauert, wäre es wichtig, was die Basisistation protokolliert. Zeigt das Airport-Admin-Dienstprogramm eigentlich irgendwelche Statusmeldungen (z.B. bezgl. des Druckers) an, wie es bei "normalen" Routern im Webinterface zu sehen ist? Ich habe keine, weiß daher nicht, wie man deren Log und Status lesen kann.
Das "Airport-Admin-Dienstprogramm" nennt sich nun "AirPort-Dienstprogramm" und bietet Möglichkeiten in schlechtem Deutsch.
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Anlage
OK, unter Leopard heisst das von mir gemeinte Symbol nun "Drucker anhalten". OK. Schau mal (nur schauen!), wenn es wieder Probleme gibt, ob da dann auch "Drucker anhalten" steht.
Das "Airport-Admin-Dienstprogramm" nennt sich nun "AirPort-Dienstprogramm" und bietet Möglichkeiten in schlechtem Deutsch.
Es wäre jedenfalls sehr interessant zu sehen, was in den Logdateien steht, wenn ein Druck fehlschlägt bzw. was vorher drin steht.
siehe dazu evtl. auch meinen Hinweis auf das AirPortManagementTool, falls das unter Leopard überhaupt geht.
Edit: Auf dem Screenshot sieht man nur den Anfang, um die Basisstation neu(!) zu konfigurieren. Entscheidend sind doch die aktuellen Log-Dateien und Status. Vielleicht kann ja jemand anders hier, der auch eine Airport-Basisstation hat, erklären, wie man da dran kommt.
@warlord: Sind nicht Basis-Stationen mit propietären Konfigurationen noch schlimmer als USB-Drucker?
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@warlord: Sind nicht Basis-Stationen mit propietären Konfigurationen noch schlimmer als USB-Drucker?
Nerven kann beides. Aber erstere sind für weitere Innovationen fast notwendig, letztere sind einfach nur überflüssig. ;)
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Diese Woche wieder eine 190kg-Sau zur Strecke gebracht und verwurstet. ;D
Und wann gibts den Wurstschmaus fürs Forum? ;D ;)
Spätestens, wenn es wieder die geliebte Schlachtplatte gibt. ;)
Hast du die Sau geschächtet, fränk? ;D
Ich habe mir den Thread jetzt nicht komplett durchgelesen, vielleicht wurde der Tipp schon gegeben; aber es kann sein, dass es den Treiber zerhauen hat. Manche Treiber sind mit Mac OS X in Verbindung anscheinend recht zickig. Gerade in Verbindung von HP kann ich mich an einige Probleme erinnern. Installier den Treiber doch noch mal neu und füge den Drucker dann noch mal neu in den Systemeinstellungen hinzu. Möglicherweise hilft's.
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Aber erstere sind für weitere Innovationen fast notwendig
Sehe ich nicht so. Ich finde einen einfachen Zugang per Webbrowser unverzichtbar. Diese "vereinfachten" Möglichkeiten könnten ja zusätzlich vorhanden sein.
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Ach so, das meintest Du mit "proprietären Konfigurationen". Ja OK. Wichtig ist, dass sie funktionieren. Zugang via Webbrowser ist dafür noch kein Garant. ;) Aber ja, vermutlich ist die Chance grösser.
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Es wäre jedenfalls sehr interessant zu sehen, was in den Logdateien steht, wenn ein Druck fehlschlägt bzw. was vorher drin steht.
siehe dazu evtl. auch meinen Hinweis auf das AirPortManagementTool, falls das unter Leopard überhaupt geht.
Das Prog läuft nicht unter Leo.
Ich habe mir den Thread jetzt nicht komplett durchgelesen, vielleicht wurde der Tipp schon gegeben; aber es kann sein, dass es den Treiber zerhauen hat. Manche Treiber sind mit Mac OS X in Verbindung anscheinend recht zickig. Gerade in Verbindung von HP kann ich mich an einige Probleme erinnern. Installier den Treiber doch noch mal neu und füge den Drucker dann noch mal neu in den Systemeinstellungen hinzu. Möglicherweise hilft's.
Nee, hilft nicht, habe ich mehrfach probiert.
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Es wäre jedenfalls sehr interessant zu sehen, was in den Logdateien steht, wenn ein Druck fehlschlägt bzw. was vorher drin steht.
siehe dazu evtl. auch meinen Hinweis auf das AirPortManagementTool, falls das unter Leopard überhaupt geht.
Das Prog läuft nicht unter Leo.
Ich schrieb ja, dass das Programm alt ist und evtl. diese Funktionalität in dem Airport-Dienstprogramm integriert ist. Das Programm war ja nur eine zweite Möglichkeit. Ich muss halt raten, wie man an die Log-Dateien kommt, da ich es nciht ausprobieren kann.
Entscheidend bleibt: Es wäre jedenfalls sehr interessant zu sehen, was in den Logdateien steht, wenn ein Druck fehlschlägt bzw. was vorher drin steht.
Wer hat denn hier auch eine Airport-Basisstation und kann mal schauen, wie man den Status und die Log-Dateien einsehen kann, damit fränk das mal posten kann?
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Wer hat denn hier auch eine Airport-Basisstation und kann mal schauen, wie man den Status und die Log-Dateien einsehen kann, damit fränk das mal posten kann?
Schön, mein Held!
Du willst mir nicht nur helfen.
Nein, Du suchst auch noch jemanden der mich "zwischenbetreuen" kann!
;D
Also, was iss nun?
Keiner hier in der Lage Flieger zu helfen mir zu helfen?
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(http://www.computerwiz.com/wp-content/uploads/2007/08/picture-19.png)
http://www.computerwiz.com/?p=55
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Na, das sieht doch gut aus. Danke radneuerfinder.
Da sind also zwei interessante Stellen:
- Einmal der Reiter "Printers". Dort dürften Informationen über den Status des angeschlossenen Druckers und evtl. noch Einstellmöglichkeiten zu finden sein.
- Und der Reiter "Advanced/Logging & SNMP". Bei Klick auf "Logs and Statistics" müsste eigentlich die Log-Datei der Basisstation zu sehen sein.
Was könntest Du nun hier posten:
- beide Stellen, wenn ein Druck funktioniert hat (zum Vergleich).
- beide Stellen, wenn ein Druck schief geht.
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Nachdem der Epson CX11 nun in fast allen Bereichen muckt (nix was einem Papiereinzug folgt; faxen aus dem Druckdialog und neuerdings auch das einfache Drucken eines Dokuments) habe ich das Netzwerkkabel abgezogen und hänge nun wieder nur via USB am Drucker.
PDFs aus dem Druckerdialog faxen geht nun.
Dokumente drucken ebenfalls.
Der Versuch irgend etwas über den Papiereinzug zu machen, geht nur, wenn nach dem Einschalten/Hochfahren des Rechners/Druckers der Drucker noch zu nichts anderem benutzt wurde.
Nach einem erfolglosem Versuch hilft auch nur das Ein- und wieder Ausschalten des Druckers. Ansonsten gibt er tagelang vor, er würde Daten empfangen.
Geht nun auch nicht mehr.
Epson war vor Wochen schon im Haus.
Der CX11 ist in Ordnung und arbeitet an des Epson-Fachmanns-KlappDOSe einwandfrei.
Es ist die Kombi aus Leo und dem Drucker.
Nerverei!!!
Das macht so keinen Spaß. >:(
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Hast Du mittlerweile wieder den Fall gehabt, dass das Drucken auf den HP nicht funktionierte?
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Ich habe mich mit der Situation arrangiert.
Faxen geht nur über einen Scan und den dann aus dem Druckdialog von Vorschau aus senden.
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Ich meinte jetzt nicht den Epson. Da klingt Dein Problem (an USB geht es, an Netzwerk geht es nicht) eher nach einem Treiberproblem, also Verursacher Epson.
Ich meinte den HP direkt an der Basisstation, der mal geht und mal nicht. Wenn es mal wieder nicht geht, wäre ein Auszug aus der Log-Datei der Basis-Station (siehe radneuerfinder) im Vergleich zu einem Auszug, wenn es geht, gut.
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Ach so, sorry.
Der HP funktioniert die Tage einwandfrei.
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Tolle Entwicklung am Epson CX11.
Ich drucke nun schon seit Wochen nicht mehr über's Netzwerk sondern über das USB-Kabel.
Das Netzwerkkabel ist nicht am Drucker angeschlossen!
Trotzdem habe ich eben über den Netzwerkdrucker gedruckt. ;)
Zwar mit Abbrüchen und Fehlern, mit der Verweigerung des Druckers, aber es ging dann.
Im Bildchen gibt es drei aktive Drucker zu sehen.
Von links nach rechts: "EPSON AL-CX11" (USB), "EPSON StatusMonitor3" und "AL-CX11-CFDC8B" (Netzwerkdrucker)
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Und hier noch ein Bild des Fensters, das sich beim Druckvorgang geöffnet hat.
Es ist immer noch kein Netzwerkkabel am Drucker angeschlossen!!
Das ist doch alles so was von daneben!
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Was ist denn so falsch an USB? Wie soll ich den Drucker denn sonst anschliessen? (Mein Netzwerkkram funktioniert nicht)
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Was ist denn so falsch an USB? Wie soll ich den Drucker denn sonst anschliessen? (Mein Netzwerkkram funktioniert nicht)
Keine Ahnung.
Ich glaube alles was mit "Netzwerk" zu tun hat oder im Namen etwas von "Netzwerk" trägt, funktioniert sowieso nicht.
USB ist knapp besser und funktioniert hin und wieder.
;D
Im Ernst, geschätzte 87% aller Probleme mit Macs sind immer und immer wieder Netzwerkprobleme.
Es nervt und es wird nicht besser.
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Naja, fränks Probleme mit Epson würde ich jetzt aus dem Bauch heraus auf Epson schieben. Deren nur mangelhafte Treiberpolitik bezgl. Mac kenne ich zur Genüge.
@butcheroni: Du hast ja keinen richtigen Netzwerkdrucker und keine Wahl. :)
Ja, "Netzwerk" macht öfters mal Probleme (egal welches System), aber das liegt eher daran, dass zwar die Technik dahinter sich kaum verändert und Fehlermöglichkeiten viele da sind, auf der anderen Seite aber den Leuten verkauft wird, dass man nichts wissen muss und alles automatisch funktioniert. Falls aber doch was nicht geht, stehen die dann auf dem Schlauch, weil sie nicht wissen, wo sie mit der Problemsuche anfangen sollen, um das Problem überhaupt einzukreisen.
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USB ist knapp besser und funktioniert hin und wieder.
Das sehe ich aber anders.
Bei einem Postscript-Drucker, der via Netzwerk angeschlossen ist, kann eigentlich gar nichts schief gehen. Ausser dass das Gerät selbst ein Ziegelstein ist. Alles andere sind bestens eingespielte Standards.
Mit USB-Mühlen gibts aber fast garantiert bei jedem OS-Update wieder Probleme, weil diese Kisten notwendigerweise mit gerätespezifischen nicht-standardisierten Druckertreibern arbeiten müssen. Und die Chance, dass da einerseits bei der Mac-Umsetzung dieser Treiber geschlampt wird (ist ja schliesslich nur ein unwichtiger Nebenschauplatz der höchstens noch etwas zusätzliche Kohle reinspülen soll) und dass ein OS-Update einem Treiber das Bein stellt, ist nunmal gross.
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Naja, fränks Probleme mit Epson würde ich jetzt aus dem Bauch heraus auf Epson schieben. Deren nur mangelhafte Treiberpolitik bezgl. Mac kenne ich zur Genüge.
Hmmm.
Der Umstieg von Tiger auf Leopard ist für die letzten Probleme verantwortlich.
Und hier bin ich ganz klar der Meinung das Apple die Hauptverantwortung trägt.
Ein Hersteller wie Apple, der so weit hinter dem Marktführer Win hinterher hinkt, sollte etwas dafür tun, daß die Peripherie an ihren Möhren funktioniert.
Und wenn Apple schon selber keinen Treiber baut, dann sollen sie wenigstens dafür sorgen, daß es die Hersteller dieser Geräte tun.
Wenn Apple weder zum einen, noch zum anderen in der Lage ist, dann sollten sie es wenigstens klar formulieren. Stattdessen faseln sie wie gut alles am Mac funktioniert.
Epson hat inzwischen einen Treiber nachgelegt.
