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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #165: Februar 02, 2017, 11:12:31
Cook: Es gebe bei Übernahmen keine Grenzen in Sachen Größe des zu übernehmenden Unternehmen. Wichtiger als die Größe sei, ob es strategisch Sinn ergebe.
http://www.giga.de/unternehmen/apple/news/apple-vor-uebernahme-eines-medien-riesen-wie-netflix/

VW?
Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #166: Februar 02, 2017, 13:36:51
Wie wäre es denn mit Intel oder IBM ;)
Ach ne. Apple hat ja nix mehr mit Computern zu tun ;)

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #167: Februar 02, 2017, 14:07:30
VW?

Hätte man Interesse an einem Autounternehmen, hätte man vor ein paar Jahren in der Krise zuschlagen können. Und VW wollen sie ganz sicher nicht. Und bekämen sie auch nicht bei der Inhaberstruktur.

Netflix wäre teuer genug und wesentlich zielführender.

Generell ist jetzt die Zeit der großen Firmenkäufe und Fusionen. Erfahrungsgemäß ein guter Indikator für den nahenden Knall.
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"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare
“We’re all going to be dead soon, and it really doesn’t matter anymore, so there’s zero pressure.”
Joe Mazzulla, Trainer der Boston Celtics über den Druck auf seinem Team.

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #168: Februar 14, 2017, 23:21:52
Auch wenn es noch auf kleiner Flamme kocht, produziert Apple schon selbst Film bzw. Fernsehen. Exklusiv für Apple-Music-Abonnenten kommen zwei - für mich uninteressante - Sendungen: Planet of the Apps, eine Art Castingshow für Entwickler, und Carpool Karaoke.
Jetzt sind Trailer raus:
https://9to5mac.com/2017/02/14/planet-of-the-apps-karpool-karaoke-apple-music-original-content/
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Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #170: Februar 16, 2017, 19:26:34
Ist ja klar, dass die Finanzfritzen nach Übernahmen gieren, verdienen sie doch immer fleißig mit.

M.E. fährt Apple sehr gut damit, hier vorsichtig vorzugehen. Die Preise sind sowieso großteils überhitzt. Der Preis von Beats war auch nicht moderat, wie im Artikel steht, sondern viel zu hoch.
Und riesiger Bedarf besteht ja wohl wirklich nicht. Zumal immer in Frage steht, ob solche Mega-Übernahmen das erkannte Problem überhaupt lösen. Sehr oft klappt ja zumindest anfangs gar nichts so, wie man dachte.

Ist Apple also wirklich zu arrogant oder nicht eher zu klug - für die Banker?
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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #171: Februar 19, 2017, 09:35:07
Schon öfers hat sich Apple gedacht, das können wir besser. Auch auf Gebieten wo sie keine Erfahrung hatten, z.B. Apple Store, Smartphone. Jetzt ist das Fernsehen dran:
https://www.youtube.com/watch?v=0RInsFIWl-Q
Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #172: Februar 19, 2017, 09:49:25
Schon öfers hat sich Apple gedacht, das können wir besser. Auch auf Gebieten wo sie keine Erfahrung hatten, z.B. Apple Store, Smartphone. Jetzt ist das Fernsehen dran:
https://www.youtube.com/watch?v=0RInsFIWl-Q

Das klappt manchmal dass sie es als Neuling zuerst besser machen aber im Laufe der Zeit wird es dann wieder schlechter.
Ist doch seltsam.

Jochen
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Wenn Du es eilig hast, gehe langsam.

Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #173: Februar 19, 2017, 14:10:04
Das klappt manchmal dass sie es als Neuling zuerst besser machen aber im Laufe der Zeit wird es dann wieder schlechter.
Ist doch seltsam.

Ist eigentlich ganz natürlich, oder?
Die Apple-TV-Produkte sind bisher aber scheinbar Massenware fürs Massenpublikum, und siehe fünf Beiträge weiter oben: Noch auf kleiner Flamme gekocht. Damit wird keine Revolution eingeleitet. Sondern die Apple-Music-Abonnenten bekommen einen Bonus.

Von Apple wird von Manchen natürlich das neue Game of Thrones erwartet und am besten inklusive zum Music-Abo. Das dies nicht passieren wird, ist wohl auch klar. Und mal eben ein Studio wie HBO kaufen geht auch nicht, die sind ja alle zugehörig zu Medienimperien.

Aber warum nicht die Studios anhauen, die eh schon über iTunes verkaufen und ihnen ein Streaming-Abo schönreden. Genau das wird ja wohl auch versucht worden sein bzw. noch werden. Leider gibt es etablierte Streaming-Konkurrenz, nicht wie damals beim iTunes-Store, als man kaum legal und bequem Lieder kaufen konnte.

Apple hat natürlich soviel Geld, dass sie halb Hollywood für sich arbeiten lassen könnten. Vielleicht arbeiten sie auch daran. Ich glaube es aber nicht.
Und Netflix ist einfach zu teuer geworden - wäre um ein Riesiges größer als alle anderen Übernahmen, die Apple tätigte. Ganz nach dem Gusto der Investmentbanker.
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Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #174: Februar 24, 2017, 15:22:43
Scheint mir eine realistischere Sicht auf Apples Pläne bzgl. Medien:
https://www.aboveavalon.com/notes/2017/2/21/apple-doesnt-need-to-buy-netflix
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Florian

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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #178: September 07, 2017, 16:34:09
Auch wenn es noch auf kleiner Flamme kocht, produziert Apple schon selbst Film bzw. Fernsehen. Exklusiv für Apple-Music-Abonnenten kommen zwei - für mich uninteressante - Sendungen: Planet of the Apps, eine Art Castingshow für Entwickler, und Carpool Karaoke.
Jetzt sind Trailer raus:
https://9to5mac.com/2017/02/14/planet-of-the-apps-karpool-karaoke-apple-music-original-content/

Das Zeug ist wohl mehr als schlecht.

Trotzdem reißen die Gerüchte nicht ab, dass Apple groß einsteigen könnte. Nach diversen Einstellungen von Branchenexperten scheint da auch was dran zu sein. Allerdings ist das behauptete Budget von einer Milliarde für 2017 im Vergleich zur Konkurrenz bescheiden.
Trotzdem sei Apple im Rennen um die Rechte an der James-Bond-Franchise. Die ist ja weitgehend unerschlossen, nur alle paar Jahre ein Film, keine Spin-offs, keine TV-Serie. Das wird sich wohl so oder so ändern, ob's nun Apple macht oder ein anderer. Jedenfalls reicht eine Milliarde da sicher nicht.
http://www.hollywoodreporter.com/heat-vision/apple-amazon-join-race-james-bond-film-rights-1035539
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Re: Apple nach Steve Jobs
Antwort #179: November 25, 2017, 13:44:11
läuft ja alles ganz gut