Wenn man über den Finder dragt & dropt, verliert man aber alle in iPhoto angelegten Informationen wie Schlüsselwörter, Importdatum von der Kamera oder Kommentare. Ganz abgesehen von der Ordnerstruktur.
Genau das ist ja der große Haken. Natürlich nur, wenn man diese Features nutzt. Aber ist eine Datenbank nicht genau dafür da?
Genau deswegen kann ich mit iPhoto auch nach wie vor nicht viel anfangen. Hier sollte Apple wirklich Standards verwenden, die dann mit dem Bild mitgespeichert werden und von anderen Programmen genutzt werden können. Aber klar, warum sie das nicht machen, ist mir natürlich schon. Einmal iPhoto, immer iPhoto - oder eben dann Aperture, daß als einziges Programm die Metainfos von iPhoto anzapfen kann.
Für mich ist Microsoft-iös.
Sorry, Maya. Wollte das Thema nicht kapern. Musste einfach mal wieder raus.

Also, wenn Du die Metainformationen behalten willst, geht es leider nicht so einfach wie Macflieger vorschlägt. Wenn nicht, schon. Je nach Größe der Library dauert es natürlich u.U. ein Weilchen, bis die Photos ex- und importiert sind. Aber funktionieren tut es schon.