Apfelinsel

Mac-Software => Thema gestartet von: Chucky am Januar 28, 2006, 18:33:09

Titel: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Januar 28, 2006, 18:33:09
Hallo zusammen,

hat jemand von euch Erfahrung mit einem Programm zur Ahnenforschung unter OS X?

Ich habe mir gerade MacStammbaum (http://www.onlymac.de/html/stammbaum4.html) geladen und bin gerade am Testen.

Gibt es da mehr Software, die was taugt. Ich habe mich mit diesem Thema noch nie beschäftigt, bis mein "Huhn" angefangen hat, ihre Wurzeln zu ergründen. Nun will sie zu meinem Leidwesen ein gutes Programm...

Also - wer weiss da mehr dazu zu sagen, als ich?  ;)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: FOX am Januar 30, 2006, 23:11:10
meines wissens, ist das tatsächlich das einzige programm für den mac.

aber bist du dir sicher, dass du deine vorfahren kennenlernen willst?  ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Florian am Januar 30, 2006, 23:33:21
Das wären dann Chucky, Teil 1-4. ;D

Ahnenforschung kann so ein Programm natürlich nicht, man kann nur den eigenen Stammbaum eintragen und verwalten. Die eigenen Wurzeln ergründen - da muss man schon einen persönlichen Aufwand betreiben. Aber dürfte ja klar sein. :)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Januar 31, 2006, 06:52:47
Ich habe mich in der Zwischenzeit schlau gemacht und noch Reunion 8 (http://www.leisterpro.com/), dass scheinbar der Platzhirsch sein soll, entdeckt.
Ich muss mir die Programme mal näher ansehen, sonst werde ich da nicht schlau daraus.

Der einzige Unterschied der beim ersten hinsehen auffällt, dass für Reunion doch ca.120 Euro gelöhnt werden will. MacStammbaum kostet dagegen nur 40 Euro.

@FOX: bitter, aber wahr. Mein "Huhn" (= nicht fränk  ;D) will, dass ich so wie sie, meine schäbigen Vorfahren kennenlerne ;)

Wie Florian schon sagt, wird das dann wohl Chucky 1 - 124.342 - eine unendliche Geschichte wie die "Lindenstraße" oder "Reich und schön".

Der Aufwand, der dafür aufgebracht werden muss ist mir wohl bekannt, aber das ist dann vermutlich ein Projekt, dass sich über Jahre oder mein ganzes Leben hinwegziehen kann.

Also gut, herzlichen Dank erstmal für die beiden Antworten.
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: maya am Januar 31, 2006, 07:38:36
stammbaum bekommt bei versiontracker einen Stern mehr als reunion  ;)

Das muß nicht das Maß sein und wie wäre es mit omnigraffle? (Den Tip bekomme ich sonst immer, wenn es um etwas Grafisches geht mit Visualisierungseffekt).

Und, was ich persönlich sicher nicht empfehlen würde, die Scientologen bieten webseitig sowas an, d.h. man kann in bisherigen Einträgen blättern von Menschen, bei denen die persönliche Neugier überwog und jede Bedenken gegen eine weltbekannte Sekte über den Haufen flogen. Das wäre doch was für Hühner oder Gockel, die es allen zeigen wollen ;)

m.
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Kapitän am Januar 31, 2006, 12:02:04
Hoho - maya - jetzt wirds aber langsam bös  ;D

Ich hab mir mal vor einiger Zeit die Demo von MacStammbaum angeschaut.
Das ganze kann tatsächlich sehr zeitintensiv werden, selbst wenn man nur wenige Parameter für die Personen eingibt.

Aber wenn Chucky sich da eh eine Weile mit beschäftigen möchte - genau das richtige würde ich sagen (reunion kenn ich allerdings nicht). Zudem lässt sich bei MacStammbaum ganz nett zwischen verschiedenen Ansichten umschalten.

Und nachdem die Deutschen ja mittlerweile den Amis nachziehen und sich zu ihren Ahnen bekennen wollen - genau das richtige neue Hobby  ;)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: fränk am Januar 31, 2006, 12:19:49
Und nachdem die Deutschen ja mittlerweile den Amis nachziehen und sich zu ihren Ahnen bekennen wollen - genau das richtige neue Hobby  ;)

Hat nur einen Haken.

