Apfelinsel
Talk => Thema gestartet von: warlord am Februar 05, 2007, 18:12:22
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Ein BigMac ist nicht erst 20 Minuten nach der Herstellung ungeniessbar. ;)
Edit: Öhm, ist ja jetzt eine etwas seltsame Thread-Eröffnung. Just for the records: Dieser Beitrag war eigentlich eine Antwort in diesem (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php?topic=1917.0) Thread.
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Ein BigMac ist nicht erst 20 Minuten nach der Herstellung ungeniessbar. ;)
Stimmt.
Ich sag's jetzt einfach.
Burger King ist klasse!
Ich liebe Whopper! Viel besser als die MacDonalds-Burger! ;D
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Da bin ich ganz Deiner Meinung, Fränk!
Wobei ich noch einen kleinen Tipp abgebe: Nimm statt eines Whoppers lieber zwei Junior-Whopper!
Just try it!
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Die Kiddies stehen aber eindeutig auf MacDonalds.
Die sind nicht nach Burger King zu kriegen.
Ich glaube da hat die Gewöhnung schon voll angeschlagen.
Es gibt wohl mehr MacDonalds-Läden und die haben es im Laufe der Jahre geschafft die Kinners mit ihrem Zeug anzufixen.
Das mit den Junior-Whoppern werde ich probieren.
Ich esse als Standard den "Whopper mit Käse".
Ich habe auch den "Doppel-Whopper mit Käse" probiert, der ist auch noch OK., der "Dreifache mit Kässe" allerdings ist pervers. Ist mir einfach zu viel.
Und die Pommes, übrigens auch bei MacDonalds, sind immer klasse.
Viel besser als bei den "Deutschen-Frittenbuden".
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Stimmt. Die Whopper schmecken. Am besten mit Cheese und Bacon.
Aber leider liegen mir die Dinger immer zentnerschwer im Magen auf. :-\
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Die Kiddies stehen aber eindeutig auf MacDonalds.
Dicke Kinder sind lasch ;)
Die sind nicht nach Burger King zu kriegen.
Ich glaube da hat die Gewöhnung schon voll angeschlagen.
… oder es schmeckt zu natürlich ;D
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ich bin nach wie vor für den Gummibärchen-Indikator
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… oder es schmeckt zu natürlich ;D
Ich gehöre bestimmt nicht zu denen, die das Essen eines Burger-Bräters als "natürlich" oder "gut" bezeichnen müssen, um es genießen zu können.
Mir ist klar, daß das Essen dort nix Tolles ist. Trotzdem "gönne" ich es mir ab und zu!
Es ist allerdings auch nicht sooo schlecht, wie es manche machen.
Letztens hat eine Tomate auf einem Whopper doch tatsächlich nach Tomate geschmeckt. Allerdings so heftig, daß ich kaum glauben mag es kam tatsächlich von der Tomate. ;)
@Warlord
Schon 'mal mit kleineren Portionen versucht? ;D
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Also, ich kann nur die Werbungen vergleichen.
McDonald's: Der Massenmördermetzger als Salatverkäufer. Das ist etwas lächerlich.
Burger King: Da fällt mir nichts mehr ein. Wenn dort die Leute verkehren, die mit diesen Spots offensichtlich angesprochen werden sollen, will ich dort sicher nicht hingehen.
Noch kurz das Unvermeidliche:
Ihr seid schuld an Tierquälerei und Hofsterben!
Jetzt geht's mir besser. ;)
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Noch kurz das Unvermeidliche:
Ihr seid schuld an Tierquälerei und Hofsterben!
Jetzt geht's mir besser. ;)
If you want blood(wurst), you've got it:
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Ihr seid schuld an Tierquälerei und Hofsterben!
Vermutlich kaum mehr als Konsumenten von Meica Würstchen und Konsorten. ;)
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Sicher. Die werden ja auch genauso in der Hölle schmoren. Ob da dann nach Burger und Würstchen unterschieden wird, weiß ich aber nicht. ;)
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Vielleicht verdrängt der Whopper ja irgendwann den iPod wieder als Konjukturbarometer.
