Also, es gibt die einen Hardcore-Zocker und die anderen.

Die einen müssen halt immer die neuesten Titel zocken bis die Graka raucht, die anderen stehen nicht auf Grafikpracht, sondern knien sich eben sehr tief in ein Game und spielen etwa Counterstrike noch nach Jahren.
Da es sich aber um eine 16-Jährige handelt, dürfte der Charakter schon so weit gereift sein, daß sie nun nicht plötzlich die neuesten 3D-Shooter spielen will.

Trotzdem:
Man kann ja jetzt direkt vergleichen und sich mal die Systemanforderungen der Games anschauen, auch von denen, die es nur für Windows gibt, denn gebootet ist da kein Unterschied mehr.
Dann darf man als Onkel aber womöglich auch noch Windows supporten, womit der Plan nach hinten los gegangen wäre.
Der 20" iMac hat nur noch ein TN-Display, ist also recht blickwinkelabhängig.
Vom Anschaffungspreis ist die derzeitige Mac-Familie deutlich über vergleichbaren Dosen.
Ich würde schon zum Mac raten, aber besser noch etwas auf die neuen Modelle warten.
Qualität ist bei Apple schwankend. Das man selbst kaum etwas austauschen kann, ist nicht nur für notorische Bastler schlecht, siehe FOX.
FOX said:
„Ich bin schon schwer am überlegen, ob ich überhaupt noch Macs empfehle, da die Leute natürlich nie die Hilfe benutzen, sonder immer gleich anrufen.“
Der Fluch der guten Tat. Ich habe es immer mit einer mehrstündigen Einleitung verbunden und das ging recht gut. Das muss man einkalkulieren und selbst dann bekommt man noch Anrufe. Tja…
Allerdings ist der Mac einfach viel pflegeleichter als das verdammte Windows. Muss ich auch immer helfen, obwohl ich es selbst kaum je nutze (nicht jenseits absoluter 0/15-Bürosachen und selbst das nervt oft). Nur deshalb empfehle ich weiter Macs.