Allerdings ohne das irgend etwas besser geworden wäre.
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Und hier bin ich ganz klar der Meinung das Apple die Hauptverantwortung trägt.
Das sehe ich anders.
Ein Hersteller wie Apple, der so weit hinter dem Marktführer Win hinterher hinkt, sollte etwas dafür tun, daß die Peripherie an ihren Möhren funktioniert.
Wie sollen sie das denn machen bei Kisten, die nur der Hersteller kennt?
Und wenn Apple schon selber keinen Treiber baut, dann sollen sie wenigstens dafür sorgen, daß es die Hersteller dieser Geräte tun.
Nicht bauen kann! Bei solchen Geräten kann nur der Hersteller was machen und wie soll Apple Epson zwingen, einen sehr gut funktionierenden Treiber zu erstellen?
Epson hat inzwischen einen Treiber nachgelegt.
Allerdings ohne das irgend etwas besser geworden wäre.
Hätte mich auch gewundert. Das interessiert die null. Das Gerät ist verkauft und fertig.
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Und wenn Apple schon selber keinen Treiber baut, dann sollen sie wenigstens dafür sorgen, daß es die Hersteller dieser Geräte tun.
Nicht bauen kann! Bei solchen Geräten kann nur der Hersteller was machen und wie soll Apple Epson zwingen, einen sehr gut funktionierenden Treiber zu erstellen?
Eine Anmerkung bei der Ankündigung zum nächsten OS zum Beispiel:
"Wir raten davon ab Epson-Drucker einzusetzen, weil wir eine reibungslose Funktion mit MacOS nicht gewährleisten können."
Aber nee, geht ja auch nicht.
Dann kaufen die Epson-User kein Mac mehr.
Und da ist dann Apple auch nur ein Krähe, die der anderen kein Auge aushackt.
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Eine Anmerkung bei der Ankündigung zum nächsten OS zum Beispiel:
"Wir raten davon ab Epson-Drucker einzusetzen, weil wir eine reibungslose Funktion mit MacOS nicht gewährleisten können."
Das ist ja nicht auf Epson beschränkt. Das ist der grundsätzliche "Konstruktionsfehler" bei allen USB-Druckern, den ich ja ständig moniere. Ein OS-Update bedarf häufig einer Aktion des Drucker-Herstellers. Und bei denen ist zwangsläufig das Interesse nicht sonderlich gross, das für Kisten noch zu tun, die vor Jahren für EUR 59.95 verscherbelt worden sind. Da ist ein Hersteller praktisch wie der andere. Und es ist angesichts der Preise sogar verständlich.
Kauf einen PostScript-Drucker und er wird immer laufen. Auch in einem Jahrzehnt noch. Ist im Grunde genau das selbe, weshalb sich Macs gegenüber billigen Windows-Kisten letztlich doch lohnen, selbst wenn die Anschaffung etwas teurer sein mag.
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Kauf einen PostScript-Drucker und er wird immer laufen. Auch in einem Jahrzehnt noch. Ist im Grunde genau das selbe, weshalb sich Macs gegenüber billigen Windows-Kisten letztlich doch lohnen, selbst wenn die Anschaffung etwas teurer sein mag.
Gut.
Geht das via AirPort?
Ich brauche für zu Hause einen einfachen Drucker, der drahtlos an der AirPort-Base hängt.
Ich dachte an einen einfachen Laserdrucker ohne Farbe.
Gibt's da was?
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Öhm, da bin ich überfragt, ob die Airport-Base das kann. Aber ich denke schon. Solange ein Bridging zwischen kabelgebundenem LAN und WLAN stattfindet, müsste auch der Drucker angesprochen werden können.
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Eine Anmerkung bei der Ankündigung zum nächsten OS zum Beispiel:
"Wir raten davon ab Epson-Drucker einzusetzen, weil wir eine reibungslose Funktion mit MacOS nicht gewährleisten können."
Naja, siehe warlord. Dann müssten sie ja schreiben: i]"Wir raten davon ab, alle nicht auf offenen Standards besierenden Drucker (also >90%) einzusetzen, weil wir eine reibungslose Funktion mit MacOS nicht gewährleisten können."[/i]
BTW, ist das, wie warlord ja auch schrieb, kein prinzipielles Mac-Problem, sondern unter Win genauso. Mein Bruder hat auch noch einen alten HP-Drucker, der es garantiert nicht mehr unter Vista tut. Einziger Unterschied ist, dass Win-User halt mehr sind und daher auch eher noch ein Druckertreiber für einen älteren Drucker gebaut wird.
Bei dem Office-Jet von butcheroni ist HP ja sogar so frech überhaupt keinen Druckertreiber zur Verfügung zu stellen, sondern auf von Linux-Usern entwickelten Opensource-Treiber zu verweisen (Gutenprint).
Neben den GDI-Druckern, die zwingend einen Treiber benötigen und für die es aber oft einen OS-Treiber aus der Linux-Gemeinde gibt, gibt es dann immer wieder einzelne, meist aus der unteren Preiskategorie, bei denen die noch ein druckerspezifisches Druckmodell evtl. auch noch mit Nicht-Standard-Anschlüssen wie bei butcheroni "entwickeln". Das macht dann meist unter allem anderen als alten Windows-Versionen Ärger.
Geht das via AirPort?
Ja, die Airport-Basisstation bridgt (verbindet) Kabel- und Funknetzwerk. Die Frage ist nur, hat die Basis-Station denn noch einen freien LAN-Anschluss?
Ich dachte an einen einfachen Laserdrucker ohne Farbe.
Gibt's da was?
Gerade bei HP gibt es doch einige reine Postscript-Drucker mit Ethernet-Anschluss.
Aber das ist dann auch wieder "Netzwerk"...
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Ja, die Airport-Basisstation bridgt (verbindet) Kabel- und Funknetzwerk. Die Frage ist nur, hat die Basis-Station denn noch einen freien LAN-Anschluss?
Nö.
Im einzigen LAN-Anschluss steckt das Kabel zum I-Net-Modem.
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Im einzigen LAN-Anschluss steckt das Kabel zum I-Net-Modem.
Dachte ich mir doch. Womit ein Netzwerkdrucker ohne den Kauf eines zusätzlichen Switches nicht möglich ist.
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Im einzigen LAN-Anschluss steckt das Kabel zum I-Net-Modem.
Dann besorg Dir ganz schnell einen Router, die kosten ja auch nicht mehr die Welt. Da ist in der Regel auch ein 4-Port-Switch eingebaut und Du hast das ganze Internet-Geraffel vom Rechner runter. Dann hast Du ein ganz klassisches lokales Netzwerk und damit in der Regel auch keine Probleme.
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Es ist defintiv der Druckertreiber für OSX. Mein Nachbar hat den selben. Bei ihm äussert sich das unter Tiger allerdings so, daß es das Internet zum Stillstand bringt nach einigen Minuten. Da geht dann keine Softwareaktualisierung (Timeout) mehr, und runterladen und hochladen von größeren Dateien geht auch nicht mehr. Erst wenn er die drei Programme (Screen ein paar Antworten vorher) beeindet, DANN läuft alles wie Schmitzkatz. Hat mich 2 Stunden gekostet den Fehler zu finden. Der Drucker ist über einen Router per Netzwerk angeschlossen. Fazit: nie mehr EPSON.
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Ich brauche nun konkrete Tipps.
Ich kaufe nun also einen s/w-Laser Drucker der Netzwerkfähig ist.
Empfohlen wurde ein Postscript-Drucker. Was ist das?
Ist es ein spezielle Bauform eines Drucker oder wird ein jeder Drucker, wenn man ihn auf eine bestimmte Art und Weise anschliesst zum Postscript-Drucker?
Zu Epson wird also nicht geraten weil die sich nicht um Treiber kümmern. Kann ich so bestätigen, dann halt einen anderen.
Bei Lexmark auf der Seite habe ich mir eben die verfügbaren Treiber (http://www.lexmark.de/uncomplicate/sequentialem/home/0,7070,1879_899745378_1033303592_de,00.html) angesehen, da hört's bei 10.4.8 auf.
Immerhin ein Auskunft, also fallen die Drucker des Herstellers Lexmark auch durch.
Mit HP habe ich auch schon negative Erfahrungen gemacht. Von denen will ich eigentlich auch keinen, es sei denn, jemand hier kann mir zu einem bestimmten Model, unter Leo raten, weil er es erfolgreich im Einsatz hat.
Ich besorge mir also einen Netzwerkswitch, der kommt an die AirPort-Base und welchen s/w Laserdrucker dazu?
In der Bestenliste (http://www.druckerchannel.de/ranking.php?tabelle=laser_sw&emlid=23145) des "Druckerchannel" stehen einige Drucker.
Es kann durchaus ein sehr billiger sein, ich drucke zu Hause nicht viel, habe nur keine Lust für jeden Druck minutenlang zu warten und bei jeden dritten Versuch ein Post hier zu verfassen. ;)
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Was spricht gegen den Kyocera FS-1030D (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/product/fs1030d.html)?
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Der Kyocera soll für das Preis/Leistungsverhältnis wirklich gut sein. Ein paar Kollegen haben den und sind wirklich zufrieden.
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Empfohlen wurde ein Postscript-Drucker. Was ist das?
Ist es ein spezielle Bauform eines Drucker oder wird ein jeder Drucker, wenn man ihn auf eine bestimmte Art und Weise anschliesst zum Postscript-Drucker?
PostScript ist eine Seitenbeschreibungssprache, also quasi eine standarisierte Sprache, in der der Computer mit dem Drucker spricht und ihm erklärt, was er drucken muss. Du musst einfach darauf achten, dass der Drucker diese Sprache unterstützt bzw. versteht.
Aktuelle Tipps aus eigener Erfahrung kann ich leider auch nicht bieten, da ich selbst noch einen Uraltdrucker im Einsatz habe. (Beweist allerdings, dass Du PostScript-Drucker im Einsatz haben kannst, bis sie wirklich auseinander fallen. ;)) Aber habe relativ viel Positives von den Phaser Modellen von Xerox gehört und gelesen:
http://www.office.xerox.com/printers/laser-printers/phaser-3500/spec-dede.html
Was spricht gegen den Kyocera FS-1030D (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/product/fs1030d.html)?
Der USB-Anschluss. Das Teil scheint nicht netzwerkfähig zu sein.
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Oder aber den Brother HL-5250DN (http://www.brother.de/index.cfm?pos=product&artnr=HL5250DNG1).
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Es sollte nach Möglichkeit aber wirklich PostScript und nicht nur PostScript-kompatibel sein. In ersterem Fall muss der Druckerhersteller das ganze von Adobe lizensiert haben, im zweiteren Fall haben die das selber "nachgebaut".
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Der Kyocera soll für das Preis/Leistungsverhältnis wirklich gut sein. Ein paar Kollegen haben den und sind wirklich zufrieden.
Darauf will ich nun aufbauen.
Duplex drucken gibt es also auch automatisch, ohne das ich mir jedesmal Gedanken machen muss, wie rum ich das Blatt für den Rückseitendruck ins Papierfach zu schieben habe. Gut! ;D
PostScript3 macht er. Obwohl ich nun keine Anwendung für mich kenne, die dies erfordert. Oder? Bilder will ich keine drucken.
Was erwartet mich denn, wenn ich den Kyocera (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/product/fs1030d.html) kaufe an Nachteilen wegen "nicht netzwerkfähig"?
Dave, das Teil läuft am Mac (10.5), per USB problemlos?
Du kennst solche funktionierenden Kombis?
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Was erwartet mich denn, wenn ich den Kyocera (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/product/fs1030d.html) kaufe an Nachteilen wegen "nicht netzwerkfähig"?
Entweder Du schliesst den via USB an und musst dann wohl, wie ich vermute, trotz PostScript-Fähigkeit irgend einen Treiber auf dem Mac installieren, der von irgend einem zukünftigen OS wieder "abgeschossen" werden kann. In dem Fall müsste Kyocera dann ein Update zur Verfügung stellen und Du müsstest hoffen, dass sie das tun und dass sie es innerhalb vernünftiger Zeit tun.
Oder aber Du kaufst Dir zusätzlich einen Print Server, der dem Kycora Netzwerkfähigkeit verleiht. Damit hast Du dann wohl ähnliche Kosten, wie wenn Du gleich einen netzwerkfähigen Drucker kaufen würdest und zusätzlich noch ein Gerät mehr im Spiel, das irgendwelche Zicken machen kann.
