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apprendi

  • unredlicher Präsidentschaftskandidat
Re: Flugsicherheit
Antwort #15: Mai 11, 2007, 14:16:34
Wir haben auch den ersten Zahn, jetzt nach recht genau 6 Monaten. Ich wurde auch schon in den Hals gebissen.  :)
Das Zahnen sorgte jetzt auch mal für ne gehörige Portion Schlafentzug. Aber ich war ja grad einige Tage in Wien auf einer recht stressigen Dienstreise - ausschlafen konnte ich dort jedoch besser  ;D

Essen gibt es auch schon seit geraumer Zeit - aber eben noch Brei etc.

Die Lautstärke - was hast gesagt?!
Re: Flugsicherheit
Antwort #16: Mai 11, 2007, 14:20:27
Wir haben auch den ersten Zahn, jetzt nach recht genau 6 Monaten. Ich wurde auch schon in den Hals gebissen.  :)

Oh, Ihr habt einen Vampir?  :o ;)
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Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)

apprendi

  • unredlicher Präsidentschaftskandidat
Re: Flugsicherheit
Antwort #17: Mai 11, 2007, 14:27:24
Wir haben auch den ersten Zahn, jetzt nach recht genau 6 Monaten. Ich wurde auch schon in den Hals gebissen.  :)

Oh, Ihr habt einen Vampir? :o ;)

Ja, das heisst bei uns ja Vampirin  ;D, und mit nur einem unteren Zahn. Den bemerkt man aber schon...
Re: Flugsicherheit
Antwort #18: Mai 11, 2007, 14:33:26
Und diese Zähne sind am Anfang, wenn sie sich noch nicht abgenutzt/abgeschliffen haben, oben auch nicht glatt (wie später Schneidezähne), sondern mit Spitzen versehen, wie bei einer kleinen Säge. Die sind dann verdammt scharf und die machen da hemmungslosen Gebrauch von.

Mit Zahnen ist aktuell etwas Ruhe, ansonsten gehört das wirklich schon in den Bereich Folter (Schlafentzug). Also doch kleine Terroristen, der Schäuble hat Recht!

Wie wäre es bei der Kontrolle mit:
"Ich habe ein Baby mit 4 Zähnen und werde Gebrauch davon machen..."  ;D ;D ;D
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Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen." -- Schiller

Locusta

  • Denken macht frei
Re: Flugsicherheit
Antwort #19: Mai 11, 2007, 14:44:34
@Locusta: So ein schreiendes Kind kann schon nicht nur nervig, sondern auch gesundheitsschädlich sein. Die entwickeln eine Lautstärke, die man so kleinen Wesen kaum zutraut. Man bekommt nicht nur auf Metal-Konzerten direkt neben der Box ein Klingeln im Ohr... Und die haben eine Ausdauer, die erstaunlich ist.
Ich denke auch, dass die meisten Leute dort, vernünftigen Argumenten zugänglich sind, siehe auch meine Erfahrungen mit Modellflugzeugen. Das Schreien kann man dann ja als letztes Mittel einplanen. :)
Also das mit der Lautstärke wusste ich und war mir klar. Besonders wenn ein Kind besonders hochtönig schreit, dann schädigt sowas ganz schnell das Gehör. Ich würde es auch erstmal mit "Überreden" versuchen und wenn die dann eben nicht wollen, nimmt man dem Kleinen eben die Tasse weg und macht dann eine Szene (bzw. lässt eine machen ;)). Vielleicht kann man so dann das ganze beschleunigen. Ansonsten hilft nett lächeln und hilflos aussehen. Dann kommt irgendwann der Obervorsteher und sieht sich das Ding an und wird dann vermutlich sagen: "Ja, der Kleine darf seine Tasse mitnehmen".


Nur gelten seit 6.November 2006 neue Bestimmungen und seither wirst Du keine so große Wasserflasche mehr mitnehmen können. Nichts größer als 100 ml und insgesamt nur ein Liter.
Ausnahmen nur für Kinder und bei Medikamenten oder speziellen medizinischen Bedürfnissen.
Da habe ich ja dann richtig Glück gehabt. Ich bin Ende Okt. von London aus zurück geflogen. Wobei ich mich frage, was das für einen Effekt haben soll mit der Beschränkung auf 10x 100ml. Soll das sein, weil angeblich nichts explosives ein größeres Fassungsvolumen von 100 mL hat, bzw. eine Explosion von 100 mL von Stoff X nicht genug Schaden anrichtet um das Flugzeug zu zerstören?
Davon abgesehen sind 100 mL echt wirklich bedeutend zu wenig Flüssigkeit um das anständig trinken zu können. Meine Gläser haben 170 mL und das finde ich schon zu wenig. Manchmal frage ich mich ob hinter der Schikane auch ein Sinn versteckt ist oder ob es einfach nur zur Unterdrückung der Bevölkerung dient (s. z.B. Modellflugverbot bei Fußball-WM)...
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[X] nail here for a new monitor