Chucky ist nicht so sehr der Deutsche. ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Florian am Januar 31, 2006, 13:29:47
Das liegt doch v.a. an der Desorientierung der Menschen. Es hat das große Sehnen nach der Vergangenheit und Identität eingesetzt. Natürlich nur nach der "guten", nicht "die 12 Jahre" oder "die Zone" (ausser man lebte dort natürlich).
Darum baut man alte Gemäuer wieder auf - ist auch einfacher als an die wissenschaftlichen und kulturellen Erfolge früherer Zeiten anzuknüpfen.
Retro banal eben.

Ahnenforschung kann natürlich auch andere Motivationen haben. Will niemandem etwas unterstellen! Es ist ja auch interessant, wer da so rum hüpfte in alten Betten. :)
Nur so als Mode-Phänomen passt es halt schon in die Zeit. Man schreibt nichts mehr fort, man kriegt ja auch keine Kinder mehr, da sucht man eben rückwärts anstatt in der Zukunft.
Statistisch gesehen! Die Zahlen lügen nicht und meine Interpretationen sind auch immer richtig. Das liegt mir im Blut, mein Ururgroßvater war damals königlicher Beamter bei der Volkszählung... ;)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Kapitän am Januar 31, 2006, 15:15:41
Ups - Chucky kein Deutscher? Ja was machen wir denn jetzt?  :o
Das würde ja dann bedeuten, dass die Ösis und Schweizers auch Vorfahren haben, die gestammbaumt werden möchten! ;)
(vorausgesetzt Chucky kommt aus einer dieser Regionen - sonst siehts nochmals anders aus)

Ich habs: Ein europäischer Trend!

Naja, wie dem auch sei. Dieses Rückbesinnen hat sicherlich auch sein Gutes in dieser ach so schnelllebigen Zeit. Gibt vielleicht auch bisschen Halt und erinnert an Traditionen, die bald eh alle amerikanisiert - äh - ausgestorben sind. Von daher...

Ich muss zugeben, dass ich auch schon mit dem Gedanken gespielt habe, so einen Familienstammbaum anzulegen. Allerdings aus dem Grund heraus, dass ich bei der Verwandtschaft meines Vaters keinen Durchblick habe und ich es tatsächlich schade fände, wenn irgendwann alle und alles vergessen wäre (oder ich setz mir doch ein Denkmal  ::))

So gesehen: Chucky - Dein Huhn hat recht! Lass krachen.
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Februar 01, 2006, 06:35:07
Na, so ein geheimnisvoll ist meine Herkunft dann auch wieder nicht - ich bin natürlich kein Deutscher, obwohl ich mich redlich bemühe, eure Sprache zu sprechen  ;D ;D
Ich bin, für alle die es noch nicht wissen, Österreicher  ;)

Die Idee mit dem Stammbaum ist ja dann auch nicht ganz neu für mich - schon öfter habe ich mir Gedanken darüber gemacht. Jetzt habe ich aber doch einige Daten bekommen und somit ist mir gleich vorweg einiges an Arbeit abgenommen. Meine Großmutter hat, vor ihrer Hochzeit einen Stammbaum aufstellen müssen, damit sie heiraten durfte (1938). Aus dieser Ecke also die Daten. Somit habe ich hier, glaube ich, fast vier Generationen, in einem Buch zusammengefasst. Ich glaube das Buch heisst "Arischer Nachweis", oder so ähnlich. Dies hat in unserem Gebiet zu jener Zeit jeder Heiratswillige ausfüllen müssen, um sein "reines Blut" nachzuweisen. Schockierend und befremdend, aber wahr.

So bin ich eigentlich überhaupt darauf gekommen, mir das ganze anzutun.

Ich mache sicherlich keinen Stammbaum, damit ich weiß wer ich bin, oder woher ich komme. Ich habe auch keine Rückbesinnungstendenzen, oder bin gar desorientiert. Als Modeerscheinung würde ich meinem Fall dann auch nicht unbedingt sehen - mir ist eigentlich "wurscht", was in dieser Hinsicht "Mode" ist.
Ausserdem ist meine Familie dann auch nicht so unüberschaubar gross, zumindest auf den ersten Blick  ;)

Schönen Mittwoch!
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Patrick am Februar 01, 2006, 10:19:27
Ich glaube das Buch heisst "Arischer Nachweis", oder so ähnlich. Dies hat in unserem Gebiet zu jener Zeit jeder Heiratswillige ausfüllen müssen, um sein "reines Blut" nachzuweisen. Schockierend und befremdend, aber wahr.
Interessant, daß Du das erwähnst, weil  mir vor ein paar Wochen eben dieses Buch von meiner Großmutter in die Hände gefallen ist, damals noch in Teplitz im Sudetenland und ging etliche Generationen zurück (bis ins 17. Jahrhundert).
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Kapitän am Februar 01, 2006, 20:17:54
Genau dieses Buch ging meiner Oma auf der Flucht irgendwie verschütt...
Schade, denn interessant fände ich das allemal.

