Apfelinsel
Apple => Thema gestartet von: Florian am Oktober 20, 2009, 15:49:47
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Und es ist Dienstag! 8)
Apple schmeißt wohl noch was ins Weihnachtsgeschäft, wobei es wahrscheinlich wie immer nichts Weltbewegendes sein wird. Manche Modelle sind ja eh fällig… bald wissen wir, ob Apple nachbessert, wo nachgebessert werden muss oder doch nur ein Mitarbeiter den falschen Stecker gezogen hat. ;)
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Ahhh... yes.. immer her mit den neuen Sachen. Ich bestelle auf jeden Fall - egal was kommt! 8)
Ich brauche: neuen iMac, Tablett, neue matte Bildschirme und Mäuse, Mäuse Mäuse...
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Aha, kriegst Du da Mengenrabatt? 50%? Dann schließe ich mich an. ;D
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Ui, ui, ui.
Neue iMacs, 21,5" und 27"!
Multitouch-Mighty-Mouse.
Mac mini schneller und auf Wunsch mit vorinstalliertem Leopard Server für 1000 $. Perfekter Small-Office-Server, oder?
Auch die Macbooks scheinen verändert, oder irre ich mich?
Alle Mac-Displays sind jetzt mit LED-Hintergrundbeleuchtung, oder wurde was vergessen?
Edit: Ja, dass Macbook-Gehäuse ist wirklich neu, Unibody, Polycarbonat (Plastik), weiß. Akku stammt wohl aus der Pro-Reihe, Multitouch-Touchpad, too.
Insgesamt kein schlechtes Update.
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Hab mir gleich mal 'nen kleinen Nager gegönnt. ;D
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Ui, ne neue Infrarot-Fernbedienung (http://www.fscklog.com/2009/10/desweiteren-neue-alu-apple-remote-verbesserte-time-capsule-und-airport-extreme.html) für unverändert 19 € gibts auch:
(http://a248.e.akamai.net/7/248/8352/1291/store.apple.com/Catalog/de/Images/MC377.jpg)
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Frontal betrachtet wie auf dem Bild könnte sie ja fast ein Symbol an der Tür einer Damentoilette sein. Und wie war das mit „Nur die Anderen brauchen Knöpfe!"?
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Kurz meine Observationen zum neuen weißen Macbook:
+ runderes Colani Design
+ LED Display
+ endlich eine Gummilippe um den DisplayDeckel abzudichten
+ kein Gummifüße, der ganze Boden soll rutschfest sein
+ UniBody-Polycarbonat ergibt hoffentlich keine HandballenKantenSplitterungen mehr
+ 7 statt 4,5 Stunden Akku, aber wechseln ist verboten und erfordert einen Schraubendreher
- kein Firewire
- Infrarotfernbedienung ade, kein Infrarotempfänger mehr da(?)
- digitaler Audio Eingang entfällt
- analoger, klassicher VideoAusgang per Adapter ist bereits beim Vorgängermodell entfallen
- könnte noch einen Tacken billiger sein, vor 4 Jahren war das EinsteigerNotebook von Apple nur 10 bis 20 % teurer als andere, billige Laptops. Jetzt sind es 70 bis 100 %.
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Schön, die neuen iMacs. Ich hätte da aber schon wieder Kritik... :-\
Leider nur Glossy. Schade! Fraglich ist wohl, wie ein Wechsel der HD nun aussieht. Ich hoffe doch schwer, da wurde einiges verbessert, damit man die Platte etwas einfacher ein- und ausbauen kann.
Die Preise finde ich in Ordnung. Die Ausstattung lässt eigentlich keine Wünsche offen.
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- der Netbook Charakter des weißen 12" iBooks ist hier noch mehr Vergangenheit:
(http://www.blogcdn.com/www.engadget.com/media/2009/10/2009-10-20macbookunbox-17.jpg)
http://www.engadget.com/photos/new-macbook-unboxing-and-hands-on
http://gizmodo.com/5385837/new-unibody-led-macbook-all-the-details-and-hands+on-impressions
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Verstehe ich nicht ganz, meinst Du die Größe?
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Ja, bereits das alte Macbook ist größer als Display und Tastatur vorgeben und in dem verlinkten Artikel steht "feels chunkier, ... fatter".
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- analoger, klassicher VideoAusgang per Adapter ist bereits beim Vorgängermodell entfallen
???
Laut der Apple-Website schon, oder?
- könnte noch einen Tacken billiger sein, vor 4 Jahren war das EinsteigerNotebook von Apple nur 10 bis 20 % teurer als andere, billige Laptops. Jetzt sind es 70 bis 100 %.