Womit wir dann wieder beim Thema wären ... :D
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Sicher. Die werden ja auch genauso in der Hölle schmoren. Ob da dann nach Burger und Würstchen unterschieden wird, weiß ich aber nicht. ;)
Tja, und wer spricht von den Qualen, die all die abgeschnittenen Salatköpfe erleiden? ;)
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Kannst ja eine Salatkopf-Gewerkschaft gründen. :)
Naja, schätze mal dieser Thread ist erfolgreich gekapert. Auf zum nächsten. ;)
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Ich habe auch den "Doppel-Whopper mit Käse" probiert, der ist auch noch OK., der "Dreifache mit Kässe" allerdings ist pervers. Ist mir einfach zu viel.
Was ist an 333gr gegrilltem Fleisch auszusetzen?
Und was die Pommes angeht: ja, die aus der Heimat des Whopper sind deutlich besser, aber meist nehme ich statt dessen die Country Potatoes mit Sour Cream.
Gottseidank gab's wieder Gutscheinnachschub, ansonsten geht des Spaß richtig ins Geld.
Ach ja: meine Kiddies haben eh lieber geformte Hühnerkleinteile (=Nuggets), da geht's schlussendlch nur noch darum, wo die besseren Spielsachen dabei sind.
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Noch kurz das Unvermeidliche:
Ihr seid schuld an Tierquälerei und Hofsterben!
Ah, du bist also einer, der mit der Gruppenbezeichnung "Du isst meinem Essen das Essen weg" gelabelt wird. :P 8) ;D
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Schon. Bei diesen Großmetzgereien würde ich aber auch als Fleischfresser nicht einkaufen. Das betrifft auch Aldi, Lidl und co., die allesamt die Preise in den Keller drücken, mit den bekannten Folgen von "intensiver Massentierhaltung", Ruin der Kleinhöfe, Tiertransporten, gewaltigen Futtermittel-Monokulturen, Antibiotika-Gaben, Gammelfleisch und so vieles mehr.
Ich weiß natürlich auch, daß im Gemüseanbau vieles ebenfalls verkehrt läuft, von der Wasserverschwendung und Arbeiterausbeutung in spanischen Gewächshäusern angefangen. Das Zeug kaufe ich ebenfalls möglichst nicht. Natürlich stößt man an Grenzen, wenn man nicht alles selbst anbaut oder sehr viel Zeit für seine Einkäufe verwendet.
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Also Großmetzgerei muss echt nicht sein und mangels Fleischerei/Metzgerei (wobei ich mir nicht mehr sicher bin, ob die Fleischerei selbst schlachtet oder nicht...) bin ich auch weg vom Fleisch. Das einzige, was bei mir an tierischem Eiweiß auf den Tisch kommt ist Fisch und Milchprodukte. Manchmal auch Eier. Der Fisch ist eh eine andere Sache aber auch nicht wirklich besser als Fleisch. Der einzige Vorteil ist, dass dort garantiert die Kühlkette eingehalten wird, da es ansonsten doch sehr schnell bemerkbar ist. Davon abgesehen frage ich mich eh, wie man mit einem halbweg gesunden Menschenverstand nicht sehen kann, ob Fleisch verdorben ist ("Gammelfleisch") oder eben nicht.
Besonders "nett" ist Formfleisch (http://de.wikipedia.org/wiki/Formfleisch). Wenn man da mal weiß, was es eigentlich ist, dann bekommt man da doch irgendwie das Grausen. Im Grunde geht eh nichts über eine gute, hausgemachte Wurst oder echt hausgemachte Fleischprodukte, von dem Schwein/Rind aus dem eigenen Stall...
edit: Link korrigiert
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Davon abgesehen frage ich mich eh, wie man mit einem halbweg gesunden Menschenverstand nicht sehen kann, ob Fleisch verdorben ist ("Gammelfleisch") oder eben nicht.
Völlig verdorbenes, stinkendes Fleisch als Gammelfleisch zu erkennen ist nicht das Problem.
Aber die Zwischenstufen zu erkennen macht Probleme.
Zudem wenn es sich um "zubereitete Spezialitäten" wie eingelegtes Grillfleisch handelt.
Oder die leckeren Fertig-Frikadellen aus der Kühltheke. (die gerne in Nacht nicht gekühlt wird; zu teuer)
Mit dem Fisch kannst Du auch sehr leicht daneben liegen.
Der typische Fischgeruch ist der erste Vorbote von sich zersetzendem Eiweiß. Der Gammel hat also schon begonnen.
