Apfelinsel
Mac-Hardware => Thema gestartet von: Stephan am September 06, 2006, 15:09:19
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Na ja, es ist zwar leider kein 23" iMac geworden,
dafür hald ein 24"-Teilchen ;D--> http://www.apple.com/imac/
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Bäh, du warst schneller... ;)
Krasse Geräte. Wenn nur die Kasse gerade nicht so leer wäre...
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Bäh, du warst schneller... ;)
Krasse Geräte. Wenn nur die Kasse gerade nicht so leer wäre...
Konnts gar nicht glauben, das ich erster war ;D
Wirklich "Krasse" Teile, da wären schon ein paar Sachen dabei, die man haben möchte,wollte...
aber selbes Problem!
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Mir fällt der Kinnladen herunter :) und das vor der Präsentation am 12.September... WOW
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Egal was uns gut meinende Quellen einreden wollten ... Größe ist doch entscheidend ;)
P. S. der Autor kann sich nur selbst über seine peinliche Äußerungen wundern, und bittet wegen des Anblicks des neuen iMac verursachte Äußerung um mildernde Umstände :'(
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Size matters.
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Mistding!
Drecksteil!
Oh Mann oh Mann!
Wie erlkär' ich das meiner Frau!
;D
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donnerwetter - ein fettes teil!
wenn man überlegt, dass man für ein 23" display schon 1000 euro zahlt, ist der rechner tatsächlich preiswert.
ich bin mit meinem "alten" single G5 20" aber noch sowas von zufrieden, dass ich erst wieder einsteige, wenn, ja wenn, äh - wenn mir der himmel auf den kopf fällt ;)
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ich bin mit meinem "alten" single G5 20" aber noch sowas von zufrieden, dass ich erst wieder einsteige, wenn, ja wenn, äh - wenn mir der himmel auf den kopf fällt ;)
Boing!
Endlich wieder Geld ausgeben, Hurra! ;)
Jetzt muss ich nur noch entscheiden ob ich Kompromisse gehe oder nicht.
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I kaaaf dad Deil ned, sondern,
Warten auf Godo... ääääh Dienstag
Jochen
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Na, Dienstag kommen jetzt aber sicher keine neuen iMacs oder Minis, sondern eben der Video Store und vielleicht, vielleicht das lang ersehnte Apple-Mobiltelefon.
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Ja, sieht aus wie ein netter Computer. Den koennte ich mir dann schon vorstellen.
Muss wohl was wichtigeres anstehen am Dienstag:
Telefon
Video(ab)spielgeraet
neues OS?
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Nun, wichtiger für den Aktienkurs vielleicht... ich schätze, wie anderswo schon geschrieben, auf den Videostore plus Airport Video. Und ganz vielleicht auch das Telefon.
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Na, Dienstag kommen jetzt aber sicher keine neuen iMacs oder Minis, sondern eben der Video Store und vielleicht, vielleicht das lang ersehnte Apple-Mobiltelefon.
Sehe ich ähnlich das "Logo" für die Dienstagspräsentation scheint Filmscheinwerfer darzustellen, also werden wahrscheinlich neue iTunes Inhalte präsentiert...inklusive neuer iPod und/oder Apple-Cells um sie formschön zu nutzen ;)
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Angeblich hat der 24" eine MXM-PCI-Express-Option. Das ist dieser von Nvidia konzipierte Grafikkartenslot für Notebooks. Theoretisch eröffneten sich dadurch natürlich schöne Upgrade-Möglichkeiten. Allerdings halte ich es für eher gewagt, anzunehmen das hier ein größerer Markt für Mac-kompatible Grafikkarten entstehen wird, d.h. ob man dann auch mal was Besseres reinstecken wird können, steht in den Sternen.
http://www.macnews.de/tagesthemen/Neue_Macs/79479.html
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das ist doch mal eine gute neuerung! wenn man die karte tatsächlich tauschen kann, ist der imac wirklich eine super alternative auch für produktionsumgebungen.
prozessortechnisch top, graka, platte tauschbar - was will man mehr.
was ich nicht ganz verstehe, sind die 3GB RAM. wieso sind das keine 4GB? war die gleiche größe der bausteine nicht vorteilhaft, was die anbindung an die zwei prozessoren angeht?
