Welches Hardwareteil ist denn zu empfehlen.
Ich lese da auch was von Problemen (http://www.macnotes.de/2007/11/04/tutorial-airport-bug-in-105-beheben/#more-1698)
Ich habe mal grob auf der Seite von AVM geschaut und grob die Bedienungsanleitung überflogen.
Ich habe derzeit noch einen USB Drucker HP 970 CXi am PowerPC angeschlossen.
So wie ich dass verstehe kann der ja auch an dem USB Anschluss der Fritzbox angeschlossen werden.
Somit könnten dann die 3 Mac's drahtlos auf den Drucker zugreifen.
Wie sieht es dann mit der Geschwindigkeit aus ?
Frage 1
Ist WLAN denn nicht langsamer als Direktanschluss mit USB ?
WLAN= 5 - 6 Mbit/s
USB1= 1,5 - 12 MBit/s
In der Bedienungsanleitung der Fritzbox ist es später beschrieben wie man den Drucker verbindet.
Altes Modem weg. Fritzbox Fon WLAN (gibt es bei vielen Providern kostenlos oder aus Vertragsverlängerungen günstig gebraucht) an die Telefonbox. Wenn es die Entfernung erlaubt, dann Rechner per Kabel an Fritzbox, sonst per WLAN.
Es gibt viele verschiedene Fritzboxen mit unterschiedlichsten Möglichkeiten zusätzlich zu der Modem/Router/WLAN-Funktion. Einige haben mehrere LAN-(Kabel)-Anschlüsse, einige haben die Möglichkeit per USB zentral Festplatten und Drucker anzuschliessen, einige mit USB 1, andere mit USB 2, einige arbeiten zusätzlich als Anrufbeantworter, einige lassen den Anschluss von ISDN-Geräten zu usw.
Für mich kommt nur die FRITZ!Box WLAN 3270 (http://www.avm.de/de/Presse/Informationen/2008/2008_06_03_1.php3) in Frage.
Die Fritz!Box WLAN 3270 ist doch erst vor kurzem rausgekommen.
Ich habe bei vielen Verwandten VoIP eingerichtet und die telefonieren genauso wie vorher und merken keinen Unterschied, ausser bei der Rechnung.
Wir sind keine Vieltelefonierer und haben keinHandy
Alexander hat Handy.
Jochen
Edit2: Ich hab jetzt nur kurz geschaut, aber z.B. scheint der Preis der 7270 aus Vertragsverlängerung/Neuvertrag (Neu und OVP) identisch mit dem Preis der 3270 (unsubventionierter Neupreis). Da würde ich gar nicht überlegen wollen.
Also Du plädierst für 7270 ca. 170 Euro anstelle 3270 für ca. 130 Euro ?
Nö, eher für 7270 (ca. 120€ inkl. Versand)
Wo bekommst Du das ?
Und deswegen evtl extra den Provider zu wechseln oder einen neuen Vetrag abzuschliessen, ist nicht mein Ding.
Wenn einem der DECT Teil in der neuesten Fritzbox nicht taugt, kann man problemlos seine (bisherige) DECT-Basisstation an die Fritzbox anschließen und das Fritzbox DECT abschalten.Was ja wenig bringt und auch keinen Sinn ergibt, denn warum dann ein solches Produkt, wenn es nicht ordentlich funktioniert.
Wobei, wenn du mit deinem Telefonsetup zufreieden bist, würde es meines Erachtens auch eine Airport Express tun und die bekommt man doch um 80,– EUR.
Ich halte von dieser ganzen VoIP-Sache eh nur begrenzt was, denn die Sprachqualität lässt teilweise zu wünschen übrig.
Vor der AEX vorgeschaltet werden muss noch ein DSL-Modem, das man aber immer dabei bekommt.
Wie groß der Sendeumfang der AEX wirklich ist, vermag ich nicht zu sagen, aber hier im Altbau reicht es für mein Empfinden schon relativ weit.
Hätte noch eine Aiport Extrem Ufo mit b/g zu veräußern. Weiß leider nur nicht, für was die momentan gebraucht weggehen.
bin ich mit 3 Antennen sicherer dass es funktioniert ?
