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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #106: Februar 02, 2015, 16:48:05
Sorry, aber der Aritikel hat ja mal genau 0 Aussagekraft.
Vor allem im Bezug auf die Headline:

Rekordquartal nicht nur aufgrund fragwürdiger Methoden - Diese Gründe sind unterschätzt

Apple produziert unter schlechten Bedingungen in China. – völlig unterschätzt!

Sie nutzen Steuerschlupflöcher. – wirklich völlig unterschätzt! War ja noch nicht bekannt, dass die fast keine Steuern zahlen.

Ihre Produkte sind besser recyclebar als andere – <ironie> genau 99 % der Leute kaufen deswegen ein iphone 6! Wirklichkeit: 0,01 % – das wird nicht unterschätzt - es interessiert niemanden.

Innovation: Cook ist toll, weil iPhone 6 und Watch? - unterschätzt? Wirklich? iPhone 6 ist MINIMUM. Die Uhr muss erst mal verkaufen.


Und jetzt? Den Artikel hätte auch ich "zusammenstammeln" können... Ein nichtssagenden, überflüssiger und inhaltsleerer Artikel. Tolle Werbung für MacLife
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«Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)
Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #107: Februar 02, 2015, 19:02:57
MacLife, ist das nicht jene Computer-Zeitschrift, die es seit einem knappen halben Jahr noch immer nicht geschafft hat, das Forum auf ihrer Web Site zum Funktionieren zu bringen? Halt wirklich Vollprofis auf allen Ebenen.  ;D
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Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #109: Januar 29, 2016, 18:26:14
Ich lach mich schlapp. :)

Quellen sind lauter Leute, die nicht bei Apple arbeiten oder wenigstens arbeiteten. Ein paar jammernde Ex-Apple-Angestellte hätten sie ja wohl auftreiben können. Oh, und der Spitzname der neuen Zentrale ist Todesstern. Na, wenn das mal nicht tief blicken lässt. Oh, und der Musk hat ja gelästert - und es längst (halbwegs) zurück genommen, was nicht erwähnt wird.
Es mag ja was dran sein, aber vom Guardian erwarte ich eigentlich schon ein bisschen mehr aussagekräftige Fakten. Klar sind die schwer zu bekommen, wenn es um Apple geht, aber deswegen so etwas zusammenzubrauen ist kein Ruhmesblatt.

Bei Apple setzen irgendwie immer alle Sicherungen aus. Schnell, schnell raus mit der Story, die bringt Klicks!

Aber gut, beim FC Bayern ist die Stimmung ja auch mies, weil angeblich irgendein Spieler dies sagt. Und die Spieler haben eine Email bekommen, dass sie Reisen vorher anmelden sollen. Skandal! Genau, geht nämlich jedes Jahr raus.

Sport- und Wirtschaftsjournalisten haben natürlich ähnliche Felder zu beackern. Hier wie da viel Spekulation und Wetten auf die Zukunft.
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"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare
“We’re all going to be dead soon, and it really doesn’t matter anymore, so there’s zero pressure.”
Joe Mazzulla, Trainer der Boston Celtics über den Druck auf seinem Team.

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #111: Februar 01, 2016, 19:29:51
Toll, dass t3n Apple-Watch-Zahlen hat, wo doch alle anderen vergeblich danach lechzen. ;) Und wenn es stimmt, das sie „kaum 2%“ zum Umsatz beiträgt, sind das 1,5 Mrd. $ im letzten Quartal. Mal so eben mit einer schon wieder veralteten Computeruhr, nicht schlecht, oder?

Wendepunkt und langer Abstieg? Kann sein, oder auch nicht. Persönlich tippe ich auf einen Riesenerfolg des nächsten iPhones. Auch die Prognose fürs 2. Quartal wird übertroffen werden, sonst hätte Cook sie nicht so gesagt. Wie gesagt gibt es auch Sondereffekte.

Ich sage ja nicht, dass es mit Apple ewig nach oben geht, aber noch ist es bisschen arg früh. Man weiß ja auch nicht, was sie in der Pipeline haben, auch wenn keiner Cook große Überraschungen zutraut.
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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #112: Februar 01, 2016, 19:40:09
... Persönlich tippe ich auf einen Riesenerfolg des nächsten iPhones...

