Apfelinsel

Talk => Thema gestartet von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 10:58:48

Titel: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 10:58:48
Ist aber so. Ist ähnlich wie im Auto, wo jede Menge Verbraucher an den Strom angeschlossen werden, weil "der Akku wird ja sowieso geladen". Das der Motor beim Laden des Akkus natürlich mehr leisten muß, also mehr Sprit verbraucht, wird immer ignoriert.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: Florian am Oktober 25, 2006, 12:45:11
Das mit der Heizung gilt aber nur, wenn diese wirklich - in näherer Umgebung - einen sehr guten Termostat hat und dann auch die Heizung exakt herunter regelt, wie sie soll.
Diese Zustände findet man meiner Erfahrung nach so gut wie nie.
Selbst wenn, sind Verluste unvermeidbar.
Man könnte auch argumentieren, daß die typische "Rechnerluft" zu häufigerem Lüften verleitet -> Wärmeverlust.

Die Rechnung geht also nie wirklich auf.

Geldbeutel ist das eine. Das andere, daß wir insgesamt einfach Energie sparen müssen, bzw. uns daran gewöhnen sollten, effizienter zu haushalten. Denn die paradiesischen Zeiten der günstigen Energie neigen sich dramatisch dem Ende entgegen, wie wir wohl alle merken.

Ich für mich mache den Power Mac trotzdem so gut wie aus - aber v.a. deßhalb, weil ich damals den Vergleich des Stromverbrauchs zwischen "Aus" und "Schlaf" gesehen habe, und der Unterschied war wirklich dermassen marginal, daß ich mir die Faulheit gönne. Müsste die Zahlen aber jetzt aufwendig suchen. Sind natürlich auch bei allen Modellen anders.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 13:26:21
Das mit der Heizung gilt aber nur, wenn diese wirklich - in näherer Umgebung - einen sehr guten Termostat hat und dann auch die Heizung exakt herunter regelt, wie sie soll.

Nein, das meine ich nicht. In dem Fall hätte man sogar einen negativen Effekt, durch das Irritieren des Thermostaten heizt die heizung zu wenig und es ist im Raum kälter als normal.
Ne, man braucht tatsächlich weniger Energie aus der Heizung, wenn eine andere Wärmequelle im Raum, um die gleiche(!) Temperatur zu erreichen. Wenn das Netzteil in Ruhe 2W umsetzt, muß die Heizung 2W weniger leisten.
Ist alles recht interessant, aber im Vergleich zur Leistung, die die Heizung wirklich bringen muß, ist das Peanuts und man wird es wohl im Rahmen der üblichen Schwankungen nie bemerken. das zeigt aber nnur, daß das ein sehr kleiner Energie-Verbrauch im Vergleich zu den anderen normalen ist. Effektiver ist es einfach, an den anderen Stellen zu sparen.

Geldbeutel ist das eine. Das andere, daß wir insgesamt einfach Energie sparen müssen, bzw. uns daran gewöhnen sollten, effizienter zu haushalten. Denn die paradiesischen Zeiten der günstigen Energie neigen sich dramatisch dem Ende entgegen, wie wir wohl alle merken.

Richtig. Und ich dachte schon, daß das kommt. ;)
Aber man sollte erst mal da anfangen, wo mehr zu sparen ist. Ich vergleiche das immer gerne mit Leuten, die zum kilometerweit/wochenlang mit dem Auto durch die Gegend fahren, um zu schauen, ob sich nicht doch noch irgendwo 2-3 Euro beim Kauf eines Artikels sparen läßt. Dann sind diese zufrieden, ein Schnäppchen gemacht zu haben und 2-3 Euro gespart zu haben, aber an Sprit und Abnutzung des Autos haben sie ein vielfaches ausgegeben...
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: radneuerfinder am Oktober 25, 2006, 13:38:28
Nix ist so ineffizient wie mit Strom Wärme erzeugen! Da gehts bei dafür optimierten Geräten (Elektroheizung). Habe da einen Faktor von 3 oder mehr im Kopf. Ein nicht dafür opimiertes Gerät (Computer) dürfte noch schlechter abschneiden.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: fränk am Oktober 25, 2006, 13:41:33
Nix ist so ineffizient wie mit Strom Wärme erzeugen!