Das ist richtig. Wobei ich es interessant finde, dass du das Modem auf dem Schreibtisch stehen hast. :o
gibt es auch für die Airport-Stationen irgendetwas, dass die Funktionen "Zwangstrennung des Anbieters in den Zeitraum x – x+1 Uhr versetzen"
"WLAN-Sendeeinheit ausschalten von x – y Uhr"
Wenn einem der DECT Teil in der neuesten Fritzbox nicht taugt, kann man problemlos seine (bisherige) DECT-Basisstation an die Fritzbox anschließen und das Fritzbox DECT abschalten.Was ja wenig bringt und auch keinen Sinn ergibt, denn warum dann ein solches Produkt, wenn es nicht ordentlich funktioniert.
Wobei, wenn du mit deinem Telefonsetup zufreieden bist, würde es meines Erachtens auch eine Airport Express tun und die bekommt man doch um 80,– EUR.
Ich halte von dieser ganzen VoIP-Sache eh nur begrenzt was, denn die Sprachqualität lässt teilweise zu wünschen übrig.
Das geht höchstens indirekt, indem man den Router auf "Verbindung dauernd halten" stellt und dann irgendein Gerät dazu bringt, um "x+1 Uhr" ein Ping an den Anbieter zu senden. Einen Router, der das automatisch kann, wüsste ich jetzt aber nicht.
"WLAN-Sendeeinheit ausschalten von x – y Uhr"
...Vorteil einer Airport-Station gegenüber Anderen wäre nur die gut ins Betriebssystem integrierte Steuerungsmöglichkeit und die volle Unterstützung der IPv6-Technik bereits heute...
Wenn man heute IPv4 nutzt und 2011 evtl. IPv6 kommt, was bedeutet dies konkret für diejenigen die noch mit IPv4 ausgerüstet sind. Geräte wegschmeissen ?
Das macht die Fritzbox schon lange. Ich habe meine Zwangstrennung auf 3 Uhr gelegt.
Von sich aus kann die Airport-Basis das nicht. Auch da müsste von einem dauernd laufenden zweiten Gerät die Station von außen jeweils um x und um y Uhr umkonfiguriert werden.
Wenn es nur um Zugriffsschutz und nicht um das physische Abschalten des Senders geht, ist das bei den neueren Stationen im Airport-Dienstprogramm unter "Airport > Zugriff > MAC-Adressen-Zugriffskontrolle: Zeitgesteuerter Zugriff" möglich.
Korrekt, wenn es nur um diese Funktion geht. Ich meinte das so: Wenn neben den gewünschten Eigenschaften, noch etwas dabei ist, was man nicht nutzt/nutzen kann, dann ist es nicht schlimm. In meinem persönlichen Kriterien kam das DECT auch nicht vor, wie Du vielleicht bemerkt hast. Ich nutze z.B. auch die Funktion "Kindersicherung" meiner Fritzbox nicht und das wäre dann aber kein Grund für mich, diese nicht zu nehmen.
Von den Apple Basisstationen halte nun ich überhaupt nichts. Im Vergleich oft schlechtere Sendeleistung, viele Leute berichten von Problemen und(!) Konfiguration nur über eine propietäre Software und nicht wie üblich über ein Web-Interface (zumindestens zusätzlich). Falscher Rechner und schon kann ich nicht konfigurieren. Nein, danke.
Sorry, das kann ich überhaupt nicht nachvollziehen. Ich kann keinerlei Unterschied feststellen. In der Anfangszeit gab es mal (nicht bei mir) Probleme mit Echos.
VoIP wird auch immer mehr direkt von den Telefongesellschaften eingesetzt. Wenn Du heutzutage einen Telefonanschluss beantragst, kann es gut passieren, dass Du gar keinen echten Telefonanschluss bekommst, sondern ein "verstecktes" VoIP.
... Konfiguration nur über eine propietäre Software und nicht wie üblich über ein Web-Interface (zumindestens zusätzlich). Falscher Rechner und schon kann ich nicht konfigurieren. Nein, danke.
Kann mir bei der fritzbox auch passieren. Solange ich per Ethernet dran gehen, passiert das bei Beiden aber nicht.
Bei einem geht es so weit, dass er nicht angerufen werden kann, noch anrufen kann, ist dann mal mehrere Stunden so, auch das Tauschen des Modems/Routers half nichts …
Leistet man sich IDSN oder Analog zum DSL, ist das sicher teurer, aber eben auch sicherer. Selbst wenn die DSL-Leitung ausfällt, kann man (langsam) noch ins Internet.
