Apfelinsel
Talk => Thema gestartet von: Jochen am Oktober 04, 2006, 18:24:34
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http://www.spiegel.de/auto/aktuell/0,1518,440695,00.html
Und ein weisses neues Auto haben wir im Juli 06 auch gekauft.
Für ein weisses iBook hat's dann halt nicht mehr gelangt ;D
Jochen
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der ABSOLUTE traum in weiß:
(http://media.autobild.de/bild/A/45587050569d9370e21de9f1dfb2f0da_1.jpg)
(http://media.autobild.de/bild/B/b8618fa971d24a01479186d99646e94b_1.jpg)
ja, und ich gebe dir und dem artikel recht: weiß sieht super aus...
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Ja, ein 911er wär's. (es ist mir unverständlich wie einige da von einem Farrari träumen können)
Und der ist machbar.
2/3 aller in Deutschland zugelassenen 911er sind Leasing-Firmenfahrzeuge.
Den kauft kaum einer, die sind zum größten Teil gemietet.
Ich werde morgen meinen Steuerberater dazu befragen und geht's ab zum Porschehändler.
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Habe schon seit 12 Jahren ein weißes Auto und auch davor schon mal einen alten Mercedes (die gehören eh weiß!).
Komischerweise musste ich mir jahrelang immer wieder mal anhören wie langweilig das sei und erst vor kurzer Zeit - da war die "neue Trendfarbe" schon längst bekannt - noch irgendwo lesen ein weißes Auto sei ein klares Statement zur eigenen Langweiligkeit.
Tja...
FOX & fränk:
Sehe ich auch so. Bin halt auch schon über 30, da fängt's wohl an mit der Porsche-Liebe. :)
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(es ist mir unverständlich wie einige da von einem Farrari träumen können)
Mir auch. Aber dito bei einem Porsche. ;D
Sowas gefällt mir schon wesentlich besser: (Allerdings natürlich unmöglich in weiss. Das geht ganz und gar nicht.)
(http://arabam.milliyet.com.tr/fuar/2003/cenevre/bentley_continental_gt_xx.jpg)
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1/3 aller in Deutschland zugelassenen 911er sind Leasing-Firmenfahrzeuge.
Den kauft kaum einer, die sind zum größten Teil gemietet.
Wollte mich mal bisschen informieren, bin aber letztendlich zu doof das noch zu durchschauen. Kosten drei Jahre Leasing insgesamt ungefähr 50% des Neupreises oder bin ich da komplett auf dem falschen Dampfer?
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@florian: die anzahlung bitte nicht vergessen! wenn man dann noch den wertverlust eines gekauften fahrzeuges rechnen würde, ist bei "manchen" fahrzeugen leasing die bessere variante. beim 911er wohl nicht, da dieses auto eines der wertstabilsten autos überhaupt ist. das beste zur zeit ist in dieser kategorie übrigens der (bmw) mini.
deine frage hinsichtlich der 50% vom kaufpreis, ist von modell zu modell unterschiedlich.
und wo wir schon von trendsettern sprechen ...
hier mal ein fotoausschnitt meines fahrbaren untersatzes (nicht in weiß):
(http://www.eastvillage.de/files/01.gif)
ich will ja niemanden neidisch machen, aber das ist mit abstand das beste auto, dass man kaufen kann.
fast kein wertverlust und selbst nach vielen, vielen kilometern keine probleme.
außerdem: kein leasing! 8)
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NEID. :-X
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FOX:
Naja, ich meinte eher die Abschreibungsdetails. Ich konnte die leasing-Fanatiker nämlich noch nie verstehen - irgendwo muss da doch ein Trick dabei sein, wie man Geld spart. ???
Nun, mir ist schon klar, beim Kauf wird das Geld halt gleich fällig, aber ansonsten?