Dieser Beitrag stellt keine Rechtsberatung dar.
Re: Flugsicherheit
Antwort #20: Mai 11, 2007, 14:50:55
Wobei ich mich frage, was das für einen Effekt haben soll mit der Beschränkung auf 10x 100ml. Soll das sein, weil angeblich nichts explosives ein größeres Fassungsvolumen von 100 mL hat, bzw. eine Explosion von 100 mL von Stoff X nicht genug Schaden anrichtet um das Flugzeug zu zerstören?

Vermutlich. Wobei die Beschränkung größerer Gefäße dann vielleicht auch verhindern soll, dass man aus mehreren Gläsern mehr als 100ml zusammenschüttet. Wobei ich mir gut vorstellen kann, dass man auch einfach mehrere 100ml-Gefäße zusammen zur Explosion bringen kann bzw. eine Explosion eines 100ml-Gefässes an der Kabinenwand auch schon ausreicht. Naja....
Vorschriften und Realität, siehe auch meine Erfahrungen zum Kinderreisepass.


Zitat
(s. z.B. Modellflugverbot bei Fußball-WM)...

Oh, oh, warlord: Ich war es nicht.  :-X
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Was ist die Mehrheit? Mehrheit ist der Unsinn, Verstand ist stets bei wen´gen nur gewesen." -- Schiller

VollPfosten

  • Never mind the Pfosten!
Re: Flugsicherheit
Antwort #21: Mai 11, 2007, 15:30:47
Also die Lufthansa empfiehlt:
Zitat
Diese Dinge sollten Sie an Bord mitnehmen, wenn Sie mit Kindern reisen: (...) Fläschchen und Schnuller
.
Dass das mit den Flüssigkeiten in London gar nicht geklappt hätte, ist wohl hinlänglich bekannt (kurze Zusammenfassung auf The Register). Inzwischen gibt's von Bruce Schneier einen witzigen Wettbewerb: Schmiede einen Terrorplot mit den absurdesten Objekten/Substanzen, so dass diese verboten werden müssten! Der Eintrag ist zwar vom 1. April, aber trotzdem eine nette Idee. Dazu auch ein Cartoon.
« Letzte Änderung: Mai 11, 2007, 17:14:46 von VollPfosten »

Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Flugsicherheit
Antwort #22: Mai 11, 2007, 15:54:42
Soviel ich weiß werden die Regeln auch demnächst (in politischen Sinne) wieder verändert, da man einige Ungereimtheiten durchaus bemerkt hat.

Hier hat der Kranich auch ein Video, in dem eine Mutter ein Nuckelflascherl dabei hat. Ist aber kein Saft drin... :)

Eine richtige Schnitzeljagd ist das, dabei wär's so einfach.



_______
"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare

elafonisi

  • Verbergnix
Re: Flugsicherheit
Antwort #23: Juni 04, 2007, 19:58:57
Hallo MacFlieger, wie waren denn nun deine Erfahrungen mit den fliegenden Flüssigkeiten?
Re: Flugsicherheit
Antwort #24: Juni 04, 2007, 23:03:26
Hallo MacFlieger, wie waren denn nun deine Erfahrungen mit den fliegenden Flüssigkeiten?

Das würde mich auch brennend interessieren. WB Flieger!

*t
Re: Flugsicherheit
Antwort #25: Juni 06, 2007, 14:00:01
So, jetzt habe ich gerade ein paar Minuten Musse, um meine Erfahrungen zu schildern. Keine Angst, ich hatte das hier nicht vergessen.

Vorneweg: Es gab mit dem Saft keinerlei Probleme.