Ich wusste ja schon immer, dass Billigheimer teuer sind, aber so Unterschiede sind mir bisher nicht aufgefallen.
Ich wusste ja schon immer, dass Billigheimer teuer sind, aber so Unterschiede sind mir bisher nicht aufgefallen.
Du darfst aber nicht vergessen, daß die 165,--€ beim Billigheimer ein "Super-Hammer-Knaller-Angebot - 20% und - MWST" sind.
Und nun machen die 165,--€ auch ein besseres Gefühl, als die 129,--€ voll bezahlen zu müssen. ;)
???
So weit ich weiss, haben die Apple Basisstationen doch kein Web-Interface, auch nicht optional, oder? Wenn doch, ziehe ich meine Aussage zurück, aber ansonsten:
Nein.
Bei der Fritzbox und den allermeisten anderen Routern brauche ich nur ein Gerät, auf dem ein Web-Browser läuft. Betriebssystem und Browser sind völlig egal. D.h. ich kann praktisch mit jedem Gerät (auch iPhone, Linux-Rechner, alte Rechner, zukünftige Rechner etc.) konfigurieren, Daten einsehen usw.
Bei den Apple Basisstationen muss(!) ich eine bestimmte Software verwenden, die es für das jeweilige Gerät und/oder Betriebssystem evtl. nicht gibt.
Tja, derartige Probleme kenne ich bei allen Bekannten zum Glück nicht. Da funktionierte es bisher immer reibungslos. Allerdings bezieht sich das alles auf städtisches Gebiet (Ruhrgebiet). Evtl. ist es bei Dir auf dem Land anders.
Die Fritzboxen haben für VoIP auch eine höhere Priorität eingestellt als für anderen IP-Verkehr, d.h. parallel laufender Datenverkehr kann auch bei bis zum Anschlag ausgereizter Bandbreite das Telefongespräch nicht stören, weil eben einfach dann VoIP die nötige Bandbreite garantiert bekommt und der "normale" Datentransfer ausgebremst wird.
Und auch bei der fritzbox kann es sein, dass ich via WLAN nicht mehr konfigurieren kann …
Ein Router, den ich via WLAN konfigurieren kann, geht ja schonmal gar nicht... ;)
Ich bezog es auf das Zugreifen via WLAN/Ethernet. Nicht ob Browser oder Applikation.
... Konfiguration nur über eine propietäre Software und nicht wie üblich über ein Web-Interface (zumindestens zusätzlich). Falscher Rechner und schon kann ich nicht konfigurieren. Nein, danke.
Kann mir bei der fritzbox auch passieren. Solange ich per Ethernet dran gehen, passiert das bei Beiden aber nicht.
Wie kommst d darauf, dass ich a) von meiner Installation sprach und ich b) auf dem Land wohne? ???
Es ist nun mal so wie bei vielen Dingen. Bei dem Einen läuft es problemlos, beim Anderen nicht. Sowohl der Eine als auch der Andere können nicht den Anspruch auf 100% jeweils für sich erheben, letztendlich bleibt es alles eine "Kann-muss-aber-nicht"-Konstellation.
(wobei ja dein Beispiel, dass du noch nie Probleme hattest, nicht so ganz exemplarisch sein kann, hast du doch jetzt schon des Öfteren erwähnt, dass dein Telefonieverhalten gegen 0 tendiert ;))
Sag mal, willst Du mich verappeln? Ich zitiere noch einmal die betreffenden postings, die Du weggelassen hast, weil es sonst wohl zu offensichtlich war:
... Konfiguration nur über eine propietäre Software und nicht wie üblich über ein Web-Interface (zumindestens zusätzlich). Falscher Rechner und schon kann ich nicht konfigurieren. Nein, danke.
Ich schreibe ganz klar und deutlich von dem Nachteil zwischen Browser oder Applikation und das man mit dem falschen Rechner (Gerät) nicht konfigurieren kann. Und Du antwortest genau darauf(!) (Bezug!):
- "Kann mir bei der Fritzbox auch passieren." Nein, das ich die Fritzbox wegen einem falschen Rechner nicht konfigurieren kann, passiert mir nicht..
- "Solange ich per Ethernet dran gehen, passiert das bei Beiden aber nicht." Eben genau das stimmt eben nicht. Egal ob Ethernet oder WLAN, wenn auf dem Gerät das propietäre Programm nicht läuft, ist nix möglich.