Ach ja: Sexy Hinterteil.... :)
Den Mini finde ich toll, aber a) zu durstig bei der Motorleistung und Größe und b) schon ein bisschen arg teuer. Zu vielen Mac-Nutzern passt er aber definitv recht gut. :)
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das mit den leasing-fanatikern verstehe ich schon. nimm doch mal einen neuen porsche. kostet ca. 80000 euro.
wertverlust nach zwei jahren: ca. 30 % (tippe ich jetzt einfach mal)
leasing: ca. 25000 euro anzahlung, dannach monatlich 1200 euro. nach zwei jahen hat man somit 53800 euro verbraten, kann das auto aber immer noch kaufen. gibt man es zurück, entsteht schon ein dicker verlust.
mit den "gesparten" 30000 euro unterschied zum kauf, kann man schon wieder die nächste anzahlung leisten...
eine monatliche rate von 1200 bis 1500 euro tut geschäftsleuten eben nicht so weh, wie der "dicke batzen".
ich habe jetzt mal alles grob geschätzt, aber so ungefähr stelle ich mir das vor. wie gesagt, ist der porsche ja wertstabil. nimmt man da jetzt eine s-klasse, die viel mehr wertverlust hat, dürfte sich das noch mehr zum vorteil in richtung leasing verschieben.
abschreibungstechnisch dürfte sich das je nach bilanz der firmen unterschiedlich auswirken. die leasingraten sind ja auch absetzbar. im gegenzug mindert der kauf den jahresgewinn und man muss unter umständen wesentlich weniger steuern bezahlen. es kommt halt auf die individuelle situation an...
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abschreibungstechnisch dürfte sich das je nach bilanz der firmen unterschiedlich auswirken. die leasingraten sind ja auch absetzbar. im gegenzug mindert der kauf den jahresgewinn und man muss unter umständen wesentlich weniger steuern bezahlen. es kommt halt auf die individuelle situation an...
Mein letztes Fahrzeug, eine Mercedes Vito, habe ich nur aus diesem Grund gekauft.
Hätte ich ihn nicht gekauft, hätte es mich 8.000,--€ gekostet und ich wäre obendrein mit dem alten Auto weiter gefahren.
Schon seltsam unser Steuerrecht.
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NEID. :-X
ich weiß, dass du das nicht so meinst, aber das ist tatsächlich ein großes problem - besonders, wenn man damit zu kunden fährt...
was die leute nicht sehen:
ein gebrauchter 911 (modell 993) in gutem zustand ist ja auch kein neuer ferrari. wenn man sich eine neue c-klasse kauft, gibt man mehr geld aus ;) was übrigens immer mein argument war, als mich fahrer neuer audi A6 (kostet mindestens das doppelte) auf meinen reichtum hinwiesen (der natürlich noch auf sich warten lässt)
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(der natürlich noch auf sich warten lässt)
Trau schau wem ;D oder so ähnlich.
Jochen
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Ich kann doch neidisch sein ohne gleichzeitig missgünstig zu sein. ;D
Es sind sowieso nur die Dummen, die einem so 'was nicht gönnen.
Dann hast Du noch einen "echten 911er", einen Luftgekühlten.
Ich stehe ja auf einen 356er.
Die Dinger kosten aber richtig Asche und kommen dann auch noch aus Kalifornien. (mit TDI Motor ;))
Ein andere Traum von mir war ein Jaguar E-Type.
Als die Dinger in gutem Zustand zum Preis eines Golfes zu bekommen waren, hatte ich keinen Mut. Heute sind es nur Wracks oder unbezahlbar. (oder aus Kalifornien)
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das mit den leasing-fanatikern verstehe ich schon. nimm doch mal einen neuen porsche. kostet ca. 80000 euro.
wertverlust nach zwei jahren: ca. 30 % (tippe ich jetzt einfach mal)
leasing: ca. 25000 euro anzahlung, dannach monatlich 1200 euro. nach zwei jahen hat man somit 53800 euro verbraten, kann das auto aber immer noch kaufen. gibt man es zurück, entsteht schon ein dicker verlust.
mit den "gesparten" 30000 euro unterschied zum kauf, kann man schon wieder die nächste anzahlung leisten...
Bleiben wir mal bei diesen Zahlen:
30% Wertverlust bedeuten der Porsche wäre noch 56 000 wert. Man hätte also 24 000 verloren. Nun kann man entscheiden ob man den Wagen verkauft oder weiter fährt.
Die Leasingkosten sind da doch deutlich (!) höher.
