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Zusammenfassung

Autor: radneuerfinder
Mai 20, 2008, 21:47:38
Autor: Patrick
Februar 07, 2006, 21:07:04
Ach so, ich dachte oben am Kochfeld. Normalerweise sollte aber zwischen Arbeitsplatte und Her nicht so viel Luft sein, daß da was reinlaufen kann und normalerweise ist da in der Regel noch eine Dichtungslippe.
Autor: warlord
Februar 07, 2006, 19:48:21
Und noch etwas näher:
Autor: warlord
Februar 07, 2006, 19:47:45
Wenn das ein normaler Einbauherd war, dann hat der Monteur großen Bockmist gebaut. Wenn das Kochfeld richtig montiert ist, dann kann man das Teil komplett unter Wasser setzen, aber nach unten darf eigentlich keine Feuchtigkeit gelangen.

Meinst Du? Hmm, montiert scheint mir das schon richtig. Lässt sich wohl nicht anders montieren. Na ja, hier mal zur Veranschaulichung (die Ritze, über welche das Wasser einfloss ist mit dem roten Pfeil markiert):
Autor: Patrick
Februar 07, 2006, 02:08:50
Noch ein netter Schwank zum eigentlichen Thema:

Anno 1998 gab es 5 oder 6 Firmen, die ernsthafte Planungssoftware für Möbel angeboten haben. 3 davon haben gemeint, sie müssten fusionieren. Die Fusion dauerte fast 2 Jahre, dadurch machten die sich den eigenen Markt komplett kaputt, weil alle auf ein gemeinsames Produkt warteten, das nicht kam. Nach dem Aufkauf der AG durch einen anderen Hersteller wurde die AG dann für ein Appel und ein Ei an den ursprünglich größten Konkurrenten verkauft. Die haben nur den Kundenstamm übernommen und das war's dann. 3 Firmen haben komplett dicht gemacht und Carat hat mittlerweile neben SHD die Marktführerschaft übernommen.
Autor: Patrick
Februar 07, 2006, 00:56:33
Ihm fehlt eine Abdeckung über den Bedienknöpfen. Wenn man also auf dem Herd eine etwas grössere Menge Wasser verschüttet, dann läuft dies, den gleichen physikalischen Gesetzen folgend, die ein Anziehen des Teekruges bewirken, der Küchenabdeckung entlang ein wenig ins innere des Herdes um dann dort, mangels dieser Abdeckung direkt auf die Regler zu tropfen, die ähm wieviel, maximal 380 V führen, oder? Na, jedenfalls war dieser Kurzschluss ziemlich eindrücklich.  :-\ ;D
Wenn das ein normaler Einbauherd war, dann hat der Monteur großen Bockmist gebaut. Wenn das Kochfeld richtig montiert ist, dann kann man das Teil komplett unter Wasser setzen, aber nach unten darf eigentlich keine Feuchtigkeit gelangen. Trotzdem sollten die Regler zumindest gegen Spritzwasser gesichert sein, ins sofern hast Du natürlich schon recht.
Autor: warlord
Februar 06, 2006, 21:02:29
Sogar. OK, danke. Etwa nach 400V hat es auch getönt.  ;D
Autor: fränk
Februar 06, 2006, 20:55:55
die ähm wieviel, maximal 380 V führen, oder?

400V.
Kraftstrom seit Jahrzehnten 400V, der normale Haushaltsstrom 230V.
220V/380V gibt's schon lang nicht mehr. ;)
Autor: warlord
Februar 06, 2006, 20:48:46
aber wie schon erwähnt eher für das untere Preissegment.

Ja, das ist es schätzungsweise schon. Ist ein FORS. Wird kein allzu teures Modell gewesen sein. (Details weiss ich nicht. Hier in der Deutschschweiz gehört die Küche zur Wohnung und muss nicht vom Mieter gestellt werden.)
Autor: warlord
Februar 06, 2006, 20:33:36
Du meinst, er chirpte?  ;D

LOL

Jein, es war dann schon eher mehr als ein Zirpen. Es war schon eher ein beeindruckender Knall.  :-\ ;D  Ihm fehlt eine Abdeckung über den Bedienknöpfen. Wenn man also auf dem Herd eine etwas grössere Menge Wasser verschüttet, dann läuft dies, den gleichen physikalischen Gesetzen folgend, die ein Anziehen des Teekruges bewirken, der Küchenabdeckung entlang ein wenig ins innere des Herdes um dann dort, mangels dieser Abdeckung direkt auf die Regler zu tropfen, die ähm wieviel, maximal 380 V führen, oder? Na, jedenfalls war dieser Kurzschluss ziemlich eindrücklich.  :-\ ;D
Autor: Patrick
Februar 06, 2006, 20:17:32
Kommt das nicht daher, dass in diesem Bereich Hersteller und Markenname nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun haben?
Bei Haushaltsgeräten stimmt das teilweise (wie schon weiter oben erwähnt), aber gerade da werden die Markennamen immer groß herausgestellt. Und das es nur noch wenige Werke für Herde etc. gibt, stimmt so wirklich nicht. Es wird aber viel in Spanien (Balay), Italien (Zanussi), Slowenien (Gorenje) für die "Markenhersteller" produziert, aber wie schon erwähnt eher für das untere Preissegment. Ein Küppersbusch-Herd kommt auch aus deren Werk, ebenso ein Miele. Wobei es natürlich schon so ist, daß die einzelnen Komponenten wiederum von den gleichen Zulieferern kommen.

