Autor: radneuerfinder
Mai 20, 2008, 21:47:38
Wenn das ein normaler Einbauherd war, dann hat der Monteur großen Bockmist gebaut. Wenn das Kochfeld richtig montiert ist, dann kann man das Teil komplett unter Wasser setzen, aber nach unten darf eigentlich keine Feuchtigkeit gelangen.
Ihm fehlt eine Abdeckung über den Bedienknöpfen. Wenn man also auf dem Herd eine etwas grössere Menge Wasser verschüttet, dann läuft dies, den gleichen physikalischen Gesetzen folgend, die ein Anziehen des Teekruges bewirken, der Küchenabdeckung entlang ein wenig ins innere des Herdes um dann dort, mangels dieser Abdeckung direkt auf die Regler zu tropfen, die ähm wieviel, maximal 380 V führen, oder? Na, jedenfalls war dieser Kurzschluss ziemlich eindrücklich.Wenn das ein normaler Einbauherd war, dann hat der Monteur großen Bockmist gebaut. Wenn das Kochfeld richtig montiert ist, dann kann man das Teil komplett unter Wasser setzen, aber nach unten darf eigentlich keine Feuchtigkeit gelangen. Trotzdem sollten die Regler zumindest gegen Spritzwasser gesichert sein, ins sofern hast Du natürlich schon recht.![]()
die ähm wieviel, maximal 380 V führen, oder?
aber wie schon erwähnt eher für das untere Preissegment.
Du meinst, er chirpte?
Kommt das nicht daher, dass in diesem Bereich Hersteller und Markenname nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun haben?Bei Haushaltsgeräten stimmt das teilweise (wie schon weiter oben erwähnt), aber gerade da werden die Markennamen immer groß herausgestellt. Und das es nur noch wenige Werke für Herde etc. gibt, stimmt so wirklich nicht. Es wird aber viel in Spanien (Balay), Italien (Zanussi), Slowenien (Gorenje) für die "Markenhersteller" produziert, aber wie schon erwähnt eher für das untere Preissegment. Ein Küppersbusch-Herd kommt auch aus deren Werk, ebenso ein Miele. Wobei es natürlich schon so ist, daß die einzelnen Komponenten wiederum von den gleichen Zulieferern kommen.
der aufgrund eines zum Himmel schreienden und selbst mir als absolutem Laien auffallenden Konstruktionsfehlers (auf den ich ihn dann natürlich angesprochen habe) bei mir war.
Was mich immer wieder auf's neue erstaunt ist das Fehlen des Herstellers auf fast allen Kaufverträgen oder Rechnungen. Mit den Markennamen wird zwar Werbung gemacht, aber die meisten Häuser verwenden Zahlencodes zur Identifizierung der Hersteller, für Aussenstehende also völlig unklar.
Diese Möbelwelt ist nämlich für Aussenstehende ziemlich undurchsichtig. Das gibt es sonst eigentlich nur noch selten.Stimmt. Was mich immer wieder auf's neue erstaunt ist das Fehlen des Herstellers auf fast allen Kaufverträgen oder Rechnungen. Mit den Markennamen wird zwar Werbung gemacht, aber die meisten Häuser verwenden Zahlencodes zur Identifizierung der Hersteller, für Aussenstehende also völlig unklar. Dann kommt noch dazu, daß fast alle Häuser über Einkaufsverbände organisiert sind, die die Konditionen mit den Herstellern aushandeln, Werbung machen, etc. Dadurch ergibt sich aber oftmals ein Platzierungszwang, ob das jetzt zu dem Haus passt oder nicht. Durch verbandspezifische Modelle der Hersteller wird die ganze Sache dann noch intransparenter für den normalen Kunden, der dann kaum mehr vergleichen kann.
Apotheker-Schränke