Ausnahme: Der Tauchsieder

Es gibt kein Elektrogerät/maschine mit einem so hohen Wirkungsgrad! ca.98%
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 14:01:08
Ähm das gleitet jetzt in OT ab, aber da muß ich noch mal eingreifen. ;)
Den Strom in Wärme umwandeln kann jedes elektrische Gerät perfekt. Eine andere Energieform in Wärme umzusetzen ist nämlich das einfachste von der Welt. Die Umwandlung von Strom in Wärme macht ein nicht benutztes Netzteil zu 100%, auch beim Tauchsieder ist das so, wo sollten die 2% vom Tauchsieder denn hingehen? Eine Glühbirne ist nicht ganz so effektiv, weil ein kleiner Teil der Energie auch noch als Licht abgegeben wird.
Was radneuerfinder meint, ist die Gesamteffektivität, sprich von der Ursprungsenergie (z.B. fossile Brennstoffe) zu Wärme. Da ist der Weg über den Strom natürlich ineffektiv, aber nicht weil die Heizung so schlecht ist, sondern weil bei der Umwandlung in Strom viele Zwischenschritte mit geringen Wirkungsgraden sind. Ob am Ende eine Heizung das ganze in Wärme umsetzt oder ein anderes Gerät ist ziemlich egal.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 25, 2006, 14:21:45
@ MF

Physik 5 - setzen :D

Energie"verlust" durch Strahlung, Bewegung und (jetzt kommts >>) vorübergehende ionisierung des Metalls (unneffektives herumhopsen von Elektronen)
Das ist ein wirklicher Verlust und macht mindestens 4,326x10^(-7) Prozent aus *tzzz

übrigens ist auch die Bewegung im Trafo der schlimmste Energievernichter (je lauter und tiefer ein Trafo brummt, desto mehr Energie geht "verlohren")
Außerdem strahlt jeder Trafo (>Elektrosmog)


Nachtrag: jetzt hab ich aber wirklich das "Krönchen des Besserwissers" verdient, oder?
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 14:38:48
Energie"verlust" durch Strahlung, Bewegung und (jetzt kommts >>) vorübergehende ionisierung des Metalls (unneffektives herumhopsen von Elektronen)

Und in was wird diese Energie dann nach kurzer Zeit umgewandelt? Richtig, in Wärme.

Zitat
übrigens ist auch die Bewegung im Trafo der schlimmste Energievernichter (je lauter und tiefer ein Trafo brummt, desto mehr Energie geht "verlohren")

Wobei der Schall (Bewegung von Luft) und die Bewegung des Trafos selber durch Reibung am Ende in Wärme umgewandelt wird.

Zitat
Außerdem strahlt jeder Trafo (>Elektrosmog)

Auch hier: Die abgegebenen Photonen werden wieder absorbiert und dabei in Wärme umgewandelt.
OK ein ganz kleiner Anteil verläßt den Raum und wird außerhalb absorbiert. Die Umwandlung ist zwar dann immer nboch zu 100% in Wärme, aber nur noch zu 99,999999% innerhalb des Raumes.  ;D ;D

Zitat
Nachtrag: jetzt hab ich aber wirklich das "Krönchen des Besserwissers" verdient, oder?

Wetten nicht?  :P
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 25, 2006, 14:54:32
wenn Du das so siehst, ist auch KEIN Kraftwerk ineffektiv.

Sogar die Strahlung abgebrannter Kernelemente ist daher REINE ENERGIE

(Nachtrag: Die sollte eigentlich nutzbar sein.
Das wärs >>> Solaranlagen, die mit Strahlung arbeiten <<<)
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 15:02:36
Klar, alles wird irgendwann in Wärme umgewandelt.

Beim Wirkungsgrad betrachtet man dann den Anteil der Energie, der in die gewünschte Energie umgewandelt wird. Und bezogen aufs Heizen interessiert einen, wieviel der Energie innerhalb eines Raumes in Wärme umgesetzt wird. Ob da nun ein Netzteil 4W an Strom in Wärme umsetzt oder eine Heizung ist egal. Die setzen das beide sehr gut um.

radneuerfinder meinte den Wirkungsgrad ausgehend vom primären Energieträger, d.h. wieviel der Wärmeenergie, die man aus dem primären Energieträger ziehen kann, kommt im Zimmer an.
Ob ich nun 1kg Kohle im Kraftwerk verbrenne, daraus Strom mache, das in das Zimmer leite und dort in Wärme verwandele oder ob ich die Kohle in einem großen Faß in der Mitte des Raumes direkt verbrenne, macht zwar für die Gesamtwärmeentwicklung keinen Unterschied, für die Wärme im Zimmer aber schon.

