Ich hatte mir einen billigen USB-Stick gekauft, um Fotos vom Rechner auf den digitalen Satellitenreceiver zu bringen, um sie von dort am TV betrachten zu können.
Also ein paar Bilder aus iPhoto auf den Stick, in den Receiver gesteckt und es funktionierte.
Dann den Stick (2GB) abermals an den Mac und ihn nun mit Bildern gefüllt.
Dabei muckte der Stick, es kamen ständig Falschmeldungen der Stick sei voll, dann ging es weiter, dann hing es wieder..... schließlich fror der ganze Mac ein und es half nur ein Abwürgen über den Ausschalter.
Den Mac wieder hochgefahren die Bilder abermals auf den Stick gezogen und in den Receiver gesteckt.
Der Stick wurde für eine Sekunde erkannt, dann war er weg.
Einige missglückte Versuche später den Stick mit dem FPDP FAT-formatiert (der Receiver verlangt ausdrücklich nach FAT32 formatierten USB Speichermedien), die Fotos wieder drauf..... nix.
Einige Male wiederholt, es blieb aber dabei, der Stick wurde von Receiver nicht erkannt.
Dann heute den Stick auf einem WIN-Rechner formatiert und siehe da, es funktioniert.
Das Festplattendienstprogramm macht also offensichtlich etwas anders beim FAT-Formatieren wie ein WIN-Rechner.