Wenn es budgetmässig irgendwie drin liegt, nimm jetzt lieber etwas mehr Kohle in die Finger und kauf Dir etwas Anständiges. Es kommt Dich letztlich billiger.
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Wenn es budgetmässig irgendwie drin liegt, nimm jetzt lieber etwas mehr Kohle in die Finger und kauf Dir etwas Anständiges. Es kommt Dich letztlich billiger.
Um diese Frage drehe ich mich im Moment.
Netzwerkfähig in Verbindung mit AirPort geht nur mit einem zusätzlichen Switch. Ist ja "ein zusätzliches Gerät" was mucken könnte.
Ich drucke mit dem Ding einige hundert Seiten im Jahr. Vielleicht auch max. 2.000.
Ich bin mir nicht sicher, ob ich meinen zukünftigen Drucker nicht gleich in die Kategorie "Wegwerfprodukt" einsortieren sollte.
Falls er mit dem nächsten OS läuft, schön. Wenn nicht.... ab dafür.
Ich bin halt nicht sicher.
Der erste Kyocera Netzwerkdrucker ist der FS-2000D (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/product/fs2000d.html).
Der liegt aber bei ca. 480,--€, also mehr als doppelt so teuer wie der 1030.
Soll ich wirklich sparen, egal was es kostet?
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Zu den Lexmark-Druckern: Ich habe hier einen C530 Farbdrucker, der unter Leo (obwohl ein alter Treiber) absolut fehlerfrei funktioniert. Nach migirieren kurz ins Druckerpanel, Drucker neu ausgewählt - geht. Er hat Bonjour, damit finde ich den Drucker automatisch, auch die Füllanzeigen (die kommen per eingebauten Webserver). Netzwerk sowieso.
Ich hatte vorher einen sw-Drucker von brother für 1 Woche. Der war angeblich Postscriptfähig. Angeblich. Nachdem ich beim Ausdruck emminente Probleme hatte - u.a. Klötzchen statt Buchstaben, habe ich das Ding meinem Händler zurückgegeben und den Lexmark gekauft. Da der Lexmark zu dem Zeitpunkt Testwochen hatte, kostete er mit "Vergütung" unterm Strich 350 Euro. Die Druckqualität ist für einen Farblaser fantastisch (etwa so wie mein CANON CLC 300 (älteres Modell) mit Fiery). Der Canon wird nicht mehr benutzt. Sein Vorteil war nur, dass er bis A3 ging. Nachteil: der Techniker war alle 3 Wochen 1x da. Gut, die neue Serie soll da besser sein.
Warum echtes Postscript und keine Emulation? Siehe oben unter Brother. Wenn Emulation, dann sollte das Teil zumindest bereits Postscript Level 3-fähig sein, damit Transparenzen etc. richtig ausgedruckt werden (z.B. aus Indesign etc.). Nachteil der Farbdrucker: Die Kartuschen hauen ziemlich rein. Eine 4farb-Füllung für 5000 Kopien kostet beim Lexmark schlappe 500 Euro. Gut. Wird bei uns nicht so häufig eingesetzt, so dass ich 1 Jahr mit einer Füllung hinkomme. Das Meiste geht sowieso über pdf.
Wenn du nur einen (sw)-Drucker brauchst, ein Tip: Der Händler deines Vertrauens soll ihn dir zum Testen geben. Oder du nimmst ein Laptop mit (so du eines mit Leo hast), und testest vor Ort. So mache ich das inzwischen auch, weil mir das Risiko zu hoch ist.
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Dave, das Teil läuft am Mac (10.5), per USB problemlos?
Du kennst solche funktionierenden Kombis?
Muss ich noch mal nachhorchen. Aber vielleicht nimmst du doch besser den Netzwerkfähigen von Kyocera. Dieser Rat von warlord ist wirklich sattelfest.
Von den Kyocera weiß ich, dass sie gute Qualität drucken und in den Unterhaltskosten eher moderat ausgelegt sind.
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Ich hab hier auch einen brother mit PS3Emu und bisher keinerlei Probleme gehabt, irgendetwas auszudrucken. Meine Ansprüche in der Richtung sind allerdings auch nicht sonderlich hoch, aber ich denke, daß das bei fränk auch nicht anders sein dürfte.
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Deswegen rede ich ja von testen. Ich bin überzeugt, dass alle Drucker "irgendwo" funktionieren oder ok sind.
Aber bestimmte Ansprüche und Kombinationen schein nicht zu funzen. Kann sein, dass mein C530 bei anderen gar nicht funktioniert, und der brother schon - wie bei dir. Ohne testen gehts heute (leider) nimmer.
Fakt ist: meine EPSONS (Scanner, Tintenspritzer etc.) waren alle solange ok, solange man nichts am OS geändert hat. EPSON scheint einfach soviele Produkte rauszuhauen, dass ein 2 Jahre altes Gerät für die so uninteressant ist, dass auch Treiberupdates nicht mehr gemacht werden. Das ist einfach nicht ok. Mein Stylus Photo R200 (der zweite Spritzer von EPSON) ging gottseidank mit Tiger. Mit Leo hab ichs noch gar nicht ausprobiert.
Der Scanner (1240) will einfach nicht mit dem neuen CS3 Photoshop und mit dem CS stürzt er nach dem 3. Scan und sichern schlicht ab (der mag einfach die Emu und Intel nicht). Das nervt. Der Scanner ist aber so alt, dass ich da nicht erwarte, noch ein update zu sehen … Da brauch ich demnächst wohl einen neuen …
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Alle guten Ratschläge in den Wind geschlagen und den Kyocera FS-1030D für 210,-- Netto gekauft.
Den hätte es auch als Netzwerkdrucker gegeben, dann für ca. 340,--€ Netto.
Der Gedanke an einen zusätzlichen Switch an der AirPort-Base hat mich aber davon abgehalten. Und die Kohle auch, für die paar Blatt...
Den Nachfolger des FS-1030D gibt's auch schon, es ist der 1300.
Der kostet wohl das gleiche, hat keine serielle Schnittstelle mehr und schafft max. 28 statt 20 Seiten/min.
Mir ist das erprobte Modell aber lieber.
Das es ein Betriebssystem neben Windows geben könnte, steht nicht in der Betriebsanleitung.
Ein downgeloadeter Treiber tut's aber.
Alles was ich bis jetzt gedruckt habe, hat in guter Qualität funktioniert.
Da bis eben ein HP-Tintenstrahler gewerkelt hat, brauche ich zu Druckgeschwindigkeit nix weiter zu sagen. ;)
Es könnte sein, daß meine Drucker-Odyssee, wenigstens zu Hause, ein vorläufiges Ende hat.
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Ich werde dann eine Kerze für Dich anzünden. :)
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Ich werde dann eine Kerze für Dich anzünden. :)
Hat nix geholfen.
Der Drucker ist nicht wirklich neu.
Ein Druck des "Statusblattes" brachte es zum Vorschein: Printed Page(s) 1.707
Ich bekomme jetzt doch den Nachfolger, den FS-1300D (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/product/fs1300d.html).
Die Netzwerkfähigkeit ist übrigens nachrüstbar.
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Hat nix geholfen.
Der Drucker ist nicht wirklich neu.
.... bekommen Sie beim Händler Ihres Vertrauens. :P :-X
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.... bekommen Sie beim Händler Ihres Vertrauens. :P :-X
Es war mein erster Kauf bei diesem Händler.
Ih habe nur Gutes über ihn gehört. Er hat eine große Service-Abteilung die wohl auch noch wirklich repariert.
Ich habe ein "neues Gerät aus der Ausstellung" gekauft, weil die lt. "Warenwirtschaft" (warum stimmen die Bestände in der "Warenwirtschaft eigentlich nie?) vorhandenen zwei Stück dann doch nicht da waren.
Ich kaufe nämlich sehr gerne ohne den üblichen m³ Verpackungsmüll.
Insgesamt zwar enttäuschend, aber passiert dies bei einem Internet-Händler, wäre die Nerverei ungleich größer.
So behalte ich den Drucker bis der neue da ist und gut so.
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Du kriegst noch ’ne Drucker-Paranoia… ;D
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Weiter geht's.
Der FS-1300D ist nun angekommen und im Einsatz.
Es scheint alles rund zu laufen.
Das Teil ist schon beeindruckend schnell!
Trotzdem hatte ich kurz die Nerven verloren. ;)
Beim Safari-Seiten drucken gab es im Drucker-Dialog keine Möglichkeit zum "beidseitig drucken".
Ich habe schon befürchtet die hatten mir nun zwar einen Drucker, aber keinen Duplex-Drucker angedreht.
Dann habe ich versucht ein Dokument aus Vorschau.app zu drucken.
Nun war die Möglichkeit des doppelseitigen Druckens angezeigt.
Man muss dann dort im Druckerdialog einstellen "zuletzt verwendete Einstellungen" und dann klappt's auch mit Safari.
Schön ist's trotzdem nicht.
Drucken und Mac bleibt halt "unvollendet". ;)
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Also, solche Probleme hatte ich aber auch unter Windows. Die Hardware hat da doch auch ein Verfallsdatum wie eine Frischmilchtüte. Ich erinnere mich ungern an die Katastrophen mit HP Scannern und Druckern…, schlimmer noch: Epson und Canon. Alles was nicht mindestens Profi-Niveau hat, zumindest vom Preis her, kannst du da genauso vergessen.
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Beim Safari-Seiten drucken gab es im Drucker-Dialog keine Möglichkeit zum "beidseitig drucken".
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Dann habe ich versucht ein Dokument aus Vorschau.app zu drucken.
Nun war die Möglichkeit des doppelseitigen Druckens angezeigt.
Wo kann man denn bei Deinem Drucker "beidseitig drucken" anschalten?
Bei mir erscheint das im Popup-Menü unter "Layout". Allerdings nicht anwählbar, weil mein Drucker es nicht kann.
Wenn es tatsächlich aus Safari nicht gehen sollte, dann stelle das in Vorschau ein, speichere diese Einstellung unter einem eigenen Namen, dann kannst Du das immer wieder aufrufen ohne erst einstellen zu müssen. Das mache ich mit allen Einstellungen, die ich öfters brauche. So brauche ich nicht extra einstellen und suchen, wo man das einstellt. :)
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Wo kann man denn bei Deinem Drucker "beidseitig drucken" anschalten?
Bei mir erscheint das im Popup-Menü unter "Layout". Allerdings nicht anwählbar, weil mein Drucker es nicht kann.
Es erscheint weit oben im Druckdialog ein anhakbares Feld. (leider nicht unter Safari)
Kann sein das es unter Layout noch einmal erscheint (ich kann jetzt nicht nachsehen), in jedem Fall steht dort unter Layout "Seitenanbindung lange Kante" oder "Seitenanbindung kurze Kante". Was bedeutet das?
Wenn es tatsächlich aus Safari nicht gehen sollte, dann stelle das in Vorschau ein, speichere diese Einstellung unter einem eigenen Namen, dann kannst Du das immer wieder aufrufen ohne erst einstellen zu müssen. Das mache ich mit allen Einstellungen, die ich öfters brauche. So brauche ich nicht extra einstellen und suchen, wo man das einstellt. :)
Ja, das werde ich auch machen.
Es wäre nur einfacherer gewesen einen Haken zu setzen oder wegzunehmen, als das Scrollen im Menü.
Zugegeben nur ein klein wenig einfacher. ;)
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Es erscheint weit oben im Druckdialog ein anhakbares Feld. (leider nicht unter Safari)
Was heisst denn jetzt "ganz oben"? Kann natürlich jetzt auch am Tiger liegen, dass ich noch benutze. Bei mir ist die Option unter "Layout"
in jedem Fall steht dort unter Layout "Seitenanbindung lange Kante" oder "Seitenanbindung kurze Kante". Was bedeutet das?
Bei mir (Tiger) steht unter "Layout" eine Option "Beidseitig" mit der Wahlmöglichkeit "Aus", "Bindung: breiter Rand" und "Bindung: schmaler Rand". Das entspricht ja Deinen Möglichkeiten. Was das genau ist, kann ich mangels doppelseitendruckfähigen Druckers nicht sagen.