Naja, die Diskussion ist ja schon so alt wie Apple. :)
Sehe ich halt anders. Auch schon vor 4 Jahren war das kleinste MB 100% teurer als andere billige Laptops.
Und auch heute ist das MB ähnlich teuer, teilweise günstiger, teilweise teurer als vergleichbare Laptops.
Und auch heute gibt es Win-Laptops, die 100% teurer als MBPs sind.
Meiner Meinung nach: Äpfel <-> Birnen.
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Apple hat sich im Lauf der Jahre den Ruf einer "Edelmarke" erworben (höre ich jedenfalls sehr oft).
Das haben sie nicht geschafft, weil ihre Produkte besser sind als andere, sondern weil sie "besser" aussehen und vor allem weil sie deutlich teurer sind.
Die Leute, die Apple als "edel" bezeichnen, nutzen nämlich keine Macs. Hier greift wohl: teuer muss gut & edel sein.
Ich glaube nicht nicht das Apple das gesteuert hat, die Folgen sind aber genial.
Sie bauen nun Rechner, die in der Produktion kaum mehr kosten als ein "Billigrechner" der Mitbewerber, müssen aber deutlich weniger davon verticken um irre Gewinne zu realisieren.
Die Reichen und Schönen und vor allem die Schöngeister hatten schon immer Apple und durch den iPod-Hype hat nun auch die breite Masse Interesse an Macs bekommen.
Und wenn diese breite Masse von der nicht vorhandenen Kohle einen 46"-Flat finanzieren kann, dann sollte doch wohl ein Riese für 'nen Mac aufzutreiben sein. ;)
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Macs sind aber nicht teurer als wirklich vergleichbare PCs.
Das wirst Du mir nicht widerlegen können, weil es wirklich vergleichbare PCs nicht gibt. :)
Es gibt aber tatsächlich kaum mal einen Mitbewerber, der Apple mit denselben technischen Daten deutlich unterbietet. Von Gehäuse, Software und anderen Wohlfühlfaktoren ganz zu schweigen.
Das wundert mich schon lange, denn Apple produziert ja mit Margen jenseits der 30%. Es dauert immer ewig, bis ein Ding wie der iMac oder der Mini nachgebaut wird (von Schrott-Klonen mal abgesehen) und dann sehen sie immer deutlich schlechter aus und haben meistens deutlich mehr Haken wie das Original.
Wie macht Apple das?
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Macs sind aber nicht teurer als wirklich vergleichbare PCs.
Das wirst Du mir nicht widerlegen können, weil es wirklich vergleichbare PCs nicht gibt. :)
Du glaubst das berücksichtigt ein Win usender potentieller Notebookkäufer.
Es sieht ein 13" WIN-Notebook für 500,--€ (http://www.mysn.de/detail.asp?userid=i212r379b8gebcmjoagb6flt548757062ef849ga00i0fip&bestellnr=adkd0001&KategorienOrder=010;020;020;010) und ein MacBook für 900,--€ (http://store.apple.com/de/browse/home/shop_mac/family/macbook?mco=MTAyNTM5ODc).
Die Preisdiffernez habe ich jetzt bewusst klein gehalten, es wäre leicht mehr drin gewesen.
Er will also Mails verschicken und ab und an ein Pornofilmchen laden und kann es für 500,--€ oder 900,--€ bekommen.
Sonst ist da nix mehr zu berücksichtigen!
Keine Sprüche über Verarbeitungsqualität und Workflow und FireWire und Viren..... alles Blahblahblah. ;)
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Apple hat sich im Lauf der Jahre den Ruf einer "Edelmarke" erworben (höre ich jedenfalls sehr oft).
Das haben sie nicht geschafft, weil ihre Produkte besser sind als andere, sondern weil sie "besser" aussehen und vor allem weil sie deutlich teurer sind.
Naja, ich habe PC User im Bekanntenkreis - als die dann spitz bekamen, dass ich einen Mac hatte sehr oft die Aussage kam
Ja ja ich weiss schon dass ein Mac besser als ein PC ist.
Ein Urgestein eines Bekannten hatte schon vor 6 Jahren begonnen mit einem Mac zu liebäugeln, aber die Familie (Kinder) lassen es wohl nicht zu ;D
Ein bis zweimal im Monat sehen wir uns und regelmässig berichtet er von Problemchen seiner Rechner zuhause oder in der Behörde
Ich sage dann immer, da kann ich Dir nicht helfen, sowas kenne ich nicht.
