Ich kann Jochen durchaus folgen.
Warum ist es normal nach dem Staat zu fragen, wenn mal wieder was in die Hose gegangen sind.
Ballerspiele machen keinen Amokläufer.
Es sind die Eltern.
Es sind die Leute, die unbedingt Kinder haben wollten, obwohl ein Hund die sinnvollere Anschaffung gewesen wäre.
Es sind die Leute, die Kinder in die Welt setzen, weil man das so macht.
Im Anschluss müssen sich alle möglichen, von der öffentlichen Hand finanzierten Verbände, Organisationen, Ärtze, Therapeuten...... um die Kinder kümmern.
Kindergärten, Logopäden, Ergotherapeuten, Zahnärzte, Kinderpyschologen.....
Alles völlig normal.
Frau von der Leyen erweckt dabei ständig den Eindruck, daß dies alles völlig normal sei.
Es wird munter weiter gefordert.
Ich kenne genug Leute, die glauben ganz selbstverständlich, daß die Erzieherin im Kindergarten den Kleinen das "Hosescheißen" abgewöhnen muss, die Logopädin bringt ihnen das Sprechen bei, die Ergotherapeutin stellt ruhig, der Zahnarzt restauriert die von der Karies ramponierte Zahnleiste, der Psychologe sorgt dann dafür das der Knabe mit 7 1/2 endlich in die Schule kann......
Wenn der Junge dann mit 14 gerne rumballert, ist wieder der fehlende Sozialarbeiter, die versagenden Lehrer oder wir alle verantwortlich.
Nur die Eltern nicht.
Die haben in der Zwischenzeit drei weitere Bälger in die Welt gesetzt. De Staat erzählt ja ständig wie sinnvoll das ist. Und er verteilt Prämien dafür.
In meinem Umfeld wird ein Drittel der Kinder absolut nix für den Staat leisten. Sie werden immer mehr kosten, als sie bringen.
Für diese Kinder steht für mich jetzt schon fest, daß sie als Sozialfälle enden.
Es sind immer die Eltern die dafür verantwortlich sind.
Wenn die Kinder erst einmal da sind, ist es zu spät. Den Eltern müsste vor der Geburt geholfen werden.
Ich habe keine Ahnung wie das funktionieren soll.
Vielleicht sollten werdende Eltern Fortbildungen besuchen müssen.