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Was heisst denn jetzt "ganz oben"? Kann natürlich jetzt auch am Tiger liegen, dass ich noch benutze. Bei mir ist die Option unter "Layout"
Meister, wenn ich heim komme, mach ich nen Schkrienschot für dich! ;D
Aber jetzt noch 'was viel Wichtigeres.
Mein Epson CX11 funzt ja nun seit Leo nicht mehr wirklich.
Alles was über den manuellen Vorlageneinzug (Scans, Faxe, Kopien) versucht wurde, ging in die Hose.
Aus Langerweile und eigentlich auch ohne Hoffnung habe ich eben nochmals bei Epson auf der Seite nach Updates gesucht.
Tatsächlich gibt es ein neues "Epson Scan" Update.
Geladen und Installiert.
Nur war im Anschluss "Epson Scan" völlig platt. Es ließ sich nicht mal mehr starten.
Die Versionsnummer von Epson Scan war auch nicht die, die sie sein sollte, sondern sogar eine, die kleiner war als die, die ich bis eben drauf hatte.
Mit dem Installer habe ich dann deinstalliert, installiert, deinstalliert, installiert, deinstalliert, installiert, deinstalliert, installiert, deinstalliert, installiert..... und auf einmal ging es. Epson Scan startete, weigerte sich aber weiterhin seine Arbeit vom Vorlagenfach aus zu beginnen.
Weil aber Epson Scan nun sämtliche Einstellungen vergessen hatte, habe ich ein wenig konfiguriert.
Und plötzlich erschien ein helles, grelles Licht am Ende des Tunnels!
Ist dort bei "Dokumentenquelle" "Vorlagenglas" eingestellt.
Weiterhin ist möglich: "ADF" oder (Obacht!) "Automatisch"
Ich flux "Automatisch" gewählt und....
....jetzt kann ich wieder scannen, einziehen, faxen, ja selbst Currywürste zubereiten!
Wahlweise per USB oder Netzwerk!
Alles geht!
Die Welt ist schön!
Es ist Ostern!
Ich werde mich heute betrinken!
Und morgen!
Und übermorgen!
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Hier das Bild des Druckdialoges eines Dokumentes aus "Vorschau":
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Und hier aus "Safari":
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Und hier aus "Safari":
Du läßt Dir bei Safari ja auch nur die safari-spezifischen Optionen anzeigen. Wechsel mal im Popupmenü auf "Layout" genauso wie es bei Vorschau eingestellt ist. Würde mich doch stark wundern, wenn da nicht auch die Option "Beidseitig" wäre. "Layout" gehört nämlich zu den nicht druckerspezifischen Konfigurationsmöglichkeiten.
Zu Epson: Schön, dass es nun funktioniert. Zu der ganzen Installier-/Deinstallier-/Konfigurier-Orgie sag ich mal besser nix... Da beschimpfst Du am besten Epson direkt. ;D
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Würde mich doch stark wundern, wenn da nicht auch die Option "Beidseitig" wäre. "Layout" gehört nämlich zu den nicht druckerspezifischen Konfigurationsmöglichkeiten.
Dann wundere dich:
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@MacFlieger: Die Druckdialoge von Leopard unterscheiden sich teilweise sehr stark von denen in Tiger. Von daher lässt sich das nicht immer vergleichen.
@fränk: Dass die Druckdialoge aber in verschiedenen Programmen ganz unterschiedliche Drucker-Features anbieten, ist schon reichlich rätselhaft. Das kann eigentlich gar nicht sein... :P
Hast Du den Drucker vielleicht "zweimal" ins System konfiguriert, z.B. einmal als PCL-Drucker mit doppelseitigem Druck und einmal als PostScript-Drucker ohne doppelseitigen Druck?
Je nach dem, wie der Drucker im System angelegt ist, gibt es bei der Druckerverwaltung unter "Optionen & Zubehör > Treiber" die Möglichkeit einzustellen, welche Hardware-Features am Drucker vorhanden sind. Die Duplexeinheit für doppelseitigen Druck kann man bei vielen Geräte ein- und ausschalten. Vielleicht stimmt da was nicht?
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Hast Du den Drucker vielleicht "zweimal" ins System konfiguriert, z.B. einmal als PCL-Drucker mit doppelseitigem Druck und einmal als PostScript-Drucker ohne doppelseitigen Druck?
Dazu noch ein Bildchen:
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und noch eins:
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@MacFlieger: Die Druckdialoge von Leopard unterscheiden sich teilweise sehr stark von denen in Tiger. Von daher lässt sich das nicht immer vergleichen.
Ja, das hatte ich auch schon vermutet und daher näher nachgefragt, wie es bei ihm aussieht. Aber das Prinzip, dass die "normalen" Einstellmöglichkeiten unabhängig vom Programm sind, sollte ja erhalten geblieben sein.
@fränk: Dass die Druckdialoge aber in verschiedenen Programmen ganz unterschiedliche Drucker-Features anbieten, ist schon reichlich rätselhaft. Das kann eigentlich gar nicht sein... :P
"Eigentlich" nicht... ;D
@fränk: "Nieder mit I.T." von Pigor wäre wahrscheinlich echt was für Dich. Am Ende kommt ja auch (aus dem Gedächtnis zitiert): "Jeder, der einen Drucker hat, der nicht das macht, was er soll, der soll aufsteh'n" :)
Edit: Damit ich es hier nicht immer so schwer habe, ist Leopard nun bestellt. :)
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Beste Ausrede ever:
Edit: Damit ich es hier nicht immer so schwer habe, ist Leopard nun bestellt.
;D ;D ;D ;D
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Beste Ausrede ever: Edit: Damit ich es hier nicht immer so schwer habe, ist Leopard nun bestellt.
;D ;D ;D ;D
Genau - der Flieger ist dem Gemeinwohl verpflichtet. Selbst würde ihn der Leopard ja üüüberhaupt nicht interessieren ;D
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Kann mir jemand sagen was "KIR" ist?
Im Handbuch (das mit der Hand leider nicht zu greifen war, aber als Packungsinhalt angegeben ist) steht nix darüber.
Das Gleiche gilt für "EcoPrint".
Auch hier keinerlei Informationen was daran Eco ist.
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Kir ist Weisswein mit Crème de Cassis. ;D
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Genau - der Flieger ist dem Gemeinwohl verpflichtet. Selbst würde ihn der Leopard ja üüüberhaupt nicht interessieren ;D
Natürlich nicht. Ich habe den nur wegen fränk bestellt. ;D ;D
BTW, ich habe bei Arktis bestellt. Jetzt wurde da ja wohl eingebrochen. Mal schauen, ob die meine Katze auch haben mitgehen lassen.
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Ich hoffe ich bekomme meine Gutschrift für das Schrottradio schnell überwiesen.
Sie baten mich in drei Mails um meine Bankverbindung.
In einer wollten sie die Portokosten für den Weg zu mir erstatten, in einer anderen den Warenwert und in einer dritten meine Portokosten zurück zu ihnen.
In keiner Mail eine Anrede oder sonst ein Höflichkeitsfloskel.
Ich habe dann auf jede Mail, kommentarlos geantwortet und meine Bankverbindung mitgeteilt.
Da kam dann eine Dankesmail von Arktis. Scheinbar wollten sie damit auf meine drei unhöflichen Mails hinweisen.
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Natürlich nicht. Ich habe den nur wegen fränk bestellt. ;D ;D
Jetzt werd' aber nicht unverschämt!
Ich mache hier seit einem halben Jahr den "Beta-Tester-Affen" für dich und Du setzt dich jetzt in ein gemachtes Nest.
Ich investiere in Drucker und Software um dir den Leo-Einstieg so geschmeidig wie möglich zu machen und Du machst mich hier von der Seite an!
;D
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KIR steht für Kyocera Image Refinement. Also Bildverbesserung. Es handelt sich um eine Art Kantenglättung. Die kann man i.d.R. kalibrieren, zumindest bei den alten Kyoceras gab es da eine Testausdruck-Funktion.
Ecoprint spart Toner ein, es wird einfach weniger aufgetragen. Auch da kann es sein, daß Du mehrere Stufen hast. Natürlich wird der Ausdruck dadurch blasser/weniger gesättigt. Für Entwürfe oder unwichtige Ausdrücke aber ziemlich praktisch.
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Ecoprint spart Toner ein, es wird einfach weniger aufgetragen. Auch da kann es sein, daß Du mehrere Stufen hast. Natürlich wird der Ausdruck dadurch blasser/weniger gesättigt. Für Entwürfe oder unwichtige Ausdrücke aber ziemlich praktisch.
Tja, denke ich ja auch.
Aber warum steht davon kein Wort in der Anleitung?
Und das einzige was etwas mit "Eco" in der Anleitung zu tun hat, ist "Eco Fuser".
Der schaltet die Heizung im Ruhezustand sofort aus und nicht erst nach 15 oder 60 Minuten.
Und das Handbuch, welches es nur als PDF und nicht als gedruckte Variante gibt, ist übrigens auf Umweltpapier gedruckt. ;D
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Ist es normal, daß der Drucker keine Fotos druckt?
Wenn ich den Button "Drucken" in iPhoto drücke, passiert gar nix.
Weder der Drucker muckst, geschweige denn ein Ausdruck kommt.
Öffne ich das gleiche Bild in "Vorschau" und versuche von dort zu drucken, öffnet sich der Drucker, am Gerät blinkt ein Licht das Datenempfang signalisiert, und blinkt, und blinkt......... druckt aber nicht.
Ich mache mir ernsthaft Gedanken ein kleines WIN-Laptop anzuschaffen.
Ey! Mit Macs kann man nicht drucken!
Und dann sind sie doch wieder sehr teuer!
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Wenn ich den Button "Drucken" in iPhoto drücke, passiert gar nix.
Weder der Drucker muckst, geschweige denn ein Ausdruck kommt.
Es kommt also auch kein Druckdialog? Du hast aber schon vorher ein Bild selektiert, oder?
Öffne ich das gleiche Bild in "Vorschau" und versuche von dort zu drucken, öffnet sich der Drucker, am Gerät blinkt ein Licht das Datenempfang signalisiert, und blinkt, und blinkt......... druckt aber nicht.
Klar blinkt er recht lange, weil viele Daten übertragen werden. Hört er dann irgendwann mit dem Blinken ohne Resultat auf oder hast Du dann abgebrochen?
Ich mache mir ernsthaft Gedanken ein kleines WIN-Laptop anzuschaffen.
Ey! Mit Macs kann man nicht drucken!
Ganz schlechtes Karma.
OK, OK, langsam findest Du es nicht mehr lustig. Würde ich an Deiner Stelle genauso finden. Ich kenne es halt nur genau anders herum.
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Es kommt also auch kein Druckdialog? Du hast aber schon vorher ein Bild selektiert, oder?
Nein, es kommt kein Druckdialog.
Ich habe es versucht in dem ich ein Bild aus einem Album selektiert habe (wird dann gelb umrandet) und auch in dem ich dieses Bild doppelt klicke und es in einer großen Einzelansicht sehe.
In beiden Fällen den Button "Drucken", in beiden Fällen nix.
Klar blinkt er recht lange, weil viele Daten übertragen werden. Hört er dann irgendwann mit dem Blinken ohne Resultat auf oder hast Du dann abgebrochen?
Nach ca. 3 Minuten blinkt es immer noch.
Im Druckerfenster des Kyocera steht schon lange die Uhrzeit, wann der Druck erfolgt sein soll. Halt vor 3 Minuten.
OK, OK, langsam findest Du es nicht mehr lustig. Würde ich an Deiner Stelle genauso finden. Ich kenne es halt nur genau anders herum.
Was soll ich machen?
Ich würde gerne drucken.
In meinen fünf Jahren Mac gab es nur Probleme beim drucken.
Egal welche Mac-Drucker-Kombi es war, es funktionierte höchstens "halbwegs" und selbst das nicht von Dauer.
Ich hatte Drucker der Marken Epson 3x, HP 2x und nun Kyocera.
Ich kann auch nicht mehr hören, daß es immer die Druckerhersteller sein sollen. Sorry das ist Blödsinn.
Aber selbst wenn es so ist, ich will drucken.
Was würdest Du machen?
Einen billigen Zeichner und Maler aus einem Drittweltland einstellen und dazu noch eine rumänische Tippse?
Zu Hause könnte ich auf's Drucken verzichten. Auf die Heizung und den Kühlschrank auch.
In der Firma muss ich verlässlich und sicher und immer drucken können.