Jochen
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Ich sage dann immer, da kann ich Dir nicht helfen, sowas kenne ich nicht.
Mache ich auch so.
Ein 80jähriger Nachbar kauft gerne alle paar Jahre die neueste Aldi-Super-Testsieger-Kiste.
Dann wird ein 7,4MB großes, geschmackloses, mit Datumsstempel versehenes Sonnenuntergangsfoto als Schreibtischhintergrund auserwählt und ein Ummesonst-Vierenscanner beginnt sogleich die Kiste bis auf Null auszubremsen.
Dann dauert es noch einige Tage, bis zum Erscheinen der neuesten Computerbild und es werden die 25-weltbesten-Windows-Geheimtipp-Leistungssteigerungsprogs installiert.
Ungefähr zwei Stunden später kommt der Student, der sich allein mit diesem Kunden das 44 Semester Jura finaziert.
Die Nummer wiederholt sich aber nicht nur beim Computerneukauf, sie wiederholt sich am Erscheinungstag der Computerbild.
Ich habe dem alte Mann schon Jahren gesagt: Ich will nicht mehr!
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Sie bauen nun Rechner, die in der Produktion kaum mehr kosten als ein "Billigrechner" der Mitbewerber,...
Ist das so? Warum gibt es dann keine vergleichbaren "Billigrechner". Wenn es ähnliche Leistung ist (ohne von Design, enthaltener Software, Zusammenspiel überhaupt anzufangen), dann ist auch immer der Preis ähnlich.
Klar, gibt es Notebooks, die nur 300€ kosten. Für viele würden die evtl. auch ausreichen. Trotzdem sind die erheblich weniger leistungsfähig und man kann wohl kaum von Apple erwarten, dass die ihre Rechner billiger abgeben, nur weil man die Leistung nicht braucht. Man könnte eher von Apple erwarten, dass sie ähnliche abgespeckte Rechner anbieten. Tun sie aber nicht. Es gibt einige Gebiete, die eben nicht abgedeckt werden, so auch der "headless-iMac".
Du glaubst das berücksichtigt ein Win usender potentieller Notebookkäufer.
Wem eine geringe Leistung ausreicht, der wird bei Apples Neuprodukten nicht fündig. Apple hat nur eine sehr schmale Produktpalette und deckt nicht alles ab. Sie hatten es mal anders versucht und sind extrem gescheitert. Wer ein leistungsmäßig ähnliches Mac-Notebook wie die Billig-Laptops haben will, der muss auf den Gebrauchtmarkt gehen. Ist so und wird auch so bleiben.
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Sie bauen nun Rechner, die in der Produktion kaum mehr kosten als ein "Billigrechner" der Mitbewerber,...
Ist das so? Warum gibt es dann keine vergleichbaren "Billigrechner". Wenn es ähnliche Leistung ist (ohne von Design, enthaltener Software, Zusammenspiel überhaupt anzufangen), dann ist auch immer der Preis ähnlich.
Ich glaube fest das es so ist.
Bei Apple bleibt doch eigentlich nur das Design, was wirklich als erhöhter Kostenfaktor angeführt werden kann.
Sie verbauen wenig RAM, verbauen eher leistungsschwache Grafikkarten, was bleibt ist Design und vielleicht noch so etwas wie Wertigkeit und Verarbeitung.
Beim Design bin ich mir nicht sicher, ob schlechter (oder das was wir für schlechter halten) auch wirklich billiger ist, bzw. ob Apple tatsächlich mehr Kohle in Design investiert als Acer.
Ich glaube gerne, dass ein Alu-Unibody teurer ist als zwei Plastikhalbschalen. Aber der Unterschied in $ ist viel, viel kleiner als man glaubt. Hier geht es um nicht mehr als einzelne Dollars oder vielleicht 20. Mehr isses nicht. Man könnte es problemlos gegen das mehr verbaute RAM der Konkurrenz wegrechnen.
Und natürlich kenne ich keine genauen Zahlen. Aber Apple baut nun wirklich genug Rechner um Lieferanten ordentlich ausquetschen zu können. Und auch wenn's manch einer nicht glauben mag: sie tun es auch. ;)
Ich kann aber die Herstellungskosten eines Aluteils, wie den Unibody ungefähr einschätzen. Das Ding zu hundertausenden in Fernost produziert und es wird zum Billigteil.
Wem eine geringe Leistung ausreicht, der wird bei Apples Neuprodukten nicht fündig. Apple hat nur eine sehr schmale Produktpalette und deckt nicht alles ab. Sie hatten es mal anders versucht und sind extrem gescheitert. Wer ein leistungsmäßig ähnliches Mac-Notebook wie die Billig-Laptops haben will, der muss auf den Gebrauchtmarkt gehen. Ist so und wird auch so bleiben.
