Autor: radneuerfinder
September 12, 2009, 17:56:40
Nun, ganz so komfortabel wird es wohl nicht bekommen.
Meine Meinung ist es halt, und die ausdrücklich so dargestellt, damit kein möglicher Mitleser noch auf die Idee kommt, xy hat das gesagt, ich habe es probiert, es hat nicht geklappt, jetzt werde ich … machen.
Die holen ab wenn ich Zeit habe, die Überweisen zurück oder tauschen um oder reparieren, die Zinsen bekomme ich ersetzt und für meine Umstände noch ein kleines Geschenk.
Beim Fachverkäufer würde ich zwei Sätze verlieren. "Die DVD-Einschränkungen wurden weder mündlich noch schriftlich fixiert." "Dann werde ich auf dem rechtlichen Wege eine Einigung anstreben."
Natürlich hast du Recht, dass es für manchen nicht lohnt, sich den Aufwand anzutun. Für dich sind 20-30 EUR nicht so viel Geld, für manch Anderen schon, der wird den Aufwand
@fränk: Ne, man muss nur die Ruhe bewahren und sich nicht beirren lassen. Ich habe das schon erfolgreich mit UnCDs und MediaMarkt durchgezogen.
Zu der Thematik wird und gibt es natürlich auch wieder unterschiedliche Sichtweisen. Meine ist, dass bei dem Kauf, also wenn auch ein Vertragsschluss stattfindet, der Konsument drauf hingewiesen werden muss, und das ausdrücklich, dass die DVD möglicherweise aus den oben genannten Gründen nicht funktionieren wird.
Ist aber nicht wahr, oder? Muss da ein Kunde in Deutschland wirklich auf Kulanz hoffen?
Ist IMO doch ein klararer Fall einer Nichteinhaltung des Vertrages Seitens des Verkäufers. Der Gegenstand funktioniert nicht so wie angepriesen.
Erwirbt ein Kunde eine mit "Constaneuro" versehene DVD und kann diese nicht wiedergeben, bleibt ihm kein anderer Weg, als die DVD beim Händler zurückzugeben und auf Kulanz zu hoffen.
Nach Programmteilen des Lame-Encoders und des Videolan-Mediaplayers wurden nun offenbar auch illegal verwendete Fragmente des DVD-Programms DVD Jon gefunden.