Wenn nicht, kann ich den Laden zu machen. Den Maler für die Bilder und die Tippse für alles andere kann ich mir nämlich nicht leisten.
Also warum keine Vista-Maschine?
Es interessiert mich dabei nicht wie teuer die sind (glaubt Ihr selber nicht), wie unsicher und wie instabil.
Meine Geschäftspartner haben allesamt Win-Rechner im Einsatz und sie können immer aller drucken.
Die machen sogar alles andere auf den Dingern.
Ich muss online gehen können, nutze FileMaker (läuft übrigens lt. meinem FileMaker-Fachmann auch besser auf Win als auf Mac) und muss drucken.
Also warum soll ich mich weiter mit den Gurken eines Sektenführers rumärgern?
Der Spaß ist langsam vorbei!
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Es kommt also auch kein Druckdialog? Du hast aber schon vorher ein Bild selektiert, oder?
Nein, es kommt kein Druckdialog.
Also eher ein iPhoto-Problem. Trotzdem merkwürdig.
Nach ca. 3 Minuten blinkt es immer noch.
Ja, was passiert aber dann? Hört es irgendwann auf zu blinken oder brichst Du es ab?
Ich habe das schon mal erlebt, dass es elend lang blinkt (über 5 Minuten, waren Win-Systeme, aber das war nicht die Ursache) und dann entweder das Blinken aufhört und nichts passiert oder der Druck beginnt. Die lange Zeit lag daran, dass riesige Datenmengen übertragen wurden und dann im Drucker aufbereitet werden mussten. In den Fällen, wo nichts raus kam, lag es daran, dass der Drucker zu wenig RAM hatte.
In meinen fünf Jahren Mac gab es nur Probleme beim drucken.
Ja, ich weiß. Das bittere ist nur, dass es irgendwie immer nur Dich trifft. Klar hilft Dir das nicht.
Aber selbst wenn es so ist, ich will drucken.
Was würdest Du machen?
Da fällt mir auch nicht mehr viel zu ein. Zum Glück habe ich das Problem nicht.
Also warum keine Vista-Maschine?
Habe ich doch nix gegen gesagt.
Wenn Dir das Pech hold bleibt, kann der dann auch nicht drucken.
Meine Geschäftspartner haben allesamt Win-Rechner im Einsatz und sie können immer aller drucken.
Die machen sogar alles andere auf den Dingern.
Ja, wobei das ja nix aussagt. "Alle" anderen können ja auch mit einem Mac problemlos drucken.
Ich habe hier z.B. einen Canon i560 direkt per USB am iMac (im Netzwerk freigegeben) und einen HP LaserJet (PostScript) per USB an der Fritzbox. Vorher war es ein HP Laserjet (PostScript) mit Ethernet. Von 10.0 bis 10.4 war Drucken bisher immer möglich. Egal ob direkt am iMac oder vom Cube oder iBook oder Win-Notebook, egal ob über Kabel-Netzwerk, Funk-Netzwerk oder über die Freigabe des iMac.
Deshalb finde ich ja Deine Probleme so mysteriös. Im Gegensatz dazu bekomme ich von Windows-Nutzern öfters mal zu hören, dass das Drucken nicht funktioniert. Also genau das umgekehrte Deiner Erfahrung.
Wobei die Wahrheit wohl eher so ist, dass man normalerweise unter Win und Mac problemlos drucken kann. Abgesehen von Druckern, die nur speziell für Win hergestellt werden und für die es nur Win-Treiber gibt, aber die lasse ich mal aussen vor.
Falls Du den Eindruck bekommen haben solltest, ich würde mich darüber lustig machen oder es nicht ernst nehmen, dann entschuldige ich mich.
Irgendwie ist bei Dir etwas im argen (Druckdialoge sind programmabhängig, Drucken-Taste funktioniert überhaupt nicht...), aber was?
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Zu iPhoto:
Hier (http://discussions.apple.com/thread.jspa?messageID=6305006�) hat jemand das gleiche Problem.
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für die Statistik: mein 100 € HP MultiKopierFaxScanDrucker druckt tadellos unter 10.4 & .5, auch aus iPhoto.
warum keine Vista-Maschine?
Für aktuelle und ältere Drucker dürfte die Treiber Unterstützung für XP besser sein. Zukünftige Drucker dürften noch solange unterstützt werden bis XP außer Mode kommt.
Halbwegs ernst gemeinter Vorschlag: Windows unter VMware Fusion (startet bei mir in 12 Sekunden). Du hättest dann 2 Druckchancen mehr ;)
- in OS X über einen in Windows freigegebenen Drucker
- das Dokument in Windows öffnen, notfalls als PDF, und drucken
Und du kannst dir anschauen, ob Du wirklich Windows möchtest. ;D
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Ja, was passiert aber dann? Hört es irgendwann auf zu blinken oder brichst Du es ab?
Ich habe das schon mal erlebt, dass es elend lang blinkt (über 5 Minuten, waren Win-Systeme, aber das war nicht die Ursache) und dann entweder das Blinken aufhört und nichts passiert oder der Druck beginnt. Die lange Zeit lag daran, dass riesige Datenmengen übertragen wurden und dann im Drucker aufbereitet werden mussten. In den Fällen, wo nichts raus kam, lag es daran, dass der Drucker zu wenig RAM hatte.
Jetzt (19:15Uhr) aus Vorschau ein Bild (JPG, 2,3MB) den Druckbefehl gegeben.
"Kyocera FS-1300D" öffnet sich, 3 Sekunden später beginnt das Lämpchen zu blinken, was einen Dateneingang am Gerät anzeigt.
Falls Du den Eindruck bekommen haben solltest, ich würde mich darüber lustig machen oder es nicht ernst nehmen, dann entschuldige ich mich.
Da scheint aber im letzten Post 'ne Menge Zorn mit rüber gekommen zu sein. ;)
So weit kommt's noch, daß Du dich hier bei entschuldigst.
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19:21 Uhr, nix abgebrochen.......:
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19:29 Uhr, es wird laut.......
das Bild ist gedruckt.
???
Nee, ne?
Was dauert da denn 14 Minuten???
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UPDATE: Dein Drucker spricht Postscript, deine Datei ist ein .jpg. Die muss erst vom Drucker umgerechnet werden und wenn der wenig RAM hat, dauert das halt ewig... Den Rest unten lasse ich trotzdem stehen. Drucke das gleiche Bild mal als PDF und schicke es dann zum Drucker. Das geht dann rasend schnell ;-)
Hallo Frank,
eigentlich will ich dazu nichts schreiben, aber das Jucken in meiner Hand hört nicht auf.
Also, hier um mich rum arbeiten mindestens 5 Leute in dem gleichen Verlag und benutzen dort Macs. Die Drucken auch über den Mac aus Programmen wie Adobe Acrobat, Photoshop, Quark X usw...
Es gab noch niemals ein Problem, es sei denn ein Hardwaredefekt, ein nicht mehr unterstütztes Gerät oder ein falsch konfiguriertes System. Und wir reden hier von einem Zeitraum seit OS 7.5 oder so.
Der letzte gekaufte Drucker ist ein Monster von Kyocera. Da gab es die ersten richtigen Probleme mit. ABER die Probleme hatten weder der Drucker noch OS X, sondern einzig und allein die Leute, die damit drucken wollten. Sie hatten schlicht keine Ahnung, wie der Drucker einzurichten ist.
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber nach allem was ich hier lese, glaube ich nicht an ein Problem der Hard- oder Software. Ich denke, es liegt am Bediener. Ich habe selber so die eine oder andere Erfahrung mit Druckern, Scannern und anderer Peripherie am Mac gemacht und mich auch vollkommen falsch verhalten. Heißt natürlich im Umkehrschluss: Die Einstellungen sind alles andere als intuitiv für einen nicht Profi vorzunehmen, sobald man vom Standard abweichend drucken möchte.
Falls du es noch nicht getan hast, versuche das Handbuch Schritt für Schritt durchzugehen, ohne voreilige Einstellungen zu tätigen, weil die ja z.B. schon immer so waren. Dann schau nach, ob es einen neueren Druckertreiber gibt. Am besten auf der Herstellerseite. Evtl. gibt es sogar ein Firmwareupdate.
Es kann nicht sein, dass das Drucken bei dir nicht funktioniert. OS X ist im Grafik- Satz- und Designbereich praktisch überall zu finden und die drucken alle.
Damit habe ich jetzt wahrscheinlich den am wenigsten hilfreichen Beitrag zum Thema geschrieben.
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Evtl. kannst du dem Treiber sagen, er soll eine andere Emulation verwenden, dann könnte der Drucker schneller drucken.
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Hallo Frank,
eigentlich will ich dazu nichts schreiben, aber das Jucken in meiner Hand hört nicht auf.
Also, hier um mich rum arbeiten mindestens 5 Leute in dem gleichen Verlag und benutzen dort Macs. […]
Hallo annatina ;)
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Ich sach doch, warte mal.
Das dauert vermutlich solange, weil der Drucker zu wenig Speicher (für diesen Druckauftrag) hat.
- Bei nicht-PS-Druckern wird das Dokument im Computer für den Drucker aufgearbeitet und dann die fertigen Steuerbefehle an den Drucker gesandt. Daher benötigt man einen druckerspezifischen Treiber und die eigentliche Arbeit erledigt der Computer (und wird dabei evtl. gebremst)
- Bei PS-Druckern ist es so, dass der Computer nur einen (nahezu) druckerunabhängigen PS-Code (etwas ähnliches wie PDF) an den Drucker schickt und dieser sich selber um die Zusammensetzung des Ausdruckes und Umsetzung in Steuerbefehle kümmert. Daher benötigt man keinen druckerspezifischen Treiber und für den Computer ist die Sache erledigt, sobald er die Sachen zum Drucker geschickt hat. Bei PS-Drucker ist das eingebaute RAM wichtig, da es nicht nur zum Zwischenspeichern bei der Übertragung benutzt wird.
In das RAM muss die PostScript-Datei und(!) das fertig gerenderte Druckbild passen. Denn eine PostScript-Datei enthält wie eine PDF-Datei Zeile für Zeile Anweisungen, wie der Ausdruck zu malen ist. Das macht der Drucker dann intern im RAM und wenn er fertig ist, druckt er das Ergebnis.
Wenn man nun einen besonders RAM-intensiven Druckjob hat (große Grafik mit hoher Auflösung und Farbtiefe), dann passt das alles nicht mehr gut ins RAM. Dann dauert es entweder sehr lange oder es kommt sogar nach langer Zeit nur eine Fehlermeldung auf dem Papier.
Das ganze ist unter Windows genauso, weil das ja nix mit dem System zu tun hat, sondern nur mit PostScript und dem RAM im Drucker.
Zwei Lösungsmöglichkeiten:
- keine hochaufgelösten Bilder drucken, d.h. die Auflösung und Farbtiefe vorher reduzieren, weil 1200dpi mit 32Bit Farbtiefe kann man eh nachher nicht mehr sehen.
- mehr RAM in den Drucker
Da scheint aber im letzten Post 'ne Menge Zorn mit rüber gekommen zu sein. ;)
Na klar. Finde ich auch verständlich, wenn man ständig mit dem Drucken Ärger hat.
Ich hatte ja auch so einen Ärger mit iTele. Das hat mich zur Weißglut gebracht, wenn es nicht funktionierte. Seit eyeTV ist Ruhe. :)
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Hallo Frank,
eigentlich will ich dazu nichts schreiben, aber das Jucken in meiner Hand hört nicht auf.
Also, hier um mich rum arbeiten mindestens 5 Leute in dem gleichen Verlag und benutzen dort Macs. […]
Hallo annatina ;)
Nee, ist sie nicht, hat ja einen eigenen User ;D
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Noch was: Was für eine USB Version hat deine AirPortbase? Wahrscheinlich USB1.1? Da müssen natürlich erstmal ein paar Datenmengen rüber…
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UPDATE: Dein Drucker spricht Postscript, deine Datei ist ein .jpg. Die muss erst vom Drucker umgerechnet werden und wenn der wenig RAM hat, dauert das halt ewig... Den Rest unten lasse ich trotzdem stehen. Drucke das gleiche Bild mal als PDF und schicke es dann zum Drucker. Das geht dann rasend schnell ;-)
21:04 Uhr - 21:17 Uhr = 13 Minuten. Kein Scherz.