Das meinte ich weiter oben.
Viele machen sich keine Gedanken um etwas mehr Leistung hier oder dort, um etwa mehr oder weniger RAM, um eine etwas schnellere Graka oder nicht.
Sie wollen und brauchen ein Notebook für die allereinfachsten Anwendungen. Dabei gibt es nur eine Frage zu beantworten: Kann das ein 300,--€ Book?
Und die Antwort ist die immer gleiche: Ja, es kann es!
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Ist das so? Warum gibt es dann keine vergleichbaren "Billigrechner". Wenn es ähnliche Leistung ist (ohne von Design, enthaltener Software, Zusammenspiel überhaupt anzufangen), dann ist auch immer der Preis ähnlich.
Ich glaube fest das es so ist.[/quote]
Und warum gibt es diese Dinger dann nicht? Ich hatte jetzt extra Design etc. ausgeklammert. Nur von den reinen Leistungsdaten her, da sind die Billigrechner genauso teuer, leicht günstiger oder leicht teurer. Diese "viel billiger bei gleicher Leistung"-Notebooks habe ich noch nicht gesehen.
Sie wollen und brauchen ein Notebook für die allereinfachsten Anwendungen. Dabei gibt es nur eine Frage zu beantworten: Kann das ein 300,--€ Book?
Und die Antwort ist die immer gleiche: Ja, es kann es!
Korrekt. Und dieses Marktsegment (Notebooks mit relativ geringer aber für einige ausreichender Leistung) bedient Apple nicht im Neu-Bereich. Dazu muss man dann zu den Gebrauchten gehen, die dann auch technisch diesen Billig-Notebooks ähneln.
Aber nochmal: Soll Apple nun seine Notebooks, bei denen alle anderen Hersteller bei gleicher Technik gleich viel nehmen, nun erheblich günstiger verkaufen, nur weil die anderen zusätzlich noch erheblich leistungsschwächere und daher günstigere Notebooks im Angebot haben? Oder sollten die anderen ihre ähnlich starken Notebooks auch im Preis erheblich senken oder soll Apple nun auch leistungsschwächere Notebooks anbieten? Letzteres halte ich für das einzig machbare, aber ich glaube nicht, dass es passiert, weil Apple nicht alle Marktsegmente bedienen will und dabei schon schlechte Erfahrungen gesammelt hat.
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Und warum gibt es diese Dinger dann nicht? Ich hatte jetzt extra Design etc. ausgeklammert. Nur von den reinen Leistungsdaten her, da sind die Billigrechner genauso teuer, leicht günstiger oder leicht teurer. Diese "viel billiger bei gleicher Leistung"-Notebooks habe ich noch nicht gesehen.
Wir reden aneinander vorbei.
Es gibt diese Dinger.
Es gibt 300,--€-Rechner die verfügen exakt über die gleiche Leistung wie ein MacBook oder MacBook Pro oder iMac oder PowerMac.
Diese 300,--€-Teile können exakt das Gleiche wie der 5.000,--€ PowerMac!
Sie können Mails versenden und man kann mit ihnen eine geschmackvolle Geburtstagseinladung gestalten. ;)
Mir brauchst du nicht zu erzählen, was für mich den Mehrwert des Macs ausmacht.
Der Ø-WIN-User hingegen kann mit deinen Argumenten nix anfangen. Zu recht.
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Wir reden aneinander vorbei.
Ein bisschen. :)
Es gibt 300,--€-Rechner die verfügen exakt über die gleiche Leistung wie ein MacBook oder MacBook Pro oder iMac oder PowerMac.
Diese 300,--€-Teile können exakt das Gleiche wie der 5.000,--€ PowerMac!
Sie können Mails versenden und man kann mit ihnen eine geschmackvolle Geburtstagseinladung gestalten. ;)
Man kann mit diesen 300€-Geräten auch Mails verschicken und im Internet surfen etc. Ja. Das kann man mit alten unter 300€-Macs auch.
Sie haben nicht ähnliche Leistungsdaten. Wer nur geringe Anforderungen hat, für den ist ein 900€-MB eben leistunsgmäßig überdimensioniert wie ein 850€-Win-Notebook. Er wird beides nicht kaufen, weil er sonst für Sachen Geld bezahlt, die er nicht braucht.
Mir brauchst du nicht zu erzählen, was für mich den Mehrwert des Macs ausmacht.