Driftet langsam arg ab, oder?  ;D ;D ;D ;D

Was ich eigentlich sagen wollte. Im Winter ist die "Verlustenergie" eines unbenutzten Netzteiles nicht völlig für die Katz. Und bezogen auf die Energieverschwendungen, die man sonst so betreibt, nur Peanuts.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: warlord am Oktober 25, 2006, 15:10:16
Sogar die Strahlung abgebrannter Kernelemente ist daher REINE ENERGIE

Selbst wenn Du die Strahlung abgebrannter Kernelemente nicht als abgegebene Energie betrachten würdest, möchtest Du doch nicht etwa behaupten, Kernkraftwerke wären nicht effizient, oder? Eine Nutzung einer grösseren Energiedichte gibts ja kaum.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: fränk am Oktober 25, 2006, 15:20:24
Was ich eigentlich sagen wollte. Im Winter ist die "Verlustenergie" eines unbenutzten Netzteiles nicht völlig für die Katz.

Was heißt denn "Im Winter"?
Denk 'mal an den sau warmen Juli.

Wenn es da im Zimmer 32°C hat, dann kann ein 29°C warmes Netzteil die Raumtemperatur schon ein wenig senken.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 15:30:43
Wenn es da im Zimmer 32°C hat, dann kann ein 29°C warmes Netzteil die Raumtemperatur schon ein wenig senken.

Du weißt aber schon, daß das Netzteil nicht kälter als seine Umgebung sein kann, oder?  ;)
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: fränk am Oktober 25, 2006, 15:35:07
So? :'(
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2006, 15:54:05
So? :'(

Leider kann man auch keinen Raum auf Dauer kühlen, in dem man den Kühlschrank öffnet.
Das ist ja das leidige an der Wärme. Man kann zwar jede andere Energieform zu 100% in Wärme umandeln, aber Wärme nie zu 100% in andere Energieformen.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: fränk am Oktober 25, 2006, 15:56:33
Danke, danke!

Ich hatte weiter oben nur ein  ;D vergessen.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: Florian am Oktober 26, 2006, 01:02:37
Ups, was haben wir denn da ausgelöst. ;)

Also:
Die physikalischen Grundprinzipien dürften uns ja alle klar sein. Mehr oder weniger. :)

Macflieger:
Es kam mir vor, Du hättest gemeint, das Netzteil würde Heizkosten sparen. Das ist aber nur in der Theorie so.   Wir sind uns einig?

Zum Thema Peanuts:
Ja, natürlich, im Vergleich zu vielen anderen Einsparmöglichkeiten, sind "Bystander" eher marginal. Aber alle zusammen ergeben eben doch eine ganze Menge, und der Aufwand diesen Verbrauch zu beenden ist minimal. Einzig bei Rechnern sehe ich das anders, weil man ja immer irgendwas offen hat, was man morgen dann aber gleich in der Früh lesen will. :)
Wenn nicht, kann man ja den Rechner auch mal richtig trennen vom Strom.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 26, 2006, 08:55:34
Also:
Die physikalischen Grundprinzipien dürften uns ja alle klar sein. Mehr oder weniger. :)

;)

Zitat
Macflieger:
Es kam mir vor, Du hättest gemeint, das Netzteil würde Heizkosten sparen. Das ist aber nur in der Theorie so.   Wir sind uns einig?

Nein. Das Netzteil heizt den Raum mit z.B. 4W. Die Heizung muß zum Erreichen der gleichen Temperatur also 4W weniger leisten. Klar, man wird es nicht bemerken, weil die normalen Schwankungen schon größer sind, aber es ist so.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: Florian am Oktober 26, 2006, 12:11:28
Klar ist es theoretisch so.
Nur: Um weniger Energie zu verbrauchen, müsste die Heizung ja erkennen, was Sache ist. Oder der Mensch. Den kann man aber in dieser Beziehung komplett vergessen. Niemand dreht die Heizung einen Tick runter, weil der Computer so schön Wärme abgibt. Und die Heizung reagiert nicht, weil Toleranzen, Pufferungen, Reaktionszeiten und Luftströmen solche kleinen Effekte verschlucken. Da braucht es schon andere Kaliber als einen schlafenden Mac.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 26, 2006, 13:07:53
Und die Heizung reagiert nicht, weil Toleranzen, Pufferungen, Reaktionszeiten und Luftströmen solche kleinen Effekte verschlucken. Da braucht es schon andere Kaliber als einen schlafenden Mac.