Die Zahlen mögen mehr oder weniger weit an der Realität vorbeigehen, aber eins ist doch klar und immer gültig: Leiht man sich Geld, kostet es Zinsen.
Bei größeren Fuhrparks macht das Strecken des Investments sicher häufiger Sinn, aber bei Einzelanschaffungen oder gar im Privatbereich?
Und das ist das, was ich nicht verstehe.
ich habe jetzt mal alles grob geschätzt, aber so ungefähr stelle ich mir das vor. wie gesagt, ist der porsche ja wertstabil. nimmt man da jetzt eine s-klasse, die viel mehr wertverlust hat, dürfte sich das noch mehr zum vorteil in richtung leasing verschieben.
Ja gut, aber ist der Wertverlust hoch, sind ja wohl auch die Leasingraten höher. Die können das sicher noch besser ausrechnen als man selbst... immer zu ihren Gunsten natürlich.
es kommt halt auf die individuelle situation an...
Okay, wie ich dachte. :) Ich verstehe schon, daß das seine Vorteile hat in bestimmten Situationen. Ich wundere mich nur immer, wenn mir Privatleute wie Geschäftsleute erzählen wollen, wie günstig sie mit ihren Leasing-Autos unterwegs sind. Da rechne ich immer Euro/km gegen und kann das einfach nicht nachvollziehen.
Ich habe da eine andere Rechnung. :)
Sparen anfangen. Auto kaufen, erneut Sparen anfangen, Auto verkaufen. Auto kaufen, erneut Sparen anfangen, Auto verkaufen. Usw. :)
Dann arbeiten die Zinsen nämlich für einen und nicht gegen einen.
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@jochen: naja, verarmt ist bei uns doch eh keiner ;)
@fränk: 356 - ja, das macht sinn. eine gute geldanlage!
but: never by a jaguar - da musst du nämlich gleich eine werkstatt dazu kaufen...
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Ich habe da eine andere Rechnung. :)
Sparen anfangen. Auto kaufen, erneut Sparen anfangen, Auto verkaufen. Auto kaufen, erneut Sparen anfangen, Auto verkaufen. Usw. :)
Dann arbeiten die Zinsen nämlich für einen und nicht gegen einen.
Für einen Selbstständigen ist aber fast nix wichtiger als die Liquidität.
Da kann es schon 'mal sinnvoller sein vorhandenes Geld nicht zu investieren, sondern zu leasen oder zu finanzieren.
Meinen Vito habe ich komplett finanziert obwohl ich das Geld hatte.
Jetzt zahl ich 1,9% Zinsen und kann mir vom Geld Currywurst oder Allehol kaufen. Klasse!
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but: never by a jaguar - da musst du nämlich gleich eine werkstatt dazu kaufen...
Sorry "buy" ?
So ähnlich war es früher - 1977 - bei mir auch mal mit einem Mini
Jochen
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Ich wundere mich nur immer, wenn mir Privatleute wie Geschäftsleute erzählen wollen, wie günstig sie mit ihren Leasing-Autos unterwegs sind. Da rechne ich immer Euro/km gegen und kann das einfach nicht nachvollziehen.
das liegt daran, das einige wirklich dumm sind ;D (oder wirklich reich und es ist ihnen scheißegal)
warum kaufen privatleute NEUE autos? nach zwei jahren haben die meisten 40 bis 50 % wert verloren! dannach wird der wertverlust weniger und ist nicht mehr so schlimm. kaufe ich ein gutes, zwei jahre altes auto, kann ich es nach einem jahr teilweise mit nur 5 bis 10% wertverlust wieder verkaufen.
auch ein nettes beispiel, was kaum einer der TDi-begeisterten sieht:
es werden neue autos gekauft, die 6 liter diesel brauchen. die kosten zwar 30000 euro, aber brauchen halt wenig kraftstoff.
DAS argument am stammtisch überhaupt! "meiner braucht nur 5 liter diesel!"
da stelle ich dann eine schöne S-klasse (380SE, V8, bj 89) dagegen, die 4000/5000 euro in der anschaffung kostet, aber 13 liter super verfeuert! die V8-S-klasse schafft locker 400.000 km, im gegensatz zum 1.9l tdi. die sind meist nach 250.000 km platt, weil die überzüchteten motoren die leistung gar nicht mehr verkraften.
für die 25000 euro preisunterschied kann ich schön gemütlich bis an mein lebensende tanken...