Der Ø-WIN-User hingegen kann mit deinen Argumenten nix anfangen. Zu recht.
Das bezweifel ich. Den Mehrwert des Macs habe ich überhaupt nicht angesprochen und absichtlich aussen vor gelassen.
Es gibt eben 300€-Win-PCs mit geringen Leistungsdaten und auch 300€-Gebraucht-Macs mit geringen Leistungsdaten. Beide würden für die von Dir erwähnte Gruppe ausreichen.
Es gibt aber auch Win-Notebooks für 900€, die technisch vergleichbar sind mit 900€-MBs. Warum werden diese Win-Notebooks denn verkauft, wenn es den Win-User nicht interessiert. Ich kenne genauso gut andere Win-Nutzer, denen die Leistung eines MB nicht ausreicht und sie daher noch mehr Geld ausgeben (allerdings für WIN-Notebooks).
Und es gibt >2000€-Win-Notebooks, die auch verkauft werden mit noch höherer Leistung. Eben an die Leute, die derartiges brauchen.
Apple hat keine Angebote im leistungsschwachen Marktsegment. Punkt.
Wer einen leistungsschwachen Rechner braucht, der muss einen entsprechenden Win-PC kaufen.
Wer normal oder leistungsstarke Rechner braucht, der kann wählen.
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Bei Apple bleibt doch eigentlich nur das Design, was wirklich als erhöhter Kostenfaktor angeführt werden kann.
Sehe ich ganz anders. Sieh dir doch mal das Innenleben eines MacPro an und stell eine Media-Markt-Kiste daneben. Dann wird dir ein Licht aufgehen. Alleine schon die Lüfter dürften viel mehr kosten, als das billige Zeug in den Ramschmühlen.
Das zieht sich für mich durch viele Produkte.iMac und MacPro sind wirklich sehr hochwertig. Ebenso der Mini und die Metall-Laptops. Dass man für das Geld auch noch wunderschöne Geräte bekommt, mit denen *mir* das Arbeiten mehr Spass macht, kommt da noch oben drauf.
Ausnahmen gibt es natürlich immer mal wieder und "Montagsgeräte" wird es auch immer geben.
Schlimm ist nur, dass Apple in Sachen Qualtiät nachlässt - da wird wohl auch die Sparschraube angezogen.
Fakt ist doch, dass keiner von uns auf diese Geräte verzichten würde und den Mehrpreis, nicht nur wegen OSX, gerne bezahlt. Ich möchte auf jeden Fall keine Plastikkiste auf meinem Schreibtisch stehen haben. Und ihr, wenn ihr ehrlich seit, doch bestimmt auch nicht.
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Es gibt 300,--€-Rechner die verfügen exakt über die gleiche Leistung wie ein MacBook oder MacBook Pro oder iMac oder PowerMac.
Diese 300,--€-Teile können exakt das Gleiche wie der 5.000,--€ PowerMac!
Sie können Mails versenden und man kann mit ihnen eine geschmackvolle Geburtstagseinladung gestalten. ;)
Mir brauchst du nicht zu erzählen, was für mich den Mehrwert des Macs ausmacht.
Der Ø-WIN-User hingegen kann mit deinen Argumenten nix anfangen. Zu recht.
Besonders der letzte Punkt ist für viele Leute die mit den Rechner ihren Unterhalt verdienen müssen sehr wichtig. Und Nein, kein 300-Euro-Rechner kann das, was mein MacPro macht. Öffne damit mal in Photoshop ein 400MB Bild und benutze 5 Filter und drehe das Bildchen um ein paar Grad.... Da weiß man dann, warum man 5000Euro ausgegeben hat. Vor allen Dingen, wenn man sowas den ganzen Tag macht ;D
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Natürlich wird es immer teurere, leistungsfähigere Rechner geben, für gewisse Leute.
Aber Fakt ist doch, dass ich mir heute für 600 Euro einen Rechner (sogar Mac) kaufen kann, der alle tagtäglichen Anforderungen recht gut meistert.
Vor nicht allzu langer Zeit musste man dafür noch fast doppelt so viel ausgeben. So rechnete man für einen aktuellen Desktop-PC mit „Multimedia-Fähigkeiten“ doch i.d.R. mit 2000 Mark.
Billiglaptops gab es auch schon immer, aber nie in diesen Preisregionen wie heute. Und siehe oben: Hat man keine Spezialwünsche, reichen sie aus.
Und genau darum gehen die Preise für „normale“ Rechner seit Jahren runter und runter. Einfach wegen der technischen Entwicklung.