@Chucky:
Na gut. Dann doch kein Trend  ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Februar 01, 2006, 20:23:31
Naja, Trend hin oder her - ist vom Prinzip her auch egal ;) - irgendwie finde ich mich immer wieder in einer Minderheit wieder...

Das waren wirklich harte Geschichten in dieser Zeit. Das ist mir bis zum Fund dieses Buches noch nie so richtig klar geworden. Wahrscheinlich liest sich Geschichte in Geschichtsbüchern doch nicht so tragisch wie im "realen" Leben, wenn man einen persönlichen Bezug zu ihr hat.
Meine Großeltern sind zu dieser Zeit ausgesiedelt worden, mein Vater wurde sogar in einem sog. Arbeitslager geboren - unvorstellbar, was die Leute damals alles durchgemacht haben...

Aber bevor ich allzu vom Thema abschweife, höre ich auf  ;)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: fränk am Februar 01, 2006, 20:44:15
Naja, Trend hin oder her - ist vom Prinzip her auch egal ;) - irgendwie finde ich mich immer wieder in einer Minderheit wieder...

Eben!
Du nutzt 'nen Mac, Du verbringst einen Gutteil Deiner Zeit mit "virtuellen Kumpels", Du hast eine fürchterliche "Narben-Visage", dann kommt es auf das eine "Ahnen-Forschungs-Software" auch nicht mehr an.
 ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Februar 01, 2006, 21:05:47
Eben!
Du nutzt 'nen Mac, Du verbringst einen Gutteil Deiner Zeit mit "virtuellen Kumpels", Du hast eine fürchterliche "Narben-Visage", dann kommt es auf das eine "Ahnen-Forschungs-Software" auch nicht mehr an.
 ;D

Ja, und obendrein bin ich noch Österreicher  ;D ;D ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Kapitän am Februar 01, 2006, 23:30:43
Meine Güte - wenn ich das vorher gewusst hätte...







( ;D)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: MacFlieger am Februar 02, 2006, 09:00:06
Ja, und obendrein bin ich noch Österreicher  ;D ;D ;D

Dazu paßt gut "Österreich gegen Kamerun" von Dieter Nuhr.  ;D ;D ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Februar 02, 2006, 14:05:35
Auf der einen Seite Exoten, fremde Kultur, wilde Riten - und auf der anderen Seite Kamerun.  ;D ;D ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: VollPfosten am Februar 03, 2006, 22:26:24
Gib's doch zu, Chucky: Du willst Deine Abstammung auf irgendein steirisches Fürstengeschlecht zurückführen, um dann die Weltherrschaft an Dich zu reißen! :)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Februar 04, 2006, 02:56:50
Hehe - ich bin Kärntner. Da sind Steirerwitze überaus beliebt. Also werde ich sicherlich keine steirischen Vorfahren suchen  ;D ;D ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Jochen am Februar 04, 2006, 09:11:35
Mal eine andere Frage da ich MacStammbaum nicht kenne.

Beim Suchen nach den Vorfahren hilft es doch nicht.

Also in einer Art cleveren Suchmaschine die z.B auf das Internet zugreift.

Das muss man doch selber manuell machen.

Jochen
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am Februar 04, 2006, 09:51:51
Das wäre der Hit schlechthin. Nein - es kann natürlich nur die eingegebenen Daten verwalten und diese in verschiedenen Grafischen Formen darstellen. Es greift auch nicht auf das Internet zu, man muss das schon manuell machen. Aber: es erspart eine ganze Menge an Papier, da man dies nicht "sammeln" muss.
Ein riesiger Vorteil ist auch, dass man Audio, Video und Fotos abspeichern kann. So kann man quasi mit Omi auch gleich ein Interview machen, ohne es niederzuschreiben ;)
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Jochen am Februar 04, 2006, 09:58:24
Soll jetzt keine Kritik sein.