Und sonst nix?

Die Innovationskraft von Apple ist aufgebraucht. Ist der Lauf der Dinge.

Jochen
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Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #113: Februar 02, 2016, 00:09:18
Und sonst nix?

Habe ich nicht geschrieben, mehr das Gegenteil, oder?

Zitat
Die Innovationskraft von Apple ist aufgebraucht. Ist der Lauf der Dinge.

Hätte ich nur diese Kristallkugel, dann würde ich Apple-Leerverkäufe tätigen.

Jetzt mal ehrlich, was hat das iPhone mit Innovationskraft zu tun? Nach und nach Verbesserungen sind angesagt. Mal eben einen Milliardenmarkt erobern oder gar erfinden, hat Apple genau wie oft gemacht? Alle zwei, drei Jahre? Na?

Für mich wird wieder einmal ganz deutlich, wie wichtig die „Erzählung“ ist. Das war Jobs' beste Eigenschaft und wohl auch, dass er den Laden antrieb zu immer neuen Höchstleistungen. Aber was gab es da für triste Zeiten, auch mit ihm?

Wie auch immer, mir ist's egal, Hauptsache ihre Produkte funktionieren vernünftig.
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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #114: Februar 02, 2016, 06:39:58
Wie auch immer, mir ist's egal, Hauptsache ihre Produkte funktionieren vernünftig.

Da fällt mir der Mac Pro ein.
Apple verkauft den nun seit über zwei Jahren vollkommen unverändert.
War's das schon mit dem Ding?

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #115: Februar 02, 2016, 17:25:37
Es gibt Gerüchte, Apple würde noch auf die Wunsch-Chips von Intel warten, die etwa Mitte des Jahres kommen sollen.
Der Mini lag auch mal zwei Jahre auf der Warteliste rum. Insofern ist ein Update noch möglich.

Verstehe nicht, warum Apple nicht einfach die normalen Zyklen mitmacht, auch wenn sie nicht viel Performance-Plus bringen. Oder wenigstens die Preise etwas nach unten anpasst. Es dürften ja die wenigsten heute noch einen Mac Pro kaufen, zumal der iMac massiv aufgeholt bzw. ihn teilweise auch überholt hat. Und erweitern kann man das Teil ja auch nicht mehr.

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #116: Februar 03, 2016, 23:52:57
Wahrscheinlich sind sie nicht gezwungen jeden Zyklus mitzumachen. Es gibt ja keine Alternativen und es werden vielleicht genug Computer verkauft, sodass man sich nicht zum handeln gezwungen sieht.

Der MacPro verkauft sich wahrscheinlich in so geringen Mengen, dass es günstiger ist keine Sekunde Arbeit reinzustecken.

Und ich gehe davon aus, dass sicher 50% der User sich nicht dafür interessieren welcher Prozessor drin steckt. Und wenn jemand zum Mac-Händler geht und sich erkundigt sagt dieser, die Prozessoren sind heutzutage so schnell, dass es keine Rolle spielt welche CPU vom Intel drin steckt.
Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #117: Februar 04, 2016, 11:33:43
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Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #119: Februar 04, 2016, 18:18:35
http://www.mactechnews.de/news/article/Walt-Mossberg-Apple-Software-hat-ein-Qualitaetsproblem-163371.html

Ähnliche Diskussion gab es letztes Jahr auch schon nach diesem Blog-Eintrag von Marco Arment:
https://marco.org/2015/01/04/apple-lost-functional-high-ground
(wurde hier auch verlinkt, glaube ich.)

Alle Jahre wieder?

Zurecht, denn es wird nicht besser. Immer wieder haut Apple miese 1.0-Versionen auf den Markt wie Photos, oder Updates wie für iTunes mit Apple Music. :(
iCloud meide ich sowieso, nicht nur wegen dem Datenschutz. Ich traue Apple das auch technisch nicht zu.

Irgendwann ist das der Alltag und keinen schert es mehr, wie bei Windows. 

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