Und ja, ich greife fast täglich darauf zurück. Ich konfiguriere zwar nix neu, aber man kann eben auch Infos einsehen, z.B. die Liste der Anrufer (auch wenn man kein VoIP nutzt). Kann ich problemlos mal eben mit dem iPhone machen.
Wie kommst Du darauf, dass ich von Deiner Installation sprach? Mit "bei Dir" meinte ich die von Dir geschilderten Erfahrungen aus Deinem Bekanntenkreis.
Und "auf dem Lande" ist alles ausserhalb des Ruhrgebietes, was Du ja mittlerweile bestätigt hast. :)
Besonders schlecht implementiert (ich habe eine 7270 jetzt ein paar Wochen gestestet) ist die Einbindung von DECT-Telefonen im DECT-Modus.(Hervorhebung durch mich)
Das ist sicherlich völlig richtig. Ich kenne z.B. auch Leute, die Probleme mit einem analogen Anschluss haben. Mein Hinweis war ja auch, dass in der Anfangszeit des VoIP viele Effekte da waren und einige Hersteller daraus Konsequenzen (z.B. Traffic-Shaping, Echo-Unterdrückung) gezogen haben. Bei anderen Herstellern (auch die der angeschlossenen Telefone!) kann man die Probleme sicher immer noch haben. Unabhängig davon gibt es dann auch noch mögliche andere Problemquellen, ja, wie auch bei allen anderen Techniken, auch analogen Anschlüssen.
Flieger, einfach mal durchatmen: Ich habe deine Aussage doch überhaupt nicht in Frage gestellt, sondern einfach nur eine zusätzliche Unwägbarkeit beim Administrieren eines WLAN-Accesspoints aufgezeigt.
Obwohl ich ja die Argumentation hinsichtlich Apples Vorgehen mit der proprietären Software nicht ganz nachvollziehen kann. Denn wann ist denn mal der Anwendungsfall, dass ich den Accesspoint mit einem fremden Rechner administrieren möchte, der dann die Software nicht hat. Bei Apple werden alle Rechner standardmäßig mit dem AP-Dienstprogramm ausgeliefert und generell halte ich es für eher unwahrscheinlich, dass irgendwer zu jemandem kommt und dann mal seine Netzwerk/WLAN-Einstellungen abändern will -- von seinem (also dem fremden) Rechner aus …
Wie kommst Du darauf, dass ich von Deiner Installation sprach? Mit "bei Dir" meinte ich die von Dir geschilderten Erfahrungen aus Deinem Bekanntenkreis.
Ach so. Und mit Wurst meinst du Käse, oder wie? Entschuldigung, dass ist mit Verlaub echt ein bisschen zu konstruiert.
(wobei ja dein Beispiel, dass du noch nie Probleme hattest, nicht so ganz exemplarisch sein kann, hast du doch jetzt schon des Öfteren erwähnt, dass dein Telefonieverhalten gegen 0 tendiert ;))
Genauso wenig verstehe ich es, dass du auf meine Frage, ob es möglich ist bei der Airport Extreme die Zwangstrennung zu verschieben und das WLAN-Signal abzuschalten zu können, antwortest, dass dies bei der fritzbox geht.
Das geht höchstens indirekt, indem man den Router auf "Verbindung dauernd halten" stellt und dann irgendein Gerät dazu bringt, um "x+1 Uhr" ein Ping an den Anbieter zu senden. Einen Router, der das automatisch kann, wüsste ich jetzt aber nicht.
Das macht die Fritzbox schon lange. Ich habe meine Zwangstrennung auf 3 Uhr gelegt.
proprietärer (propietär kenne ich gar nicht )sage ich dann mal
Wie kommst d darauf..."du" schreibt man mit "u". :P
Ich halte von dieser ganzen VoIP-Sache eh nur begrenzt was, denn die Sprachqualität lässt teilweise zu wünschen übrig.Ich finde es klasse. Die Sprachqualität ist von der der "normalen" Telefonie nicht mehr zu unterscheiden (bei ausreichend zu verfügungstehender Bandbreite). Außerdem kann ich -da ich noch einen älteren Vertrag nutze, 4 Telefonnummern mit Endgeräten gleichzeitig nutzen! Das wird heute glaub ich gar nicht mehr angeboten. Einzig was etwas gewöhnungsbedürtig ist: manchmal dauert es ewig, bis das Verbindungszeichen ertönt. Da muss man dann einfach Geduld haben...