Da ich mal davon ausgehe, dass der grösste Teil der Bevölkerung keine grossen historisch bedeutsame Spuren hinterlassen hat, wird das Suchen nach Vorfahren sich auf Stöbern in
Standesämter, Pfarrämter, Zeitungsarchive konzentrieren müssen.

Wo noch ?

a) Geben diese so einfach Auskunft ?

b) Kostet das was ?

Jochen
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: maya am Februar 04, 2006, 10:07:43
...

Wo noch ?

a) Geben diese so einfach Auskunft ?


Ein Verwandter, mit dem ich nichts zu tun haben möchte, hat beim Einwohnermeldeamt (EMA) nach meinen Daten für seinen Stammbaum gefragt - das scheint also eine Variante zu sein und ob das etwas kostet weiß ich nicht.
Die Info habe ich nur, weil mich das EMA wegen dessen Anfrage anschrieb und die nichts 'rausrücken dürfen von mir, wegen Auskunftssperre ;)

m.
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Florian am Februar 04, 2006, 12:51:46
Ist doch klar, daß as was kostet. Wann habt Ihr bei einem Amt das letzte Mal etwas umsonst bekommen? ;)

Die Gebühren sind je nach Amt verschieden, von 5 bis 15 Euro pro Anfrage in etwa. Manche geben "Mengenrabatt".

Die einfachste und kostengünstigste Methode ist wohl der Besuch bei älteren Verwandten. Der Arier-Nachweis ist die eine Sache, oft gut gepflegte Fotoalben und Stammbaumverzeichnisse das andere.

 Ein Verwandter von mir macht das auch gerade. Ist teilweise ein Irrsinnsaufwand, v.a. weil sich das natürlich immer weiter aufzweigt. Irgendwann ist dann wohl die Genanalyse dran. :) Ich weiß die Zahlen nicht mehr, aber ein zweiteiliger Prozentsatz aller Iren stammt ja laut einer solchen Analyse vom selben Stammvater ab. Man kann es also ziemlich weit treiben - mit der Suche, meine ich. ;D
Titel: Re: Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: warlord am Februar 04, 2006, 14:21:25
Wo noch ?

Tja, die Mormonen sollen da angeblich noch eine gute Quelle sein. Die scheinen da von einer ziemlichen Sammlungswut befallen zu sein und über die weltweit besten Stammbaumarchive zu verfügen.

Aber keine Ahnung, ob Du Dich bekehren lassen musst, um da Auskünfte zu kriegen.  ;D
Titel: Re:Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Jochen am November 13, 2010, 18:14:36
@Chucky

Wegen einer Erbsache zurück bis 3. Erbordnung benötige ich nun auch so etwas.
Hast du MacStammbaum konkret im Einsatz ?
Kann man Dich fragen bei "Problemchen" ?
Kennst Du ein Forum ?
...

Antworten können gerne auch von anderen forenten gegeben werden.

Jochen

Titel: Re:Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Chucky am November 14, 2010, 11:37:57
Ja, ich habe aktuell die Version 5.7.8 im Einsatz, wobei ich ehrlich gestehen muss, dass sich mit diesem Thema meine Frau viel mehr beschäftigt und hier vermutlich auch die Antworten geben kann. Aber ich fungiere auch gerne als "Sprachrohr"  ;)
Die neue Version ist allerdings auch schon verfügbar (6.0.9) - diese kenne ich aber noch nicht.

Mit Foren zu diesem Thema habe ich mich noch nicht beschäftigt, die Datenkrake findet hier allerdings viele Treffer  ;D
Titel: Re:Ahnenforschung unter Mac OS X...
Beitrag von: Jochen am November 14, 2010, 12:38:56
@Chucky

Habe gestern 6.0.9 gekauft.
Habe momentan 63 Verwandte ca. 18 Familien eingegeben und mir steht noch die Eingabe von ca. 40 Personen bevor.
Da werden gewiss einige Fragen anfallen.
Wenn ich dann Antwortbedarf habe, melde ich mich evtl.

Jochen

Edit: Eine Frage schon mal vorab.
Wie mache ich das wenn eine Person zwei oder mehrmals verheiratet war.
Ich habe dann ja Vebindungslinien zwischen A und B /C/D alle mit Icon verheiratet.
Aus den Vebindungen gehen ja auch Kinder hervor ?
Da erstelle ich einfach Heiraten und nutze dann die durchgestrichenen Ringe = Scheidung oder gibt es da auch Tod als Trennungssymbol ?

Jochen