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was ich nicht ganz verstehe, sind die 3GB RAM. wieso sind das keine 4GB? war die gleiche größe der bausteine nicht vorteilhaft, was die anbindung an die zwei prozessoren angeht?
Ich hoffe(!) mal nicht, daß das eine der typischen Einschränkungen bei Intel ist. Es gibt nämlich viele Intel-Boards, die man zwar mit 4GB bestücken kann, bei denen aber aus hanebüchenen Gründen nur 3GB benutzt werden.
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Es scheint eine Einschränkung der Intel-Boards zu sein. Apple weist darauf hin, daß bei einer 4GByte-Bestückung der Systemprofiler zwar 4GByte anzeigt, aber tasächlich NUR 3 GByte genutzt werden. Naja.
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Naja, aber immerhin besser als die iMac-G5-Boards, die man nur mit 2,5 GB bestücken konnte...
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Naja, aber immerhin besser als die iMac-G5-Boards, die man nur mit 2,5 GB bestücken konnte...
Klar, aber ich finde bei den Intel-Sachen immer dieses Festhalten an uralten Sachen Mist. Wie war das noch mit dem A20-Gate, das jetzt auch in Macs ist (http://de.wikipedia.org/wiki/A20-Gate)? Oder der Grund für die Nicht-Benutzung des restlichen 1GB. Ich sehe da echt keinen vernünftigen Grund, warum derartige Sachen in aktuellen Prozessoren und Boards drin sind.
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...Ich sehe da echt keinen vernünftigen Grund, warum derartige Sachen in aktuellen Prozessoren und Boards drin sind.
Das ist es ;-) Oft schafft man es einfach nicht alte Zöpfe abzuschneiden. Man wurstelt sich halt so weiter.
Jochen
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Ja, es liegt am Intel-Chipsatz. Das ist halt einer der Nachteile, wenn man jede eigene Entwicklung aufgibt.
Allerdings halte ich 3 GB in einem Heimrechner für durchaus ausreichend. Und im Studio kann man ja z.B. mal alle anderen Programme beenden und Dashboard deaktiveren, und schon reicht es auch für Photoshop, daß immer herhalten muss. In den MTN-Kommentaren las ich, die CS 3 bräuchte sicher noch viel mehr RAM. Ich würde meinen, eher deutlich weniger als die CS 2 in Rosetta ausgeführt!
Klar, schöner wär's mit 4 GB, aber man kann ja auch noch einen Mac Pro kaufen, dann reichen die 16 GB vielleicht auch noch knapp für die CS 4. ;)
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Allerdings halte ich 3 GB in einem Heimrechner für durchaus ausreichend.
Natürlich ist das (momentan) ausreichend. Aber tut mir leid, ohne vernünftigen Grund hier Speicher brach liegen zu lassen, das war und ist es, was mich immer bei der x86-Technologie gestört hat. Dat jahrzentelange Festhalten an alten Zöpfen, die definitiv wirklich überflüssig sind.
Das die Grenze beim alten iMac 2,5 und beim neuen 4GB wären, ok, man kann kann max. soviel reinbauen und gut. Aber reinbauen und dann "der super neue Prozessor muß ja evtl auch Betriebssysteme von Anfang der 80er Jahre ausführen können" und deshalb müssen neuere Systeme um die alten Zöpfe herumarbeiten oder sogar auf Sachen verzichten, das finde ich völlig daneben.