Zwar bemüht man sich enorm, Leistung zu verbraten, aber MS scheiterte ja gerade daran mit Vista. Killer-Anwendungen, für die man heutzutage einen teuren Rechner braucht, gibt es auch nicht, dass Thema HD scheint schon abgehakt. Und bei Spielen hält der Trend zu den Konsolen seit Jahren an.
Nun folgern manche Beobachter, dass Apple sich diesen Fakten nicht auf Dauer verweigern kann. Ich wage da keine Meinung. Aber momentan läuft es ja immer noch immer prächtiger, insofern scheint der Druck auf Apple nicht-existent.
Vielleicht ist das morgen schon anders. Nur vertraue ich da schon sehr auf das Apple-Management, die werden schon wissen, wann und ob es Zeit ist.
Dann gibt es die zweite Diskussionsschiene, dass Netbook, dass ja nicht zwangsweise auch billig sein muss. Apple hat nichts unter 13". Vielleicht denkt Apple aber wie viele Leute, dass die meisten Netbook-Käufer eben doch eher Schnäppchenjäger sind und allein über den Preis entscheiden. Und da sind dann eben die gewünschten 35%-Margen nicht drin.
Ich finde auch, nach unten in der Größe fehlt noch ein Gerät. Kommt hier das Mac Tablet doch noch ins Spiel?
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Mal davon abgesehen, dass ein leistungsschwaches 300Euro-macbook nicht den Hardwareansprüchen genügen würde, die Apple z.B. für iMovie-Produkt stellt. Einen 1-Stunden-HD-Film zu bearbeiten und als 1080i zu exportieren benötigt schon ein gewisses Maß an Rechenpower. Ich weiss wovon ich spreche (buhuuu :'( :'(). So ein export dauert auf meinem alten Dual-G5 fast zwei -festhalten- Tage. Buhuuuhuu. Und endet mit "es ist ein unerwarteter Fehler aufgetreten >:( >:( >:(. Naja, anderes Thema.
Insofern glaube ich bietet Apple aktuell nur Hardware an, mit der auch die ganze Software einigermaßen läuft, die zum Gesamtpaket passt.
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Mal weggehend von der uralten Diskussion "Ich kenne aber Rechner, die zwar schlechter sind, mir aber ausreichen und daher viel billiger sind".
Ich hatte auf eine non-glossy-Option beim MBP 13" gehofft. Schade.
Zur Maus: Ich kann mir noch nicht gut vorstellen, wie die arbeitet. Muss man vermutlich in natura ausprobiert haben. Normalerweise hat man ja die Finger auf der Maus liegen und wenn man kllicken will, verstärkt man den Druck um den Schalter auszulösen. Ich habe keine Ahnung, wie und wie gut die neue Maus das machen wird. Das man immer mit den Fingern über der Maus schweben muss, um die dann bei Klick zu berühren, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre viel zu anstrengend. Naja, mal schauen, was hier so berichtet wird.
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Zur Maus: Ich kann mir noch nicht gut vorstellen, wie die arbeitet. Muss man vermutlich in natura ausprobiert haben. Normalerweise hat man ja die Finger auf der Maus liegen und wenn man kllicken will, verstärkt man den Druck um den Schalter auszulösen. Ich habe keine Ahnung, wie und wie gut die neue Maus das machen wird. Das man immer mit den Fingern über der Maus schweben muss, um die dann bei Klick zu berühren, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre viel zu anstrengend. Naja, mal schauen, was hier so berichtet wird.
Das waren auch meine Gedanken.
Bei meiner 3€-Hama-Maus sind aber die Gleitfüße abgenutzt und daher kam mir das Angebot gerade recht.
Ich habe zugeschlagen, weil der TouchScreen vom iPhone so viel besser ist, als ich jemals zu hoffen gewagt hätte und ich nun in den Genuss einer weiteren Verbesserung bei der "Apple Magic Mouse" kommen will. ;)
Es könnte aber auch gut sein, dass die Maus nix taugt.
Sucht man nämlich im AppleStore nach "Maus" oder "Apple Maus" wird sie nicht gefunden. Ich fürchte Apple beginnt schon den Kleinsäuger zu verleugnen.
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Bei meiner 3€-Hama-Maus sind aber die Gleitfüße abgenutzt und daher kam mir das Angebot gerade recht.
Schon klar. ;D
Mich reizt das Teil aber definitiv auch. Sie verspricht mit Blick auf die Verschmutzungsproblematik jedenfalls eine nachhaltigere Investition zu sein, als die Mighty Maus.