Na sicher reagiert die. Die Zieltemperatur ist x s vorher erreicht und es wird eher abgeschaltet. Aber, wie ich ja auch schon schrieb und worauf Du ja auch hinaus willst, die Energieabgabe ist derart klein, daß das in den ganzen anderen Schwankungen untergeht.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 26, 2006, 13:39:42
(…)Zum Thema Peanuts:
Ja, natürlich, im Vergleich zu vielen anderen Einsparmöglichkeiten, sind "Bystander" eher marginal. (…) und der Aufwand diesen Verbrauch zu beenden ist minimal.(…)

Da hast Du aber auch ein wenig kurz gedacht. :D

Niemand ist bisher auf die Idee gekommen, wieviel Energie es den Körper kostet, auf den einschaltknopf zu drücken. Energie, die durch Nahrung wieder aufgenommen werden muss, welche ebenfalls mit Hilfe eines hohen Energiebedarfs hergestellt wird.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 26, 2006, 13:42:41
Und nicht nur das. Ich verbrauche sogar im Ruhezustand ständig Energie. Der Mensch ist doch ineffektiv.  ;D ;D
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 26, 2006, 13:46:48
Und nicht nur das. Ich verbrauche sogar im Ruhezustand ständig Energie. Der Mensch ist doch ineffektiv.  ;D ;D

ABSCHALTEN ;D
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: Florian am Oktober 26, 2006, 14:05:54
Gebt Eure Körper frei! Der Ausweg aus der Energiekrise ist gefunden!
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 26, 2006, 14:15:41
Gebt Eure Körper frei! Der Ausweg aus der Energiekrise ist gefunden!

siehe Matrix.  ;D ;D

OK, das war eigentlich der größte Schnitzer in dem Film. Menschen als Stromquelle ist Unsinn.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 27, 2006, 15:06:12
dabei muss man aber sagen, dass der Körper äußerst effektiv mit der Energie umgeht.
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 27, 2006, 15:09:53
Klar, aber es muß natürlich dem Körper trotzdem mehr Energie zugeführt werden als aus ihm an nutzbarer Energie gewonnen werden kann. Da ist der Film unsinnig, aber gut, sind das nicht viele Filme?
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 27, 2006, 15:14:32
da fiel mir doch grad der Terminator ein.

Wieso kämpft der T750 in der ersten version nicht schon auf der Seite von Frau Connor?
er hätte sich ja eine rote Mütze aufsetzen können, damit Frau Connor den Guten und den Bösen unterscheiden kann …

Den Samen für den Kleinen hätte er ja in einem kleinen Kühlschrank mitnehmen können. er hat ja genug emergie dabei (Wie man bei der Brennstoffzellen-Explosion im dritten Teil sehen konnte)

außerdem; wie kann eine Brennstoffzelle explodieren?
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: Florian am Oktober 27, 2006, 15:34:22
Also, wenn' schon so off-tiopic wird.... :)
Der zentrale Denkfehler an der Terminator-Story ist doch, daß hier Jemand seinen vater in die Vergangenheit schickt, um ihn zu zeugen. Das geht einfach nicht. Aber das mit den Zeitreisen hat ja schon vielen Kreativen Denkprobleme bereitet. :)
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 27, 2006, 15:39:25
Also, wenn' schon so off-tiopic wird.... :)  (…)


GAAANZ so offTopic wars ja nun auch wieder nicht.

…immerhin kam eine Brennstoffzelle drin vor ;)
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: Florian am Oktober 27, 2006, 16:05:33
Eben, und die kommen irgendwann in unsere Macbooks! :)
Titel: Re: Energieumwandlungen und Effektivität
Beitrag von: tertinator am Oktober 27, 2006, 16:08:29
der Kreis schließt sich IMMER ;D