Ich benutze auch eine Fritzbox. Bin damit soweit zufrieden. Einzig das Drucken via USB der Fritzbox hakt irgendwie manchmal.
Ohne jetzt wieder hier unübersichtliche Quotes zu bringen:
Da du mich wegen der WLAN-Abschaltung zitiert hattest und dann dazu die fritzbox erwähntest, dachte ich, dass es an mich adressiert wäre, da du mich zitiertest. Dass du da weiterhin mbs meintest, konnte ich leider nicht erahnen.
Wenn du mich wegen dem proprietär/propietär zitierst, dann lass doch bitte den :P Smiley von mir stehen, den ich benutzt habe, denn er sollte deutlich machen, dass es ein Spaß war und ich mir bewusst bin, dass es ein Verschreiber von dir war. Jetzt ohne das zu quoten, lässt es aussehen, als ob das bierernst von mir gemeint war.
Und zum Apple Dienstprogramm für die Airport Base. Da gibt es nichts, was man täglich nachschauen müsste. ;D 8)
Einzig was etwas gewöhnungsbedürtig ist: manchmal dauert es ewig, bis das Verbindungszeichen ertönt. Da muss man dann einfach Geduld haben...
Ich benutze auch eine Fritzbox. Bin damit soweit zufrieden. Einzig das Drucken via USB der Fritzbox hakt irgendwie manchmal.
Habe ich jetzt noch nicht versucht. Was bewirkt das? Wofür steht die Raute?Einzig was etwas gewöhnungsbedürtig ist: manchmal dauert es ewig, bis das Verbindungszeichen ertönt. Da muss man dann einfach Geduld haben...
Kleiner Tipp, wähle mal nach der letzten Ziffer die Raute...
Siehe dazu auch das Problem von Jochen: link (http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,3102.0.html). Ich habe einen HP 1320. Der Drucker wird von der Fritzbox erkannt. Es scheint aber, dass der Drucker irgendwie mit dem Printserver o. ä. ein Problem hat. Das äußert z. B. sich dadurch, daß der Drucker nach dem Einschalt-Selbsttest einen Fehler meldet. (Nun ist die Fehlermeldung meines Druckers nicht besonders aufschlussreich. Eine gelb-blinkende Taste signalisiert, dass ein Fehler vorliegt. Was die Ursache ist, muss man selber herausfinden. Papierstau, leeres Papierfach, Netzwerkfehler - in allen Fällen leuchtet die gleiche Taste.) Da hilft dann nur, den Drucker abzukabeln (Strom u. USB) und zusammen mit der Fritzbox auszuschalten, einige Zeit abzuwarten, und den Drucker wieder einzuschalten und dann zu hoffen, dass der Selbsttest negativ ausfällt (also kein Fehler angezeigt wird.) Wenn dann alles grün leuuchtet und ich dann drucke, passiert es, dass der Druckauftrag vom Mac abgeschickt, aber vom Drucker nicht verarbeitet wird. Statt des grünen Lämpchens, das die Verarbeitung des Druckauftrags anzeigt, leuchtet eben wieder das gelbe Fehlerlämpchen. Ich habe bis jetzt mich nicht weiter um das Problem gekümmert. Ich drucke jetzt via Druckerfreigabe über einen anderen Mac, das funktioniert.Ich benutze auch eine Fritzbox. Bin damit soweit zufrieden. Einzig das Drucken via USB der Fritzbox hakt irgendwie manchmal.Ja? Was meinst Du damit?
@mathiasDas wäre toll. Allerdings ist es nicht so, dass das Problem von Anfang an aufgetreten wäre. Es hat bei mir auch lange Zeit ohne Probleme funktioniert. Aber für Tipps wäre ich dankbar...
Evtl. kann ich Hilfestellung geben, wieso es dann jetzt bei mir jetzt klappt.
Jochen
Was bewirkt das? Wofür steht die Raute?
Ich drucke jetzt via Druckerfreigabe über einen anderen Mac, das funktioniert.
Ich hatte schon gehofft, durch den neuen Treiber ließe sich der Füllstand anzeigen lassen. Das funktioniert leider nicht. Liegt das an der Fritzbox?