Das Waldsterben eine wissenschaftliche Lachnummer - einverstanden, aber die Maßnahmen die gegen das "Waldsterben" ergriffen wurden, waren die so schlecht?
Wenn man sieht, wie sich die Qualität des Benzines verbessert hat, sollte die damaligen Aktionen nicht lächerlich machen.
das schlimmste Teufelszeug, die Schwefeloxide wurden durch Regelungen, für die Treibstoffherstellung sehr stark eingedämmt.
gehört jetzt vieleicht nicht ganz dazu: ich war 1991 einmal in Dresden. Die Fassaden der Häuser waren schwarz von Ruß. Die Städte rochen nach Zweitaktmisch…
Umwelttechnisch vielleicht nicht allzu relevant, hat die Verschmutzung den Menschen doch oft zu schaffen gemacht.
Gegenargumente: In der DDR waren KEINE Fälle von Allergien bekannt. Allerdings gab es häufigere Lungenerkrankungen. (Das alles aber auf einem geringerem Niveau)
gegenargument 2: CO2 ist ungiftig und wird von Pflanzen dringend benötigt. Wir sollten aufpassen, dass wir nicht eines Tages zu wenig Kohlendioxid in der Athmosphäre haben.
Ein Beispiel aus einem anderen Bereich:
Seit der intensiven Abwasserreinigung ist die Qualität des Wassers im Bodensee immer besser geworden.
Dies hatte zur Folge, dass durch "fehlende" Phosphate immer weniger Algen wuchsen. Die Phosphate haben (wie die Stickoxide) eine düngende Funktion.
Heute klagen die Fischer am Bodensee über immer geringere Fischbestände und man überlegt ernsthaft, ob man nicht die Klärwerke ein "klein wenig durchlässiger" machen soll…
<ich habe diesen Beitrag so geschrieben, wie ich denke, nicht wie ich spreche

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