(und habe noch das wesentlich schönere auto)
@jochen: natürlich "buy" und nicht "by"....
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Für einen Selbstständigen ist aber fast nix wichtiger als die Liquidität.
Da kann es schon 'mal sinnvoller sein vorhandenes Geld nicht zu investieren, sondern zu leasen oder zu finanzieren.
Meinen Vito habe ich komplett finanziert obwohl ich das Geld hatte.
sehr gutes argument!
Jetzt zahl ich 1,9% Zinsen und kann mir vom Geld Currywurst oder Allehol kaufen. Klasse!
noch besseres argument!
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Fränk:
Ja, klar, man bleibt liquide. Unterm Strich ist's aber immer teurer. Daran begann ich zu zweifeln nachdem mir immer wieder Leute begegneten, die das Gegenteil behaupteten. Von der Werbung für Leasing-Angebote mal ganz zu schweigen.
1,9% sind allerdings okay, v.a. wenn das zurückbehaltene Geld vernünftig investiert deutlich mehr bringt.
Habe jetzt mal bei sixt.de ein paar Beispielrechnungen durch und sehe mich bestätigt. Allerdings steht dort ein Satz, der mir einleuchtet:
Dienstwagen statt Gehalt - So profitieren Arbeitgeber von diesem Modell
FOX:
Diesel kaufen ja mittlerweile selbst Wenigfahrer. Das lohnt sich dann wirklich erst ab 15 Jahren Haltedauer... wenn überhaupt. Aber Hauptsache nicht immer ärgern an der Tanke. :)
Was immer vergessen wird ist z.B. auch: Die 2500, die der Diesel mehr kostet (neu) bringen ja in der Zeit auch Zinsen bzw. (noch besser) man vermeidet die Kreditaufnahme. Da muss man dann schon wirklich viel Sprit einsparen.
Aber das ist vielen Leuten schon wieder viel zu kompliziert. "Zinseszins? Bin doch kein Banker..." ;D
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Über dieses "Diesel-Phenomän" hatte ich auch schon Diskussionen mit Leuten die ansonsten für ihren Geiz bekannt sind.
Es mach ihnen nichts aus 3.000,--€ zusätzlich für den Selbstzünder zu zahlen.
Sie wissen auch das sie erst ab 30.000km/Jahr in den "grünen Bereich" kommen, selber aber nur auf 8.000km/Jahr kommen.
Die Erklärung hat mich überrascht.
Die Leute setzen auf diese Art und Weise wissentlich Geld in den Sand, weil sie sich bei jedem Tanken über den niedrigeren Diesel Preis freuen.
Ein Bekannter hat mir gesagt, er hätte sich auch ausgerechnet das sich ein Diesel für ihn nicht lohnt.
Er wollte sich aber nur einmal, beim Kauf des Autos, aufregen und nicht jede Woche einmal, beim Tanken.
;D
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Da hätte er vernünftiger einen Otto gekauft und dann auf LPG umgerüstet. Boah, ey, 65 Cent der Liter... nur nachrechnen sollte man halt auch nicht so genau. :)
Für Vielfahrer lohnt es sich allerdings schon, insbesondere bei durstigem Gefährt, z.B. für Muscle Cars aus den USA (auch bald Oldtimer).
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Ja, klar, man bleibt liquide. Unterm Strich ist's aber immer teurer.
Gut, ich kenne die Situation in D nicht. Hier in der CH muss dies durchaus nicht so sein. Du musst beim Vergleich der beiden "Anschaffungsmethoden" nicht nur die Kosten für die Karre vergleichen, sondern auch berücksichtigen, was Du mit der bei der Leasingvariante nicht gebundenen Kohle anstellst.