Es ist ja genauso, als ob Macs so gebaut würden, daß da immer noch System 1 drauf läuft. OK, das einige evtl. noch OS 9 haben wollen, kann ich evtl. noch irgendwo im Ansatz verstehen. Aber selbst das ist ja seitens Apple gecancelt worden. Aber noch ältere Sachen? Wer benötigt denn diese neuen Prozessoren und läßt da MS-DOS drauf laufen? Gibt es da überhaupt irgendjemanden? Und selbst wenn es da jemanden gäbe, wäre es für den nicht sinnvoller, das es noch ältere Prozessoren zu kaufen gibt. Die neuen Features kann er unter MS-DOS sowieso nicht nutzen.
Ne, ehrlich. Bei sowas krieg ich immer nen Hals. So wie früher als man nur 640GK nutzen konnte. Mit diversen Tricks, dann den Speicher bis 1MB und mit anderen(!) Tricks den noch höheren Speicher und alle diese tricks nicht miteinander kompatibel waren und wir für fast jedes Programm andere Einstellungen benutzten...
Nenene, ich weiß schon, warum ich mir sowas nie gekauft habe.
Sollen die doch bei Intel für die neuen Prozessoren die alten Sachen und wir sprechen nicht von den letzten 5 Jahren rauswerfen. Das braucht wirklich keiner. Würde den Prozessor evtl. auch wieder etwas vereinfachen, weniger Strom, weniger Hitze, kleiner...
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Natürlich ist das (momentan) ausreichend. Aber tut mir leid, ohne vernünftigen Grund hier Speicher brach liegen zu lassen, das war und ist es, was mich immer bei der x86-Technologie gestört hat. Dat jahrzentelange Festhalten an alten Zöpfen, die definitiv wirklich überflüssig sind.
Inwiefern kommst Du darauf, daß es keinen vernünftigen Grund gäbe?
Es gibt eben durchaus einen guten Grund... es geht nicht anders, zumindest nicht bei dieser Taktung, anscheinend. Und ob das an jahrzehntealten Zöpfen liegt, ist doch sehr die Frage.
Das die Grenze beim alten iMac 2,5 und beim neuen 4GB wären, ok, man kann kann max. soviel reinbauen und gut.
Das sehe ich komplett anders! Dieser Einlöt-Unsinn war ein echter Skandal denn dafür gab es wirklich keinen vernünftigen Grund ausser Apples Wünsche, den Power-Mac-Absatz hochzuhalten.
Ansonsten kann ich viel von Deiner Kritik nachvollziehen, nur ob sie in diesem Falle zutreffend ist, wage ich zu bezweifeln.
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Ich denke auch, dass es zumindest in diesem speziellen Fall gute Gründe dafür gibt.
Der iMac ist schon seit 7 Jahren immer als Rechner mit Notebook-Bauteilen konzipiert gewesen, um ihn eben besonders kompakt und kühl bauen zu können. Da ist auch die neueste Serie keine Ausnahme.
Bei Notebook-Chipsätzen ist aber die Adressierung von großen Speichermengen normalerweise nicht vorgesehen. Verbietet sich ja oft schon aus Stromspargründen.
Die benötigten Speichermodule für eine Austattung von theoretisch 4 GByte für den neuen iMac würden übrigens nach aktuellen Preisen ca. 1150,- EUR kosten...
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Erste Benchmarks (http://www.macworld.com/2006/09/firstlooks/imacbench/index.php) zeigen den Core 2 Duo 20" um 10-20% schneller als sein Core-Duo-Vorgänger (Intel, deine Namen!).
Eine Auspackzeremonie (http://web.mac.com/bigeyed/iWeb/Site/24%20imac.html) des Godzilla-iMacs.
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Um die Frage nach Chipsatz und Speicher abzurunden:
Ich habe gerade einen neuen iMac (17") zum Testen hier. Es steckt der Chipsatz
"Mobile Intel 945PM Express" (Codename "Caligosta") drin.
Laut Datenblatt beherrscht dieser Chipsatz problemlos 4 GByte Speicher bei 667 MHz Takt. Das lässt schon vermuten, dass Apple da irgendetwas verdummbeutelt hat und nicht Intel...