Nein, auch bei Wohnmöbeln von hülsta, Priel oder auch omnia werden diese Namen selten auf einer Rechnung erwähnt. Hier ist es wirklich so, daß komplett im eigenen Werk gefertigt wird. Andere Firmen beziehen die Fronten von speziellen Herstellern, fertigen aber den Rest selbst.
Autor: MacFlieger
Februar 06, 2006, 20:14:29
der aufgrund eines zum Himmel schreienden und selbst mir als absolutem Laien auffallenden Konstruktionsfehlers (auf den ich ihn dann natürlich angesprochen habe) bei mir war.

Du meinst, er chirpte?  ;D

SCNR, MacFlieger.
Autor: warlord
Februar 06, 2006, 19:44:22
Was mich immer wieder auf's neue erstaunt ist das Fehlen des Herstellers auf fast allen Kaufverträgen oder Rechnungen. Mit den Markennamen wird zwar Werbung gemacht, aber die meisten Häuser verwenden Zahlencodes zur Identifizierung der Hersteller, für Aussenstehende also völlig unklar.

Kommt das nicht daher, dass in diesem Bereich Hersteller und Markenname nichts, aber auch gar nichts miteinander zu tun haben? Mein Haushaltsgeräte-Servicetechniker hat jedenfalls mal so etwas in der Art durchblicken lassen, als er wegen einem Schaden an meinem Kochherd bei mir war, der aufgrund eines zum Himmel schreienden und selbst mir als absolutem Laien auffallenden Konstruktionsfehlers (auf den ich ihn dann natürlich angesprochen habe) bei mir war. Er meint dann nur entschuldigend, dass ich schon Recht hätte mit dem Konstruktionsfehler und dass die betreffende Marke wegen solcher Mängel mittlerweile keine Geräte mehr aus dem betreffenden Werk beziehen würde. Weiter tönte er an, dass das Ausweichen auf andere Hersteller aber gar nicht so einfach sei, da es nur noch sehr wenige Hersteller gäbe in Europa (welche jeweils alle Marken beliefern würden). Und ich denke jetzt mal, das wird nicht nur bei Kochherden so sein.
Autor: Patrick
Februar 06, 2006, 17:56:56
Diese Möbelwelt ist nämlich für Aussenstehende ziemlich undurchsichtig. Das gibt es sonst eigentlich nur noch selten.
Stimmt. Was mich immer wieder auf's neue erstaunt ist das Fehlen des Herstellers auf fast allen Kaufverträgen oder Rechnungen. Mit den Markennamen wird zwar Werbung gemacht, aber die meisten Häuser verwenden Zahlencodes zur Identifizierung der Hersteller, für Aussenstehende also völlig unklar. Dann kommt noch dazu, daß fast alle Häuser über Einkaufsverbände organisiert sind, die die Konditionen mit den Herstellern aushandeln, Werbung machen, etc. Dadurch ergibt sich aber oftmals ein Platzierungszwang, ob das jetzt zu dem Haus passt oder nicht. Durch verbandspezifische Modelle der Hersteller wird die ganze Sache dann noch intransparenter für den normalen Kunden, der dann kaum mehr vergleichen kann.

Auch so ist es selbst für die Verkäufer teilweise schwierig herauszufinden, woher die Möbel letzlich stammen. Einer der größten Lieferanten in Deutschland mit weit über 40 Tochterfirmen ist zB Schieder mit etwa 1Mrd € Umsatz im Jahr. Deren Palette reicht von Billig-Discount-Kleinmöbeln zum Zusammenschrauben bis zu relativ hochwertigen Stollensystemen. Viel Material kommt aus Polen oder noch weiter aus Osteuropa und wird dann in einem der vielen deutschen Werke zusammengefriemelt. Bei vielen Verkäufern läuft diese Ware nur noch unter dem Begriff "Schieder-Schrott"...
Autor: radneuerfinder
Februar 06, 2006, 16:09:03
Apotheker-Schränke

Ich weiß zwar nicht genau, wie sich ein Apothekerschrank definiert, aber meinen SchubladenUnterschrank empfinde ich angenehm wie Expose ...  8)