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Stimmt, ohne bewegliche Teile erscheint sie fast unzerstörbar. Stellt sich nur die Frage, was man macht, wenn irgendein Sensor nicht mehr will.
Zur Maus: Ich kann mir noch nicht gut vorstellen, wie die arbeitet. Muss man vermutlich in natura ausprobiert haben. Normalerweise hat man ja die Finger auf der Maus liegen und wenn man kllicken will, verstärkt man den Druck um den Schalter auszulösen. Ich habe keine Ahnung, wie und wie gut die neue Maus das machen wird. Das man immer mit den Fingern über der Maus schweben muss, um die dann bei Klick zu berühren, kann ich mir nicht vorstellen. Das wäre viel zu anstrengend. Naja, mal schauen, was hier so berichtet wird.
Im Demo-Video (http://www.apple.com/magicmouse/) sieht man ganz gut, dass man den Finger ein Stück abheben muss und wieder aufdrücken. Das erscheint mir ein bisschen umständlich. Man wird wohl wirklich nicht umhin kommen, diese Maus erst mal auszuprobieren. Das empfiehlt lustigerweise sogar Apple in dem Video… „try one at your local Apple Store“.
Ich stelle ich mir das noch so vor, dass die Maus immer genau das macht, was man nicht will und man nach zwanzig Minuten alle Multitouch-Gestures abschaltet. Bei der Mighty Mouse gab es ja auch schon zahllose Probleme (im Netz zu lesen) mit dem Rechtsklick.
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- analoger, klassicher VideoAusgang per Adapter ist bereits beim Vorgängermodell entfallen
???
Laut der Apple-Website schon, oder?
Du meinst wahrscheinlich VGA. Das gibts noch. Aber das klassische Composite Videosignal für die weitverbreiteten (gelben) Cinch-, oder ScartBuchsen, das hat Apple - auch bei den Pro Books - ausgemustert. >:(
Auch schon vor 4 Jahren war das kleinste MB 100% teurer als andere billige Laptops.
Und auch heute ist das MB ähnlich teuer, teilweise günstiger, teilweise teurer als vergleichbare Laptops.
Vor 4 Jahren kostete das günstigste iBook 900 bis 1000 Euro. Ein billiger NoName Klapprechner war damals nur selten unter 800 Euro zu bekommen. Man konnte also sagen, für 100 € mehr war man bei Apple. Heutzutage bekommt man billige - von Ausstattung und Qualität nicht mit Macs vergleichbare - Klapprechner für 400 bis 500 € (http://www.heise.de/preisvergleich/?cat=nb15w&sort=p&bpmax=&asuch=&v=e&plz=&dist=&pixonoff=on&fcols=26&bl1_id=100&xf=). Der Sprung ist heute also ungleich größer.
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Aber das klassische Composite Videosignal für die weitverbreiteten (gelben) Cinch-, oder ScartBuchsen, das hat Apple - auch bei den Pro Books - ausgemustert. >:(
OK, da hast Du recht. Habe ich nicht drauf geachtet.
Vor 4 Jahren kostete das günstigste iBook 900 bis 1000 Euro. Ein billiger NoName Klapprechner war damals nur selten unter 800 Euro zu bekommen.
Nö, es gibt schon ziemlich lange Klapprechner für 400-500€. Genau wie heute waren die technischen Daten damals auch erheblich schlechter als die der kleinsten Macs.
Der Unterschied zu heute ist nur: Mittlerweile sind die kleinsten Macs bzw. die normalen Notebooks (um die 900€) so leistungsfähig, dass es für die von fränk genannte Zielgruppe schon überdimensioniert ist. Für diese Leute reicht heute im Gegensatz zu damals ein technisch abgespeckter Rechner mit älterer Technik für 300-400€ aus. D.h. selbst diese Rechner sind für die genannte Zielgruppe leistungsfähig genug. Vor 4 Jahren waren diese billigen Rechner so schwach, dass man damit kaum etwas machen konnte und daher hat das nur sehr wenige interessiert.
Apple hat bittere Erfahrung mit einer zu großen Produktpalette gemacht und bedient daher nicht alle Marktsegmente. Das Segment der wenig leistungsfähigen, billigen Rechner wird von Apple nicht bedient. Apple hat einfach kein derartiges Modell im Angebot. Sie müssten eine Art iBook-G4 wiederbeleben, das tummelt sich in dieser Leistungs- und Preiskategorie.
Wer also zur genannten Zielgruppe gehört, der muss sich entweder einen der PC-Notebooks kaufen oder zum gleichen Preis ein leistungs- und preismäßig vergleichbares gebrauchtes Mac-Notebook.