Hinflug von Paderborn nach Mallorca:
  • Mitgenommen haben wir 2 volle 300ml durchsichtige NUK-Babyflaschen mit Schnabelaufsatz für den Kleinen und für den Grossen einen leeren Becher mit ca. 300ml und ein volle Alu-Trinkflasche mit ca. 500ml. Das ganze verpackt in der Wickeltasche bzw. einem Rucksack.
    An Handgepäck hatten wir besagte Wickeltasche, besagten Rucksack und einen kleinen Kinderkoffer zum Hinterherziehen in erlaubter Handgepäckgrösse, der mit den ganzen Kuscheltieren und Spielzeugen prall gefüllt war. Durchsichtige Beutel mit weiteren Flüssigkeitsbehältern hatten wir nicht dabei.
  • In Paderborn muss man lustigerweise die aufzugebenden Koffer erst durch eine Röntgenuntersuchung schicken (ähnlich wie sonst beim Handgepäck), dann machen die einen Aufkleber über den Reissverschluss, damit nichts mehr verändert wird, und erst danach geht man zum Check-In und gibt die Koffer ab. Tja, nur haben unsere Koffer viele Reissverschlüsse, da noch einige kleine Seitenfächer da sind. Die haben einfach nur einen Reissverschluss überklebt. Wäre also kein Thema gewesen nachträglich Sachen in den Koffer zu geben. Klasse Sicherheit.
  • In Düsseldorf konnte man den Kinderwagen mit bis zum Flugzeug nehmen und vor der Flugzeugtür stehen lassen, der wurde dann von dort in den Kofferraum verfrachtet. In Paderborn nicht. Dort muss man den Wagen zusammen mit den Koffern aufgeben und das Kind dann in vom Flughafen bereitgestellte Buggies mit defekten Gurten (Finn hat es nicht im Wagen gehalten) setzen. Zum Glück hatten wir auch eine Bauchtrage dabei. Da aber der Kinderwagen mit den Koffern aufgegeben werden muss, musste der auch durch die Röntgenanlage. Also mit dem Wagen zurück und wieder anstellen. Leider passte der Wagen auch zusammengeklappt nicht da durch. Die Leutchen am Schalter wurden schon nervös. Evtl. Terroristen mit Sprengstoff im Kinderwagen, die einen absichtlich grossen genommen haben? nach längerer Diskussion der Angestellten untereinander wurde eine Fachfrau gerufen, die den Wagen mit einem Teststreifen abwischte und diesen dann in den Hinterzimmern untersuchte (nach Sprengstoff, chemischen Kampfstoffen, keine Ahnung). Zum Glück wurde nichts entdeckt und der Kinderwagen durfte mit.
  • Nun sollte der Kinderwagen mit auf das Band mit der Waage für die Koffer (kenne ich auch von keinem anderen Flughafen, dass der zu den 20 kg Freigepäck gehört). Passte natürlich nicht. Die fingen schon an zu hyperventilieren. Ich habe dann angeboten, den selber an der Waage vorbei, direkt auf das Förderband zu stellen. Blieb trotzdem an der nächsten Kurve hängen und wir mussten noch einmal händisch eingreifen. So was habe ich noch nicht erlebt.
  • Unsere 4 Koffer hatten sowieso schon die absolute Grenze von 88 kg erreicht und die Angestellte daher etwas angefressen. Diesen Unsinn mit den 20 kg werde ich eh nie verstehen. Ich bin zusammen mit einem 30 kg Koffer immer noch wesentlich weniger Nutzlast (bezgl. Treibstoff) als so mancher andere Passagier ohne Koffer. Und bei den Kindern ist das ja noch stärker. Naja, ist halt so.
  • Bei der Kontrolle des Handgepäcks haben wir einfach die Taschen mit den Flaschen darin zur Untersuchung gegeben ohne das zu erwähnen. Keinerlei Beanstandung. Eigentlich müssten die die Flaschen ja gesehen haben, aber trotzdem kam noch nicht einmal die Rückfrage, was da denn drin wäre. Auch der Koffer mit den Spielsachen enthielt einiges, was zum einen in der Durchleuchtung nicht unbedingt leicht von einem Messer zu unterscheiden ist und zum anderen auch sicherlich besser als Waffe taugt, als so manches verbotene Teil (Nagelfeile etc.). "Achtung, ich habe hier einen Gabelbagger und ich werde ihn gebrauchen!"  ;D

Rückflug von Mallorca nach Paderborn:
  • Wir hatten das gleiche Handgepäck und diesmal aus Versehen auch eine Plastikflasche mit selbst abgefülltem Cola/Fanta-Gemisch im Rucksack.
  • Beim Koffer abgeben streikte die Waage. Unser erster Koffer hatte angeblich 140 kg. Und auch die andern mit bis zu 300 kg stemmte ich problemlos mit einer Hand. :) War kein Problem. Die Frau meinte, die Waage würde schon den ganzen Tag spinnen und eine Gewichtskontrolle fand daher nicht statt.
  • Den Kinderwagen durften wir mit bis zum Flugzeug nehmen und der wurde auch nicht beim Gesamtgewicht hinzugerechnet.
  • Bei der Kontrolle des Handgepäcks mussten wir alle Metallteile vom Körper entfernen (inklusive Gürtel) und auch alle Flüssigkeiten aus dem Handgepäck offen in die bereit gestellten Schalen legen. Von einer Begrenzung der Menge oder Plastikbeuteln oder so, war nicht die Rede. Wie auch vorher ging alles problemlos durch. Der Kinderwagen ging dort ebenfalls problemlos durchs Röntgengerät, das Kind wurde vom Sicherheitsbeamten am Metalldetektor vorbeigetragen.