Klar wird wohl bei den meisten Leasingnehmern einfach die Kohle für einen Kauf nicht da sein. Vorausgesetzt aber, das Geld für einen Kauf ist vorhanden, dann fährst Du mit einem Leasing günstiger, wenn Du es schaffst, die Kohle zu besseren Konditionen anzulegen, als Du dem Leasinggeber bezahlen musst. Das mag wohl für einen Privaten schwierig sein (obwohl es ja auch Private geben soll, welche das schaffen). Für Firmen ist das Szenario aber nicht unmöglich. Mit Flottenrabatt beim Leasinggeber die Konditionen etwas gedrückt und die Konditionen beim Anlegen eines Betrages im Gegenwert einer ganzen Fahrzeugflotte sind natürlich auch etwas andere, als die bei unserem Sparkonto. Bei Firmen kann sich Leasing also durchaus lohnen. (Dazu dürften wohl auch noch steuerliche Aspekte kommen.)
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Porsche ist ja nicht schlecht, wenn man keinen hohen Blutdruck verträgt oder wenn man Angst um seine Pumpe haben muß... ;D ;D
Andernfalls finde ich den da (http://www.fordvehicles.com/fordgt/home.asp) ja mal wirlich geil:
(http://media.autobild.de/bild/6/eafc160673728a40ceb0ea8d3ec31fb6_1.jpg)
Tja, neben dem nötigen Kleingeld fehlt leider die Familientauglichkeit, um diese Anschaffung im "Familienrat" ;) durchzusetzen....
Mathias.
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Also, ich habe einen Smart geleast und fahre, so glaube ich, deutlich billiger, gegenüber einem Neuwagen. Ausserdem kommt es auf das Leasing, bzw. auf den Vertrag an. Ich kann meinen nach 3 Jahren zu einem vorher festgesetzten Preis an den Händler zurückgeben. Dieser entspricht genau dem Restwert nach Zahlung der monatlichen Leasingraten.
Und hei, meine Raten sind da nicht im Bereich von 1.000€... ;) Ausserdem die Versicherung. Spottbillig. Ich fahre jeden Tag mindestens 160Km. Mit dem geleasten Smart Diesel fahre ich billiger als mit jedem anderen Auto. Die Unterhaltskosten sind so gering, die kann ich mit sogar leisten ;)
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Und noch eins: Autoliebhaberei, da kann ich mal gar nichts mit anfangen. Aber jedem Tierchen sein, ähm, dingens halt...
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Zum rumrechnen bei Auto Betriebs- Wertverlust und Unterhaltkosten nehme ich immer:
http://www.autobudget.de/
Weitere Seiten für meine Bookmarks werden gerne angenommen. :)
Ansonsten empfehle (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php?topic=457.msg16238#msg16238) ich ja schon mal gerne öffentliche Verkehrsmittel.
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@matthias:
der ford GT ist wirklich ein wunderschönes auto. leider kostet er wirklich etwas zuviel.
das wäre aber mal eine kiste, die nicht jeder fährt.
@thyrfing: manche leasingautos sind tatsächlich dermaßen günstig, da lohnt ein kauf nicht.
ein kollege fährt einen bmw kompakt (den komischen, den keiner wollte) für 110 euro im monat (für zwei jahre). das ist wirklich unschlagbar. 2640 euro für zwei jahre - da kann man nichts falsch machen.
vor allen dingen sind da ja die reparaturen mit drin!
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Nun fängt auch hier die BILLIG Diskussion an.
Was ist preiswerterr auf längere Sicht ?
Auch wenn alles billiger wird, kommt irgendwann die Endabrechnung.
Bezahlen müssen WIR, und wenn es mit unseren Arbeitsplätzen ist.
Jochen
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nein, das ist keine "billig-diskussion"!
es geht meines erachtens um "preiswert" - wie der name schon sagt, sollten auch autos ihren preis WERT sein. es ist doch nichts dagegen einzuwenden, wenn man für seinen individuellen fall die günstigste variante aussucht. d.h. doch noch lange nicht, dass man ein billigprodukt einem hochwertigen vorzieht.
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Nun fängt auch hier die BILLIG Diskussion an.
???
Was für eine Billig-Diskussion?
Es geht um Smarts, Porsches und um Kfz-Leasing.
Es geht nicht darum "China-Billig-Schrott" schön zu reden, um deutsche Produkte meiden zu können.
Warum müssen wir mit Arbeitsplätzen bezahlen, wenn FOX Porsche fährt, Thyrfinger Smart least oder ich Mercedes finanziere?