Also, hier um mich rum arbeiten mindestens 5 Leute in dem gleichen Verlag und benutzen dort Macs. Die Drucken auch über den Mac aus Programmen wie Adobe Acrobat, Photoshop, Quark X usw...
Es gab noch niemals ein Problem, es sei denn ein Hardwaredefekt, ein nicht mehr unterstütztes Gerät oder ein falsch konfiguriertes System. Und wir reden hier von einem Zeitraum seit OS 7.5 oder so.
Der letzte gekaufte Drucker ist ein Monster von Kyocera. Da gab es die ersten richtigen Probleme mit. ABER die Probleme hatten weder der Drucker noch OS X, sondern einzig und allein die Leute, die damit drucken wollten. Sie hatten schlicht keine Ahnung, wie der Drucker einzurichten ist.
Bitte verstehe mich nicht falsch, aber nach allem was ich hier lese, glaube ich nicht an ein Problem der Hard- oder Software. Ich denke, es liegt am Bediener. Ich habe selber so die eine oder andere Erfahrung mit Druckern, Scannern und anderer Peripherie am Mac gemacht und mich auch vollkommen falsch verhalten. Heißt natürlich im Umkehrschluss: Die Einstellungen sind alles andere als intuitiv für einen nicht Profi vorzunehmen, sobald man vom Standard abweichend drucken möchte.
Ich kenne die Geschichten von den funktionierenden Macs zur Genüge.
Alle Kombis die ich hatte haben nicht funktioniert!
Ich bin inzwischen (wahrscheinlich nur heute) an dem Punkt, wo ich diese Geschichten nicht mehr nachplappern mag.
Statistiken über zufriedene Mac-User helfen mir nicht!
Ich will zufrieden sein und Mac kann das nicht.
Und wenn es an mir liegt spielt das eigentlich keine Rolle. Es ist genauso unwichtig wie die Frage, wer denn nun für funktionierende Truckertreiber zu sorgen hat: Die Druckerhersteller oder Apple.
Falls du es noch nicht getan hast, versuche das Handbuch Schritt für Schritt durchzugehen, ohne voreilige Einstellungen zu tätigen, weil die ja z.B. schon immer so waren. Dann schau nach, ob es einen neueren Druckertreiber gibt. Am besten auf der Herstellerseite. Evtl. gibt es sogar ein Firmwareupdate.
Es kann nicht sein, dass das Drucken bei dir nicht funktioniert. OS X ist im Grafik- Satz- und Designbereich praktisch überall zu finden und die drucken alle.
Im Handbuch habe ich nix Erleuchtendes gefunden, gebe aber zu auch nicht alles zu 100% gelesen zu haben. Ich will (jetzt) auch nicht.
Firmware war von Beginn an die aktuelle der Kyocera-Seite installiert.
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Noch was: Was für eine USB Version hat deine AirPortbase? Wahrscheinlich USB1.1? Da müssen natürlich erstmal ein paar Datenmengen rüber…
Die habe ich seit Dezember 2002.
Es ist eine AirPort Extreme.
Laut MacTracker ist die erst seit Jaunar 2003 erhältlich. ???
Ich kann aber nicht genau sagen ob es USB1 oder USB2 ist.
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Es ist genauso unwichtig wie die Frage, wer denn nun für funktionierende Truckertreiber zu sorgen hat: Die Druckerhersteller oder Apple.
Und genau da liegt der Hase im Pfeffer. Der Treiber wird funktionieren. Ich tippe auf irgendeine Einstellung in einem anderen Bereich oder ein anderes Problem mit einer anderen Hardware. Netzwerk wäre z.B. etwas.
Ich würde den Drucker mal direkt an den Mac schließen und einrichten oder hast du das schon probiert?
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KIR (http://www.auditmypc.com/acronym/KIR.asp): Kyocera Image Refinement
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Evtl. kannst du dem Treiber sagen, er soll eine andere Emulation verwenden, dann könnte der Drucker schneller drucken.
Wie?
Wenn ich das Bild unten richtig verstehe, drucke ich mit "Kyocera FS-1030D (KPDL) und nicht mit dem weiter unten aufgeführten "Allgemeiner PostScript Drucker"
Seltsam auch, daß ich mit dem Treiber für den FS-1030 drucke und nicht mit einem FS-1300 oder so.
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Truckertreiber
(http://www.venice-strip.de/images/domina.jpg)
;D
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Kann mir jemand sagen was "KIR" ist?
Im Handbuch (das mit der Hand leider nicht zu greifen war, aber als Packungsinhalt angegeben ist) steht nix darüber.
Das Gleiche gilt für "EcoPrint".
Auch hier keinerlei Informationen was daran Eco ist.
In dem von mir zitierten Posting hast du ein Bild angehangen. Dort stehen noch verschiedene Optionen wie "KIR" und "Job Settings".
Was verbirgt sich hinter "Job Settings"?
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Langsam.
Jetzt war ich mit USB direkt am Drucker.
Der wartet jetzt schon 6 Minuten mit der Ausführung.
Jetzt kommt der Druck.
Diesmal aber kein Foto, sondern eine Seite von Safari, hier aus dem Forum.
Ich habe die Schnauze nun voll.
Alles ist durch.
Kein USB, nimm Netzwerk.
Besser PostScript. Obwohl, dort werden Druckseiten für JPGs in Tagen angegeben.
Dann nimm PDFs, das rennt. Jo, einen Tag schneller.
Oder ohne AirPort mit USB direkt. Auch nix.
Kein Epson. Hilft auch nicht. (obwohl ich da für nächste Woche noch Hoffnung habe)
Es ist alles Kraut und Rüben.
Ich kann auch nix im Handbuch PDF finden.
Es ist nämlich nicht nur Apple, die sich einen Scheiß ums Drucken kümmern, nein auch die Hersteller kümmern sich einen Scheiß um Apple.
Kaum ein Suchwort wird im Handbuch gefunden. "Job Settings" auch nicht.
Wählbar im Menü wäre "Printer Default" oder "None". Eine dritte Möglichkeit "Temroary" ist grau und nicht wählbar.
Leute, das ist die letzte Bastelscheiße.
Das hat doch nix mit "Arbeiten" zu tun.
Ich muss jetzt mehr Alkohol holen.
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Evtl. kannst du dem Treiber sagen, er soll eine andere Emulation verwenden, dann könnte der Drucker schneller drucken.
Wie?
Wenn ich das Bild unten richtig verstehe, drucke ich mit "Kyocera FS-1030D (KPDL) und nicht mit dem weiter unten aufgeführten "Allgemeiner PostScript Drucker"
Das ist schon in Ordnung. Der 1300D bietet zwar verschiedene Emulationen, um so zu tun, als wenn er ein anderer Drucker wäre, aber standardmäßig ist KPDL (laut Handbuch ist das PostScript 3) eingestellt. Das ist völlig in Ordnung und die beste Möglichkeit.
Seltsam auch, daß ich mit dem Treiber für den FS-1030 drucke und nicht mit einem FS-1300 oder so.
Wie ich ja schon oben schrieb, braucht man bei einem PS-Drucker keinen "richtigen Treiber". Es gibt nur eine PPD-Datei, die enthält, was für Fähigkeiten der Drucker hat. Der eigentliche Druckertreiber ist für alle(!) PS-Drucker egal welchen Herstellers der gleiche. Im Prinzip braucht man noch nicht einmal die PPD. Sie erleichtert dem Computer nur das Leben, weil da unter anderem drin steht, welche Auflösung, welche Ränder, ob Duplex-Einheit etc. der Drucker hat.
Kein USB, nimm Netzwerk.
Besser PostScript. Obwohl, dort werden Druckseiten für JPGs in Tagen angegeben.
Dann nimm PDFs, das rennt. Jo, einen Tag schneller.
Oder ohne AirPort mit USB direkt. Auch nix.
Kein Epson. Hilft auch nicht. (obwohl ich da für nächste Woche noch Hoffnung habe)
Du wirfst jetzt ein paar Sachen durcheinander (in Deiner Wut verständlich). Ich versuche mal diese getrennten Themen zu teilen.
- Thema Epson: Die Nicht-PS-Drucker von Epson benötigen wie alle Nicht-PS-Drucker einen Treiber. Der ist bei Epson für ältere Modelle/neuere Systeme bekannt schlecht.
- Thema USB/Netzwerk: Abgesehen von seltenen Fällen (siehe butcheroni) funktionieren USB-Drucker. Netzwerkdrucker sind dann im Vorteil, wenn der Drucker nicht direkt am Rechner angeschlossen ist, denn ein USB-Drucker benötigt einen Host, der ihn ansteuert, d.h. einen anderen Rechner.
- Thema PostScript mit JPGs/PDFs: Auch bei PostScript werden JPGs schnell gedruckt. Der Drucker muss nur genügend Speicher zum Drucken haben. Hast Du gelesen, was ich dazu geschrieben habe? Ein PS-Drucker ist nur dann elend langsam oder der Druck scheitert völlig, wenn er nicht genügend Speicher hat. Das hat nix mit JPG, PDF oder nur Text zu tun. Wenn man große Datenmengen druckt, braucht der Drucker mehr Speicher. Ist zu wenig Speicher da, wird es langsam oder klappt gar nicht. Das ist unter Win exakt identisch! Würde ein Win-Rechner dieses JPG zum Drucker schicken passiert genau das gleiche!
Jetzt mal im Ernst:
Der Kyocera funktioniert doch. Lass da mehr Speicher reinbauen oder reduziere die vorher die Datenmenge. Denn der Drucker kann diese Datenmenge eh nicht aufs Papier bringen, mangels Auflösung/fehlender Farbe.
Leute, das ist die letzte Bastelscheiße.
Das hat doch nix mit "Arbeiten" zu tun.
Ja, Handbücher sind mittlerweile überall (auch Apple) echt schwach geworden.
Trotzdem: Lass die Einstellungen doch Einstellungen sein. Ich würde da gar nicht rumspielen. Bringt eh nur Ärger. Druckjob mit den normalen Einstellungen abschicken und fertig. Das klappt und man spart Nerven. Entscheidend ist nur genügend RAM im Drucker oder passende Datenmengen.
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Seltsam auch, daß ich mit dem Treiber für den FS-1030 drucke und nicht mit einem FS-1300 oder so.
Hast Du eigentlich die PPD-Datei (Du nennst es Treiber) vom FS-1300 installiert? Der Drucker scheint mir so neu zu sein, dass diese Datei vermutlich noch nicht dabei sein kann. Damit wären dann die Fähigkeiten Deines Druckers dem Computer besser bekannt. An den prinzipiellen Sachen ändert sich damit nix (d.h. große Datenmengen=viel RAM)
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Kein USB, nimm Netzwerk.
Diesen Tipp hast Du ja nicht befolgt. ;)
Besser PostScript. Obwohl, dort werden Druckseiten für JPGs in Tagen angegeben.
Tja, ich sagte, nimm lieber etwas mehr Geld die Finger, mein Guter. Du kannst nicht vom billigsten aufzutreibenden Drucker der PostScript beherrscht erwarten, dass er Dir die hochauflösendsten Bilder in Sekundenschnelle ausspuckt. Irgendwie wirkt sich auch der Preisunterschied zwischen einem VW Polo und einem Ferrari aus. Das ist bei Druckern nicht wesentlich anders. ;)
Dass das RAM im Drucker eine wichtige Rolle spielt, hat Flieger ja schon sehr gut erklärt. Du machst mit Deinen Vergleichen wohl zusätzlich noch den Fehler, dass Du jeweils den Beginn eines Ausdrucks und nicht dessen Ende berücksichtigst. Tintenspucker sind Zeilendrucker. Die können mit ihrem Ausdruck beginnen, sobald sie die Infos für die erste Zeile erhalten haben. Das wertest Du dann als schnellen Ausdruck, weil er rasch beginnt. An einem hochauflösenden Bild spuckt und würgt aber auch Tintenstrahldrucker locker ein paar Minuten. (Jedenfalls taten sie das zu der Zeit, als mich noch mit solchen Kisten rumgeärgert habe.) Laserdrucker sind Seitendrucker. Sie können technologiebedingt erst drucken, wenn die Seite komplett fertig verarbeitet ist. Einmal aufgebaut, ist die Seite dann aber in Sekundenschnelle gedruckt. Das wertest Du dann als langsam, weil der Drucker erst lange keine Geräusche von sich gibt.