Fazit: Diese ganzen Vorschriften sind eh für die Katz, weil sich selbst in D das Sicherheitspersonal nicht so dran hält. Dafür dann teilweise idiotische andere Vorschriften. Und um Waffen o.ä. in Flugzeug zu schmuggeln haben sich da auch genügend Lücken aufgetan.

Ach ja: beim Check-In in Paderborn brauchten wir nur die Personalausweise der Erwachsenen vorzeigen, in Mallorca auch die Ausweise der Kinder.
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Re: Flugsicherheit
Antwort #26: Juni 06, 2007, 14:15:52
Ein Freund von mir ist, einige Monate nach dem 11.09., von München nach Mailand geflogen.
Im Handgepäck hatte er eine Schieblehre.
Wer die Teile kennt, dem ist klar, daß die eine ganz wunderbare Waffe sein können.

Beim Durchleuchten viel das Teil einem Sicherheitsmenschen auf.
Er nahm die Schieblehre heraus, sah sie sich an und fragte seine Kollegin was das denn sei.
"Des is a Schieblehrl, is in Oordnung!"antwortete die.
Die Schieblehre war "on Board".


Von Frankfurt aus haben sie uns zuerst das Handgepäck durchleuchtet, dann hatten wir 30 Minuten Zeit, alles was wir wollten vom Koffer ins Handgepäck zurück zu packen, dann wurde der Koffer durchleuchtet und aufgegeben.....

Wenn ich mir nun noch überlege, wie egal den Irren ihr eigenes Leben ist.....
Re: Flugsicherheit
Antwort #27: August 09, 2007, 10:56:24
Eben auch eine kleine Episode zum Thema Sicherheit auf Flughäfen erlebt:

Unsereiner arbeitet ja auf einem Flughafen. Auf diesem Flughafen wurden im Verlauf der letzten Monate viel in "Sicherheit" investiert und das ganze Gelände ringartig in ansteiegend sensitive Sicherheitszonen eingeteilt, jeweils geteilt durch guantanamoartige Zäune. An den Übergängen der Zonen jeweils Wachpersonal, das die zirkulierenden Personen kontrolliert. Diese Übergänge zur innersten Zone erinnern etwas an Checkpoint Charlie und sind gar mit Fahrzeug-Röntgenanlagen ausgerüstet. Als Mitarbeiter, der öfter mal auf dem Flughafengelände unterwegs sein muss, passiert man am Tag also mitunter x-mal solche Personenfilter. Natürlich jedesmal mit Kontrolle, auch wenn man eben erst schonmal durchging. Kurz, einfach unglaublich mühsam.
Vorhin nun Feueralarm in unserem Gebäude. Na ja, das kommt öfters mal vor. Und seit wir mal einen Fisch eingefangen haben, weil wir deratige Alarme auf die leichte Schulter nahmen, folgen wir den Sicherheitsvorschriften: Evakuation des Gebäudes. Etwas genervt stehen wir also draussen im Regen. Nach kurzer Zeit sehen wir, wie sich die Feuerwehr in der innersten Zone, in welcher sie stationiert ist, nähert. Unser Gebäude steht in der nächsten Zone, die Zonengrenze etwa 100m vom Gebäude entfernt. Der Feuwehrwagen hält an einem unbemannten verschlossenen Sicherheitstor. Minutenlanges hantieren am Tor. Offensichtlich nicht aufzukriegen. Der Feuerwehrwagen kehrt um. Nach einiger Zeit kommen zwei Feuerwehrleute aus einer anderen Richtung angerannt und versuchen sich an einem anderen Tor. Nach etwa zwei Minuten gelingt es ihnen, jenes zu öffnen und (unter Buh-Rufen) bis zu uns vorzudringen (ohne Material). Glücklicherweise war es auch diesmal nur ein qualmender Aschenbecher, der den Alarm ausgelöst hat.  Für einen Ernstfall ist diese Episode aber sehr ermutigend....
Soviel zum Thema Sicherheit. Enormer Aufwand für vermeintliche höhere Sicherheit. Das einzige was man erreicht, ist letztlich weniger Sicherheit.
 
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Re: Flugsicherheit
Antwort #28: August 09, 2007, 11:58:42
Lieber in einem schweizer Feuer umgekommen als von bärtigen Muselmanen gekillt! ;D
Re: Flugsicherheit
Antwort #29: August 09, 2007, 12:11:37
Genau genommen, wäre es dann ein französisches Feuer.  :)
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