Das ist reine Spekulation, aber ich vermute es hat etwas damit zu tun, dass sie Mac OS X auf diesen Rechnern nur im 32-Bit-Modus laufen lassen wollen. Da dort nur 4 GB adressiert werden können, würde der Adressraum bei 4 GB nicht mehr ausreichen, um die Systembibliotheken und den Speicher der Grafikkarte virtuell einzublenden, da ja bereits alle Adressen von physischem Speicher "verbraucht" wären.
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Interessante Spekulation. Was könnte es für Gründe geben, daß nur der 32-Bit-Modus gewollt sein könnte? Wartungsfreundlichkeit?
Auch Barefeats hat sich mittlerweile den 20" 2,16 Ghz iMac vorgenommen: http://barefeats.com/imcd3.html
Bin mal gespannt auf die Benchmarks des 24", mit der besseren Grafikkarte ausgestattet.
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Könnte mich fast aufregen, daß der 20er nicht die 7600er-Nvidia haben darf. So ist er bei nativer Auflösung schon wieder arg am Limit. Der 24" hat selbst bei seiner ja noch mal höheren Auflösung noch Luft nach oben, sobald man ihm die 7600er gönnt. Würde ich unbedingt empfehlen, wenn man vielleicht auch noch die Spiele spielen will, die nächstes oder übernächstes Jahr erscheinen - ohne Auflösung und Details runterzuschrauben .
Benchmarks dazu:
http://barefeats.com/imcd4.html
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Aehm, schon etwas aelter, aber (nach ewigem unbewusstem darueber Nachdenken) haette ich da noch ne Frage.
Um die Frage nach Chipsatz und Speicher abzurunden:
Ich habe gerade einen neuen iMac (17") zum Testen hier. Es steckt der Chipsatz
"Mobile Intel 945PM Express" (Codename "Caligosta") drin.
Laut Datenblatt beherrscht dieser Chipsatz problemlos 4 GByte Speicher bei 667 MHz Takt. Das lässt schon vermuten, dass Apple da irgendetwas verdummbeutelt hat und nicht Intel...
Das ist reine Spekulation, aber ich vermute es hat etwas damit zu tun, dass sie Mac OS X auf diesen Rechnern nur im 32-Bit-Modus laufen lassen wollen. Da dort nur 4 GB adressiert werden können, würde der Adressraum bei 4 GB nicht mehr ausreichen, um die Systembibliotheken und den Speicher der Grafikkarte virtuell einzublenden, da ja bereits alle Adressen von physischem Speicher "verbraucht" wären.
HEisst das, dass die Unterscheidung der Consumerlinie von der Profilinie in der Faehigkeit bestehen koennte, mit der 64-Bitfaehigkeit ein Kernfeature der Core2Duo-Prozessoren zu nutzen? War das nicht einer der Gruende auf Merom zu warten?
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HEisst das, dass die Unterscheidung der Consumerlinie von der Profilinie in der Faehigkeit bestehen koennte, mit der 64-Bitfaehigkeit ein Kernfeature der Core2Duo-Prozessoren zu nutzen?
Vielleicht schon. Aber das liegt in der Natur der Sache. "64 Bit" heißt grob vereinfacht ja nur, dass ein Programm mehr als 4 GB Speicher für sich beanspruchen darf und dass der Rechner theoretisch mehr als 4 GB Speicher enthalten kann.
Ich glaube ehrlich gesagt nicht, dass ein typischer "Consumer" mehr Geld für RAM-Module ausgeben will, als der ganze Rechner in Grundaustattung kostet. Er wird dies wohl kaum als "Kern"-Feature sehen.
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Danke!
Dann mal kurz Hand aufs Herz:
Fuer mich (absoluter Consumer), ergeben sich somit keine realen Vorteile aus der moeglichen 64Bittigkeit von Prozessoren und OS? Zumindest ist das solange so, wie ich nicht 4GB Speicher kaufe udn einbauen kann?