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An einem hochauflösenden Bild spuckt und würgt aber auch Tintenstrahldrucker locker ein paar Minuten.
Bei meinem letzten Epson-Drucker war das auch so, ja. Wenn ich ein Foto gedruckt habe, fing der zwar ziemlich schnell an, aber zum Drucken einer Seite brauchte er von oberstem Ende zu unterstem Ende der Seite gut 14 Minuten. Das ganze natürlich nur, wenn höchste Qualität auf Fotopapier gewählt war. Schlechteste Qualität auf Normalpapier ging ratzfatz, aber ist natürlich dann sinnlos.
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Hast Du eigentlich die PPD-Datei (Du nennst es Treiber) vom FS-1300 installiert? Der Drucker scheint mir so neu zu sein, dass diese Datei vermutlich noch nicht dabei sein kann. Damit wären dann die Fähigkeiten Deines Druckers dem Computer besser bekannt. An den prinzipiellen Sachen ändert sich damit nix (d.h. große Datenmengen=viel RAM)
Ich habe den Treiber oder PPD-Datei (Unterschied?) installiert den Kyocera anbietet. Er nennt sich "Kyocera OSX 10.4 v1.0" und es ist wohl der gleiche wie für den FS-1030.
Das Symbol was sich beim Drucken im Dock öffnet zeigt jedenfalls den 1030 und nicht den 1300.
Kein USB, nimm Netzwerk.
Diesen Tipp hast Du ja nicht befolgt. ;)
Weil ich die Netzwerk-Erfahrung am Epson machen durfte.
Außer ein möglicher Grund mehr warum dies oder das nicht funktioniert, ist nix dabei rausgekommen.
Eine RAM-Erweiterung habe ich auch in Erwägung gezogen.
Haben die bei den Preisen die Einheit vertauscht und vergessen Türkische Lira dahinter zu schreiben?
128MB --> 160,65
256MB --> 184,45
512MB --> 267,75
Ich vermute die gibt es deutlich billiger und ich kann sie auch ohne einen Kyocera-Servistechniker, der deswegen aus Japan angejettet kommmt einbauen.
Ich bin heute Morgen sowieso wieder etwas ruhiger.
Ich denke ich versuche Fliegers Tipp zu beherzen und kümmere mich um keine weiteren Einstellungen.
Ja, es stimmt, das Ding druckt das was ich drucken will. Natürlich will ich keine Fotos damit drucken, trotzdem macht es mich irre.....
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Ich habe den Treiber oder PPD-Datei (Unterschied?) installiert den Kyocera anbietet.
Ein Treiber ist ein Programm, welches Daten in ein anderes Format umwandelt. Eine PPD-Datei ist nur eine Art Voreinstellungsdatei.
Es scheint auch eine neuere Version der PPD-Datei bei Kyocera (http://www.kyoceramita.de/index/produkte/download_center.false._.FS1300D._.DE.html) zu geben
OK, ich versuche es einmal genauer zu erklären. Bitte ergänzt/korrigiert mich.
Die folgenden Erklärungen gelten übrigens für alle Systeme (Windows, Linux, OS X und was es sonst noch so gibt).
Es geht immer darum, dass man Daten aus einem Programm (ob nun reine Texte, Texte mit Bilder, kleine oder grosse Grafiken...) auf einem Drucker ausgeben möchte. D.h. es liegen die Daten irgendwie im Computer vor und der Drucker direkt kann damit nix anfangen. Um etwas auf Papier zu bringen müssen die gewünschten Daten in Druckbefehle umgewandelt werden, die nach Ausführung auf dem Papier das gewünschte Abbild ergeben. Diese Druckerbefehle sind von Drucker zu Drucker unterschiedlich. Bei einem Nadeldrucker war das z.B.:
- Gehe von links nach rechts mit 200 Positionen.
- Position 1: Drucke Nadel 1,5 und 8.
- Position 2: Drucke Nadel 1,5 und 9.
- Position 3: Drucke nichts
- Position 4: Drucke Nadel 2 und 3
...
- Nächste Zeile
So was habe ich tatsächlich mal von Hand programmiert, da waren die Druckerbefehle auch noch recht simpel. Bei modernen Druckern sind das dann evtl. nicht Nadeln, sondern Düsen, man kann zusätzlich die Größe des Tropfens wählen, es gibt mehrere Farben etc.
Es ist also immer der Weg: Programmdaten -> Druckerbefehle.
Nun gibt es für diesen Weg zwei verschiedene Herangehensweisen:
1. Nicht PS-Drucker (meist GDI)
Hier muss auf dem Computer selber ein Druckertreiber (Programm) speziell für den gewünschten Drucker installiert sein. Die Daten werden von diesem Treiber dann unter Verwendung der CPU/RAM des Computers in die Druckbefehle umgewandelt und die fertigen Daten dann zum Drucker übertragen, der sie dann ausführt. Der Drucker selber ist "dumm", denn er bekommt ja nur die Befehle, die er umsetzen kann, direkt geliefert.
Der Weg ist also: Programmdaten -(Drucker-Treiber)->Druckbefehle -(USB/Parallel/Netzwerk)-> Drucker -> Papier
Vorteil: Der Drucker selber kann "dumm" sein, benötigt also kaum eigene CPU/RAM. Das ist dann günstiger in der Herstellung. Auch ein Update der Software ist recht einfach. Auf dem Webserver zur Verfügung stellen und die Leute installieren sich das.
Nachteil: In der Regel ist man auf den Hersteller angewiesen, dass dieser einen gut funktionierenden Treiber für das eigene System erstellt.
2. PS-Drucker
Hier wird der druckerspezifische Teil in den Drucker selber verlagert. Es wird ein (fast) druckerunabhängiges Zwischenformat (PS) verwendet. Es ist im Prinzip ähnlich wie mit PDF (stark verwandt mit PS). Man gibt PDF-Dateien weiter, weil diese sich auf jedem System gut anzeigen lassen, wenn dort ein PDF-Anzeiger installiert ist.
Auf dem Computer muss ein PostScript-Druckertreiber (Programm) installiert sein, welcher für alle PS-Drucker der gleiche ist. Damit trotzdem die unterschiedlichen Fähigkeiten der PS-Drucker Beachtung finden, gibt man diesem Treiber eine PostScriptPrinterDescription-(PPD)-Datei. In dieser steht einfach nur drin, wie die Seitenränder sind, welche Papierformate unterstützt werden, ob es mehrere Einzüge gibt, wie viele Farben etc. Die Daten werden also von diesem Treiber dann in PostScript-Code umgewandelt und dann zum Drucker übertragen. Der Drucker selber hat nun eine Software installiert, die PostScript-Code in die druckerspezifischen Druckbefehle umwandelt und danach ausführt. D.h. der Treiber, der bei den anderen Druckern auf dem Computer läuft, läuft hier im Drucker selber.
Der Weg ist also: Programmdaten -(PS-Treiber)->PostScript-Code -(USB/Parallel/Netzwerk)-> Drucker -(PostScript-Interpreter)-> Druckbefehle -> Papier
Vorteil: Man benötigt auf dem Computer nur einen PostScript-Treiber für alle Drucker und dieser Treiber sollte in der Regel schon im System enthalten sein. Die PPD-Datei ist unabhängig vom System, d.h. es kann überall die gleiche Datei verwendet werden. Das ganze ist somit nicht mehr vom Hersteller und System abhängig.
Nachteil: Der Drucker selber benötigt mehr "Intelligenz", d.h. es muss eine leistungsfähige CPU und genügend RAM eingebaut sein, also teurer. Auch wären Updates der druckerspezifischen Programme schwieriger, da sie ja im Drucker stecken. Die PostScript-Interpreter sind aber in der Regel gut ausgereift und benötigen keine Updates.
Was heisst das also?
- Bei einem Nicht-PS-Drucker ist man fast völlig darauf angewiesen, dass der Hersteller jetzt und in Zukunft einen guten Druckertreiber zur Verfügung stellt. Die machen da aber nur das Notwendigste. Selbst für Windows werden für aktuelle Drucker nicht die Treiber für alle XP- und Vista-Versionen angeboten. D.h. man kauft jetzt einen Drucker und kann den evtl. unter einer bestimmten XP- oder Vista-Version nicht benutzen. Noch schlimmer sieht es dann bei zukünftigen Systemen aus, denn ob die dann für diese "alten" und bereits verkauften Drucker noch einen neuen Treiber erstellen, ist Glückssache.
- Bei einem PS-Drucker ist man unabhängiger. Ein PostScript-Druckertreiber ist in der Regel bereits installiert und wird vom Systemhersteller (MS, Apple...) passend zum System mitgeliefert. Der Hersteller braucht nur noch eine kleine Datei (PPD) zur Verfügung stellen, in der die technischen Daten des Druckers stehen. Zur Not könnten Leute diese Datei sogar selber schreiben. D.h. egal, welches System man jetzt oder in Zukunft hat, für das korrekte Funktionieren des Druckers wird nur ein mit dem system mitgelieferter PostScript-Treiber benötigt. "Alte" Drucker und neue oder Aussenseiter-Systeme sind kein Problem.
Eine RAM-Erweiterung habe ich auch in Erwägung gezogen.
Haben die bei den Preisen die Einheit vertauscht und vergessen Türkische Lira dahinter zu schreiben?
128MB --> 160,65
256MB --> 184,45
512MB --> 267,75
Ich vermute die gibt es deutlich billiger und ich kann sie auch ohne einen Kyocera-Servistechniker, der deswegen aus Japan angejettet kommmt einbauen.
Die Preise stimmen wohl. Ist genauso, als ob man RAM bei Apple einbauen lässt, da sind auch Mondpreise im Store. :)
Wenn Du rauskriegst, was da für RAM-Module benötigt werden, kannst Du die auch anderweitig (vermutlich deutlich billiger) kaufen. Meist werden in Druckern auch RAM-Typen verbaut, die schon älter sind. Zum Einbau gibt es AFAIR ein Kapitel im Handbuch. Sollte problemlos sein.
Ich denke ich versuche Fliegers Tipp zu beherzen und kümmere mich um keine weiteren Einstellungen.
das ist ja das schöne an PS-Druckern. Es ist (auf Computerseite) fast egal, was für ein PS-Drucker benutzt wird. Das druckerspezifische geschieht erst im Drucker selber.
Gut, man könnte noch die Auflösung von 1200 dpi auf 600 dpi runterstellen, aber so auf Anhieb wüsste ich jetzt auch nicht wo. Und Leopard habe ich immer noch nicht. :(
Ja, es stimmt, das Ding druckt das was ich drucken will. Natürlich will ich keine Fotos damit drucken, trotzdem macht es mich irre.....
Und noch einmal ganz deutlich(!): Du hättest unter Windows die gleichen Probleme. Das einzige, was unter Windows manchmal besser ist: Unter bestimmten Windows-Versionen sind Treiber für aktuelle/neue Nicht-PS-Drucker besser. Bei anderen Windows-Versionen oder älteren (>3 Monate) Druckern relativiert sich das.
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Die Preise stimmen wohl. Ist genauso, als ob man RAM bei Apple einbauen lässt, da sind auch Mondpreise im Store. :)
Wenn Du rauskriegst, was da für RAM-Module benötigt werden, kannst Du die auch anderweitig (vermutlich deutlich billiger) kaufen. Meist werden in Druckern auch RAM-Typen verbaut, die schon älter sind. Zum Einbau gibt es AFAIR ein Kapitel im Handbuch. Sollte problemlos sein.
Es kommt ein "DDR DIMM" rein.
Bei DSP Memory ist ein 512MB-Riegel für 13,--€ zu bekommen.
Passt der dann? Oder gibt es da auch noch verschieden Bauformen mit dieser Bezeichnung.
das ist ja das schöne an PS-Druckern. Es ist (auf Computerseite) fast egal, was für ein PS-Drucker benutzt wird. Das druckerspezifische geschieht erst im Drucker selber.
Gut, man könnte noch die Auflösung von 1200 dpi auf 600 dpi runterstellen, aber so auf Anhieb wüsste ich jetzt auch nicht wo. Und Leopard habe ich immer noch nicht. :(
Ich drucke mit 600 dpi. Das habe sogar ich gefunden. ;)
Ach noch 'was. Mein Drucker ist nun ein PS-Drucker?