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weitere Details zum neu abgerundeten, weißen Macbook:
http://www.fscklog.com/2009/10/macbook-zerlegt-kein-ir-keine-akkuanzeige-ddr3-ram.html
http://www.appleinsider.com/articles/09/10/22/first_look_apples_redesigned_13_inch_unibody_macbook.html
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Wer konnte die Finger nicht davon lassen und hat schon erste Erfahrungen mit der Magic Mouse?
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Wer konnte die Finger nicht davon lassen und hat schon erste Erfahrungen mit der Magic Mouse?
Ich habe sie bestellt, ist aber noch nicht da.
Ich melde mich dann unverzüglich. ;)
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Grmbl, jetzt hat das Macbook wieder kein FireWire. >:(
So langsam habe ich keine Lust mehr auf Apples immer irgendwie mutwillig unzulänglichen Produkte. Leider gibt es keine echten Alternativen. Gefangen im Apfelland.
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Review - late 2009 13-inch MacBook - hier ein Auszug zum Display:
Apple upgraded the new MacBook's 13.3-inch screen to use LED backlighting, which provides better overall brightness for the same 1280x800 resolution. The new panel also delivers significantly better color and viewing angle performance as the previous MacBook, but it still isn't as vivid and wide-angle viewable as the MacBook Pro screens. It has the same rated contrast ratio as the similarly-sized MacBook Pro. The most significant difference between the two models is that Apple advertises a 60 percent greater color gamut for the Pro version.
http://www.appleinsider.com/articles/09/10/30/review_apples_redesigned_late_2009_13_inch_macbook.html
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http://www.fscklog.com/2009/11/neuer-215-und-27-imac-tausch-der-festplatte-noch-komplizierter.html
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Einfach furchtbar. Warum machen die das nicht anders? So kostet es nur Arbeitszeit (für die Servicetechniker) und Geld. Der G5 iMac - Gott hab' ihn selig... :-\
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http://www.fscklog.com/2009/11/neuer-215-und-27-imac-tausch-der-festplatte-noch-komplizierter.html
Die technischen Details in diesem Bericht (der eigentlich von Macbidouille (http://www.macbidouille.com/news/2009/11/06/beaucoup-plus-d-information-sur-les-cables-disque-dur-des-nouveaux-imac) stammt) halte ich allesamt für falsch. Es ist weder richtig, dass die Daten früher per SMART ermittelt wurden, noch dass sie jetzt per RS232 ausgelesen werden.
Warum machen die das nicht anders?
Um Kosten zu sparen.
So kostet es nur Arbeitszeit (für die Servicetechniker) und Geld.
Geld ist ja im Sinne des Erfinders ;D und Arbeitszeit kostet es nicht mehr. Beim iMac G5 musste dieses externe Bauteil (http://dieses externe Bauteil) auf den Plattenrahmen geklebt werden und für das gab es auch ein extra Anschlusskabel, beim neuen iMac nutzt man ein schon vorhandenes Bauteil auf der Platte selbst. Problem ist nur, dass es dafür keine Industrienorm gibt. Der Techniker muss also je nach Plattenhersteller ein anderes Kabel verwenden, oder eine Platte vom gleichen Hersteller einbauen.
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Beim iMac G5 musste dieses externe Bauteil (http://dieses externe Bauteil) auf den Plattenrahmen geklebt werden...
Die URL ist nicht ganz gültig. :)
Aber da ich schon mehrfach die Platte beim iMac G5 getauscht habe, weiß ich, was Du meinst. Bei mir war an dem Rahmen, der an die Platte geschraubt wird, eben ein Temperatursensor mit Kabel befestigt.
Ich kann mir schon vorstellen, dass der in der Platte verbaute Temperatursensor zuverlässigere Wert liefert. OK, einen Adapter oder anderen Stecker basteln ist für Geübte kein Thema, solange man die Belegung hat.
Ich frage mich nur, ob alle kaufbaren Platten einen derartigen Anschluss haben. Ansonsten muss man sich diesbezüglich schon vor dem Kauf der Platte informieren.
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Die URL ist nicht ganz gültig.
Oops! :) Ich meinte dieses Teil (http://www.welovemacs.com/0761189.html).
Ich frage mich nur, ob alle kaufbaren Platten einen derartigen Anschluss haben.
Ja, das hat mich auch überrascht. Und vor allem, dass der SMC die Sensoren offensichtlich korrekt auslesen kann, obwohl es an dieser Stelle keinen Standard gibt.
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Benchmarks iMac (jetzt mit ohne MobilProzi):
http://www.macnews.de/news/120129.html