Nun frag dich 'mal, wie oft Du Frischfisch hattest, der bereits leicht nach Fisch gerochen hat.
Und wie oft hattest Du Frischfisch, der nach gar nix gerochen hat? ;)
Es gibt ein einfaches Mittel, eher gute als schlechte Lebensmittel einzukaufen.
Es hilft nicht immer, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung:
Gebt möglichst viel Geld für Euer Essen aus!
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Es gibt ein einfaches Mittel, eher gute als schlechte Lebensmittel einzukaufen.
Es hilft nicht immer, aber es ist ein Schritt in die richtige Richtung:
Gebt möglichst viel Geld für Euer Essen aus!
Wenn es so einfach wäre. Der Umkehrschluss wäre ja dann, je weniger Geld, also je günstiger die Nahrungsmittel sind, desto minderwertiger. Aber das stimmt auch nicht.
In dem Bereich den Goldenen Weg zu finden, artet in echter Akribie aus.
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Was habe ich mit dieser Meldung nur angerichtet? :D
Besser man trennt die neue Diskussion ab, oder? So ab Beitrag Nummer 3..
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Der Fisch ist eh eine andere Sache aber auch nicht wirklich besser als Fleisch. Der einzige Vorteil ist, dass dort garantiert die Kühlkette eingehalten wird, da es ansonsten doch sehr schnell bemerkbar ist.
Uff, da wäre ich mir jetzt aber gar nicht sicher. Das sehe ich sogar eher umgekehrt. Ich halte Fisch für heimtückischer. Wie fränk schon schrieb, ist die Geruchsentwicklung bei Fisch ja ziemlich kontinuierlich. Auch bedenkenlos noch verzehrbarer Fisch riecht mitunter schon ziemlich übel. Denke, das ist beim Fleisch dann schon eindeutiger. Wenn es verdorben riecht, dann ist es verdorben. (Und ein richtig gutes Stück Fleisch muss ohnehin kurz davor sein. Während ein richtig guter Fisch top frisch sein muss.)
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Wenn es so einfach wäre. Der Umkehrschluss wäre ja dann, je weniger Geld, also je günstiger die Nahrungsmittel sind, desto minderwertiger.
Wenn Du mit "je weniger Geld" billige Lebensmittel meinst, sind die nicht günstig!
Die sind ihren Preis oft weniger wert, als teurere.
Und ja, sie sind oft minderwertiger.
Natürlich nicht immer und schon gar nicht automatisch.
Aber tendenziell wohl schon.
(nein, ich habe dafür keine "harten Zahlen". Nur meine persönlichen Erfahrungen)
In dem Bereich den Goldenen Weg zu finden, artet in echter Akribie aus.
Oh ja! Das stimmt.
Und als einen einfachen Weg, die ersten Schritte in die richtige Richtung zu machen, oder wenn man an der Fleischtheke steht und nicht genau weiß welchen der beiden Braten es sein soll, nehmt den teuren.
Es wirkt.
Nicht immer, aber oft.
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Und als einen einfachen Weg, die ersten Schritte in die richtige Richtung zu machen, oder wenn man an der Fleischtheke steht und nicht genau weiß welchen der beiden Braten es sein soll, nehmt den teuren.
Ich frag immer, welches der ältere ist und nehm dann von dem.
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(Und ein richtig gutes Stück Fleisch muss ohnehin kurz davor sein. Während ein richtig guter Fisch top frisch sein muss.)
Der PH-Wert von Rindfleisch fällt 28 Tage lang nach dem Schlachten.
Diese 28 Tage alten Steaks sind ein Hochgenuss.
Die sind aber praktisch in keiner Fleischerei zu finden. Sie schimmern in allen Regenbogenfarben und riechen streng.
Die gibt's nur beim Metzger des Vertrauens unter der Hand. ;)
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Also, habe abgezwackt, wie Ihr seht. Nun können wir fröhlich weitermachen.
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Wenn Du mit "je weniger Geld" billige Lebensmittel meinst, sind die nicht günstig!
Die sind ihren Preis oft weniger wert, als teurere.
Und ja, sie sind oft minderwertiger.
Natürlich nicht immer und schon gar nicht automatisch.
Aber tendenziell wohl schon.