Und noch einmal ganz deutlich(!): Du hättest unter Windows die gleichen Probleme. Das einzige, was unter Windows manchmal besser ist: Unter bestimmten Windows-Versionen sind Treiber für aktuelle/neue Nicht-PS-Drucker besser. Bei anderen Windows-Versionen oder älteren (>3 Monate) Druckern relativiert sich das.
Ja, ich habe die Pläne etwas aus dem Reich des Bösen zu kaufen auch schon aufgegeben.
Ich durfte vorhin das "c't-Magazin" im HR-Fernsehen sehen. 30 Minuten ging es um Virenscanner, FireWalls und das neuste Service-Pack für Vista. Übrigens: Windows ist jetzt sicher.
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Es kommt ein "DDR DIMM" rein.
Bei DSP Memory ist ein 512MB-Riegel für 13,--€ zu bekommen.
Passt der dann? Oder gibt es da auch noch verschieden Bauformen mit dieser Bezeichnung.
Ja, es gibt auch noch verschiedene Typen. :(
Genaue Angaben finde ich nicht. Wenn man aber nach der Produktbezeichnung googelt (z.B. MDDR-128) findet man auch andere Bezugsquellen für Druckerspeicher für Kyocera, die deutlich günstiger sind.
Oder Dein Händler hat vielleicht Druckerspeicher da und ihr könnt schauen, was das für ein Typ ist, falls man das sehen kann. Wobei gemunkelt wird, dass nur authorisierter Speicher im Original (deshalb teurer) verkauft wird. Was aber nicht heisst, das andere nicht auch geht. Ist wie früher beim Mac. Spezieller Mac-Speicher war mehr als doppelt so teuer wie PC-Speicher, aber im Prinzip der gleiche. Kaufte man guten PC-Speicher funktionierte der natürlich auch. Kaufte man schlechten PC-Speicher, gab es egal ob PC oder Mac Ärger.
Hast Du gesehen, dass in dem Drucker ein PowerPC mit 360MHz werkelt? Das Ding ist schneller als mein iBook. :)
Ach noch 'was. Mein Drucker ist nun ein PS-Drucker?
Ja. "KPDL" meint die Emulation von PostScript 3 (steht irgendwo im Handbuch glaube ich).
Man kann zwar wie angedeutet die Emulation umschalten, sogar nach Nicht-PS (also Druckertreiber benötigend), aber so was ist eher dafür gedacht, wenn man uralte Software hat, die den Drucker unter Umgehung des Systems direkt anspricht. Aber wer hat so was schon?
Ja, ich habe die Pläne etwas aus dem Reich des Bösen zu kaufen auch schon aufgegeben.
Ich durfte vorhin das "c't-Magazin" im HR-Fernsehen sehen. 30 Minuten ging es um Virenscanner, FireWalls und das neuste Service-Pack für Vista. Übrigens: Windows ist jetzt sicher.
Klar ist Windows sicherer geworden. Falls man nicht die ganzen Neuerungen abschaltet, wie es viele machen, weil ihnen die zusätzliche Sicherheit zu unbequem ist. Ich finde nur doof, dass die die Grundprobleme nicht angehen, sondern was drumherum basteln (virtuelle Systemverzeichnisse, virtuelle Registry etc.)mit der Folge, dass man gar nicht mehr weiss, was wo gespeichert wird. Auch das Backupsystem speichert nicht etwas das, was man möchte, sondern nur Dateien, die es will. Als Abhilfe wird dann geraten, Dateien mit falscher Endung zu versehen, damit die gebackupt werden...
Egal, das ganze hat nix mit Drucken zu tun. :)
Und Windows kannst Du ja problemlos parallel installieren und nutzen.
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Hast Du gesehen, dass in dem Drucker ein PowerPC mit 360MHz werkelt? Das Ding ist schneller als mein iBook. :)
Dann sei froh das dein iBook kein Drucker ist. :-X
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Lustig sind Ausdrucke mit meinem Atari-ST auf einem 24-Nadel-Drucker mit Signum und hoher Qualität. Nervenzerreissende Geräusche und stundenlange Ausdrucke. Aber wenigstens hört man auch im Garten, wenn der Drucker drinnen hinter mehreren geschlossenen Türen fertig ist. :)
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Der Kyocera-Dealer meines Vertrauens beschafft mir einen 512MB-RAM-Riegel für 55,--€, anstatt der 267,--€ für den "Originalen".
Gut das mein Händler eher auf der Kundenseite als auf Kyoceras Seite steht. (und bei den 55,--€ wird für ihn ja auch heftig was abfallen)
Die enschlägigen RAM-Internethändler (DSP-Memory z.B.) können übrigens nicht weiter helfen. Die haben keine Ahnung welcher Riegel genau rein passt.
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Die 512MB-RAM Erweiterung für den Kyocera ist nun angekommen und verbaut.
An dem Speed hat sich aber nichts geändert.
Wenn ich ein "dickes" Foto drucke, gehen nach wie vor ca. 13 Minuten ins Land.
Und bevor Ihr nachfragt: Ja, der Speicher wurde vom Gerät erkannt. ;)
Standard memory 32768 KB
Option memory Slot 1 524288 KB
Total 557056 KB
User available 438188 KB
-User available 438188 KB-
Wo ist der Rest hin?
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Wo ist der Rest hin?
Den benötigt wohl das OS des Druckers.
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Den benötigt wohl das OS des Druckers.
Dann hatte vorher zu wenig?
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Knapp bemessen wars wohl schon. Das ist wohl bei allen Einstiegs-Lasern so. Irgendwo muss das Geld ja gespart werden.
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Knapp bemessen wars wohl schon. Das ist wohl bei allen Einstiegs-Lasern so. Irgendwo muss das Geld ja gespart werden.
Die Differenz zwischen der verbauten 32MB, und sagen wir 128MB, dürfte aber bei deutlich unter 1,--$ liegen.
Aber sicher kann da einer bei Kalkulation richtig glänzen!
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Geht wohl nicht einzig um die Kalkulation des Herstellungspreises. Irgendwie müssen sich die Modelle höher oben in der Produktepalette ja auch deutlich genug von den Einstiegsmodellen unterscheiden. ;)
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Also, mit der Erweiterung müsste er aber doch wirklich schneller sein. Wie dick ist denn das dicke Photo?
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Also, mit der Erweiterung müsste er aber doch wirklich schneller sein. Wie dick ist denn das dicke Photo?
Das dachte ich auch.
Das Foto ist so um die 2MB "dick". Es ist das selbe Foto wie bei meinem Versuch mit 32MB.
Ich frage mich auch, in welchem Bereich die Speichererweiterung was bringen soll.
Ich muss ja nicht wirklich Fotos mit dem s/w-Laser drucken, fände es trotzdem schön, wenn der Drucker nun deutlich zulegt.
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Das Foto ist so um die 2MB "dick". Es ist das selbe Foto wie bei meinem Versuch mit 32MB.
Ich frage mich auch, in welchem Bereich die Speichererweiterung was bringen soll.
2MB ist die Datei(!)größe, nicht die Bildgröße selber.
Nur mal als Rechenbeispiel, weil ich die genauen Werte nicht kenne:
- der kleinste Beitrag ist meist die PostScript-Datei selber. Abhängig davon, wie das Bild darin eingebettet ist (als komprimiertes (2MB) oder unkomprimiertes (18MB s.u.) kann sie unterschiedlich groß sein. Bei Benutzung von 7Bit-PS wächst der Speicherplatz noch um 8/7.
- Angenommen dass war ein 6-Millionen-Pixel-Bild, dann belegt ein solches Bild, wenn es angezeigt oder verarbeitet wird, im RAM 6 Millionen Pixel x 3 Byte (24 Bit-Farbtiefe)=18 Millionen Byte, über den Daumen 18MB. Diese Daten muss der Drucker erst einmal in seinem RAM speichern. Das kann bei einer anderen Farbtiefe oder Größe natürlich abweichen.
- Dazu kommt, dass ein Abbild des Ausdruckes im Speicher angelegt werden muss, in das das Bild dann konvertiert wird. Din A4 mit 1200 dpi bei 8 Bit-Farbtiefe (grau) belegen ca. 8,27"x11,69"x1200dpix1200dpi*1Byte=132MB.
Diese 3 Sachen müssen gleichzeitig(!) im RAM untergebracht werden. Man kann also den Speicherbedarf schnell unterschätzen. Die Dateigröße eines Bildes ist, wie Du siehst, völlig unerheblich.
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Ich verweise nochmals auf meinen Beitrag von vor einem Monat (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,2711.msg38910.html#msg38910). Bei einer Hardware-Änderung am Drucker muss dies dem Betriebssystem auch mitgeteilt werden, sonst wird die neue Hardware (hier: das Speichermodul) bei der Aufbereitung des Druckjobs überhaupt nicht berücksichtigt.
Ob der Druck dieses Bildes tatsächlich mit mehr RAM schneller geht, hängt vom Betriebssystem des Druckers und von den Fähigkeiten des druckenden Programms ab.
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Bei einer Hardware-Änderung am Drucker muss dies dem Betriebssystem auch mitgeteilt werden, sonst wird die neue Hardware (hier: das Speichermodul) bei der Aufbereitung des Druckjobs überhaupt nicht berücksichtigt.
Hatte ich vergessen.
Leider kann ich dem Drucker nur 256MB mitteilen. Mehr gibt die Liste nicht her.
Aber das gleiche Bild dauert jetzt immer noch genau 13 Minuten.
Nun bitte noch einen Tipp wie ich dem Drucker klar machen kann, daß er auf 512MB zugreifen kann.
Ich möchte das Bild zwar 13 Minuten lang, aber mit 512MB drucken. ;)
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Ich verweise nochmals auf meinen Beitrag von vor einem Monat (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,2711.msg38910.html#msg38910). Bei einer Hardware-Änderung am Drucker muss dies dem Betriebssystem auch mitgeteilt werden, sonst wird die neue Hardware (hier: das Speichermodul) bei der Aufbereitung des Druckjobs überhaupt nicht berücksichtigt.
Und das gilt auch bei PS-Druckern? Dort müsste die Aufbereitung doch eigentlich vom Drucker autonom vorgenommen werden, ohne dass sich der Computer daran beteiligen muss. Oder meintest Du mit Betriebssystem jenes des Druckers?
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Und das gilt auch bei PS-Druckern? Dort müsste die Aufbereitung doch eigentlich vom Drucker autonom vorgenommen werden, ohne dass sich der Computer daran beteiligen muss.
Das hat mir das Servicepersonal meines Händlers eben auch so mitgeteilt.
Sie werden aber für mich beim Kyocera-Support anrufen. Das find doch mal nett!
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Und das gilt auch bei PS-Druckern? Dort müsste die Aufbereitung doch eigentlich vom Drucker autonom vorgenommen werden, ohne dass sich der Computer daran beteiligen muss.
Wir reden hier über verschiedene "Aufbereitungen".
Was Du meinst, ist das Interpretieren des PostScript-Codes und die dabei entstehende Wiedergabe (Rendering) des Druckbildes im Drucker. Das wird bei einem PS-Drucker natürlich völlig selbständig im Drucker vorgenommen.
Was ich meinte, ist das Erstellen des PostScript-Codes. Der PostScript-Code ist im Prinzip ein Computerprogramm in der Programmiersprache PostScript, das von der druckenden Anwendung (bei Mac OS X in der Regel in sehr enger Zusammenarbeit mit dem Betriebssystem) erzeugt wird, wenn der Befehl zum Drucken ausgelöst wird. Die druckende Anwendung "schreibt" also ein PostScript-Programm.
Wie speichereffizient dieses Programm erstellt wird, kann das Betriebssystem anhand der Druckerbeschreibung (PPD) und der Hardware-Ausstattung des Druckers steuern. Es könnte z.B. die Farbe schon selbst auf schwarzweiß herunterrechnen, wenn es "weiß", dass der Drucker wenig Speicher hat. Es könnte die Daten komprimiert an den Drucker schicken. Es könnte die Daten auf eine bestimmte Zielauflösung hoch- oder runterrechnen. Es kann die Datei als ASCII-Text oder binär absenden, usw.
Dieser Teil der Aufbereitung findet im druckenden Programm und in Mac OS X statt.
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Achso, danke. Dass die Fähigkeiten des Druckers beim Erstellen des PS-Druckauftrages berücksichtig werden wusste ich nicht.