Oder glaubst Du, dass bei einem "normalen" Vertrag das Telefonieren plötzlich für Lau ist? Auch da zahlst Du Deine Gebühren. Du kriegst zwar kein iPhone hinzu, aber auch für ein normales etwas wertigeres Smartphone bezahlst Du mehr als den symbolischen 1 €. Also immer aufm Teppich bleiben … Und nein, ich rede vom Vergleich zu normalen Business-Tarifen. Plötzlich stellt sich der Preis (zwar immer noch nicht billig) etwas anders dar …
Was mir nur enorm auf den Geist geht, ist, dass überall geschrieben wird, dass da iPhone real 1600€ kostet (was ja soweit nicht völlig falsch ist), aber bei anderen Handys wird das nie gemacht. Für einen unkundigen Leser sieht es nur aus wie "Apple, mal wieder wesentlich teurer..."
Also für
mich ist das der Preis!
Das vorrechnen erspare ich mir, das iPhone kostet mich min. 1.600,--€ in zwei Jahren.
Mein aktuelles, ungesponsertes Gerät, würde mich in zwei Jahren ca. 400,--€ kosten.
Wenn ich das iPhone heftig zum telefonieren einsetze, wird's noch unangenehmer.
Das hängt selbstverständlich mir meinen Gewohnheiten zusammen.
Das iPhone + meine Gewohnheiten kostet dann das 4-fache.
Natürlich könnte ich Dienste und Anwendungen rein- oder rausrechnen, die ich bei den 1.600,--€ des iPhones inclusive habe. Das ginge aber in meinem Fall eindeutig in Richtung Selbstbeschiss.

Und das iPhone mit Business-Tarif passt für mich nicht so recht zusammen.
Das iPhone ist doch eher Hochglanz-Spielerei als nutzbares Businesstelefon.
Und das mit der nichtfunktionierenden Smartcard finde ich schon etwas schusselig von "Rosa Riesen".
Nachdem Dein iPhone nicht funktionierte, konnte doch T-Mobile sofort sagen warum das so war.
In Zeiten, wo Deine Vertragseinzelheiten, nebst Smartcard-Eigenschaften, auf dem Display jedes T-Mobile Mitarbeiters zu sehen sind, hätte ich es als normalen Service empfunden, auf die nicht kompatible Smartcard vorher hinzuweisen.