(nein, ich habe dafür keine "harten Zahlen". Nur meine persönlichen Erfahrungen)
Ich hatte da nur das Beispiel Aldi (oder Lidl …) vor Augen. Da gibt es ja auch "Markenprodukte", nur mit einem anderen Label und dann meist zu deutlich günstigeren Preisen.
Das ist ja das Fiese, nur danach kann man auch nicht immer gehen.
Aber bei Fleisch gebe ich dir/euch Recht, da ist der "Metzger des Vertrauens" mitunter besser, aber man sollte natürlich hinterfragen, aus welcher Schlachterei er seine Ausgangsprodukte bekommt.
Empfehlen kann ich übrigens Leberwurstgeist, original Metzgereidestillat und -abfüllung ;D
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Jahrelang habe ich meinen Kindern eingetrichtert, Essen von MacDonalds und Burger King sei schlecht, gaaanz schlecht. Heute finde ich mich in der Woche öfter mal in der Pause in der Schlange beim Burger King wieder, weil die Whopper (Käse, Bacon --> derzeit einen mit Cheddar) so unglaublich viel besser schmecken als die von der Konkurrenz.
Immerhin habe ich eine triftige Ausrede: Ich muss halt lange arbeiten, da muss ich ja einen ganzen Korb mit zur Arbeit schleppen... ;)
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Nahrungswissenschaftliches ist gegen solch einen Burger auch nichts einzuwenden, wenn es sich im Rahmen hält. Also ein-, zweimal im Monat. So in der Kategorie. Aber für die Freunde des Burgers hier, es geht nichts über selbsthergestellte. Da hält keiner der im Conveniencetempel erhältlichen mit.
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Aber für die Freunde des Burgers hier, es geht nichts über selbsthergestellte. Da hält keiner der im Conveniencetempel erhältlichen mit.
Na gut. Kann man Dich mieten? ;)
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Ich mache auch gerne selber welche.
Allerdings habe ich so meine Probleme mit dem Brötchen.
Ein "Bäcker-Brötchen" passt nicht so richtig, Vollkorn schmeckt mir in keiner Zubereitung also bleibt das vorgefertigte Hamburger-Brötchen (die großen aus der 4er-Packung, nicht die kleinen aus der 6er-Packung).
Dann allerdings unterscheidet sich der selbstgebaute Burger nicht mehr so viel vom "Burger-King-Whopper". ;D
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Na gut. Kann man Dich mieten? ;)
Ich bin nicht käuflich :p
Aber wir können uns gerne mal treffen und da ist dann so eine Burgeraction doch kein Problem ;)
Allerdings habe ich so meine Probleme mit dem Brötchen.
Ein "Bäcker-Brötchen" passt nicht so richtig, Vollkorn schmeckt mir in keiner Zubereitung also bleibt das vorgefertigte Hamburger-Brötchen (die großen aus der 4er-Packung, nicht die kleinen aus der 6er-Packung).
Dann allerdings unterscheidet sich der selbstgebaute Burger nicht mehr so viel vom "Burger-King-Whopper". ;D
Die Brötchen sind zu vernachlässigen … ;) ich finde, da entscheidet den selbstgebauten immer noch genug. Und die Brötchen packt man ein paar Minuten in Backofen und dann schmeckt das auch schon ganz anders. Da sind die Fledderbrötchen von KurgerBing oder McDoof doch kein Vergleich. :)
Selbstgemachte Burger und mageres "gesundes" Fleisch sind auch die einzigen Gründe, warum ich noch nicht völlig vegetarisch lebe. Ab und an muss das mal sein, aber die Häufigkeit kann ich locker an einer Hand abzählen. ;)
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Aber wir können uns gerne mal treffen und da ist dann so eine Burgeraction doch kein Problem ;)
Da erkundigst Du Dich lieber zuerst bei Thyr, bevor Du fahrlässigerweise sowas schreibst. Ich bin im RL ganz anders. :P ;D
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Da erkundigst Du Dich lieber zuerst bei Thyr, bevor Du fahrlässigerweise sowas schreibst. Ich bin im RL ganz anders. :P ;D
Ich auch … ;) :P
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Jetzt werd ich aber neugierig...
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:-X
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Jetzt werd ich aber neugierig...
Dann frag mich doch. ;)
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Auf der anderen Seite.... vielleicht bleibt manches auch besser im Dunkeln.... 8) ;D