Dann muesste ich mir zB beim 20" iMac ja schon lange (vielleicht doch nicht so lange) ueberlegen, ob sich die Vorteile der neuen Prozessoren wirklich fuer mich auszahlen.
Die Vorteile des neuen Core2Duo Modells im Vergleich zum Vorgaengermodell mit CoreDuo beschraenken sich aus meiner Sicht am Ende auf den Prozessor.
(Aus meiner Amateursicht blieb der Rest relativ gleich. Lediglich der Prozessor ist nur und somit das Feature 3GB Ram zu nutzen, die zu bezahlen ich nicht gewillt bin - 2GB reichen aus meiner Sicht. Korrektur erwuenscht wenn noetig.)
F
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64Bit bringen gegenüber 32Bit prinzipiell keine Geschwindigkeitsvorteile oder ähnliches. Der eigentliche Unterschied besteht nur darin, daß mehr Speicher verwendet werden kann und auch die einzelnen Programme auf mehr Speicher zugreifen können.
AFAIR ist es z.B. so, daß ein Programm bei einem 32Bit-System nur maximal 2GB benutzen kann, auch wenn mehr zur Verfügung steht.
Zudem ist es bei Tiger (auch G5) so, daß nur der Unterbau 64Bit ist, d.h. Programme, die keinerlei grafische Oberfläche besitzen, können 64bittig sein. Alle anderen müssen mit 32Bit auskommen. Also bisher selbst bei Profiprogrammen kaum ein echter Unterschied.
AFAIK wird sich das erst ab Leopard ändern, wobei ich aktuell galube, daß nur die allerwenigsten Leute 64Bit im Moment brauchen.
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Aus Amateursicht finde ich, daß maximal 3 GB für einen Desktoprechner ziemlich wenig sind, wo heutzutage 2 GB zeitgemäß sind. Wenn man die bisherigen Erfahrungen in die Zukunft verlängert, dann wären 2 GB in 5 Jahren soviel wie 256 MB heute. Falsch gedacht?
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Naja, ganz so extrem würde ich es nicht sehen, aber Du hast natürlich Recht, Speicher kann man nie genug haben. :)
Ich würde aber schon sagen, daß ein Consumer auch in den nächsten Jahren noch mit 3GB auskommt. Ich habe in meinem iMac 1,5GB drin.
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in unseren rechnern (G5, 2.3) für printproduktion stecken 2.5 GB RAM. für unsere verhältnisse, wo viele bilder mit bis zu 150 mb bearbeitet werden, ist der speicher mehr als ausreichend. da läuft also photoshop, indesign, illustrator, einige iapps, wie mail und safari und zusätzlich vielleicht auch noch eine office-anwendung. alles funktioniert mit der RAM-ausstattung prima!
ich denke, richtig speicher braucht man für video oder audioproduktion. für "normalsterbliche" heimanwender dürften meines erachtens 2 GB ausreichen.
denkt bitte mal daran: vor nicht all zu langer zeit lieferte apple teilweise noch rechner mit 256 MB aus. Was schon ein starkes stück war.
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AFAIR ist es z.B. so, daß ein Programm bei einem 32Bit-System nur maximal 2GB benutzen kann, auch wenn mehr zur Verfügung steht.
Ja. Im virtuellen Adressraum sind es 4 GB. Davon kann jedes Programm "für sich selbst" 2 GB beanspruchen, die restlichen 2 GB sind vorreserviert, um in diesem Raum die benötigten Systembibliotheken einblenden zu können.
Fuer mich (absoluter Consumer), ergeben sich somit keine realen Vorteile aus der moeglichen 64Bittigkeit von Prozessoren und OS?
Genau. Alles andere ist reiner Marketing-Hype. ;)
Um nochmal auf den "Merom" (korrekt: "Core 2") zurückzukommen: Da bliebe als neues "Kernfeature" neben den 64 Bit nur noch SSSE3 übrig, was die "Core 2"-CPUs gegenüber den "Core"-CPUs auszeichnet.
Zumindest ist das solange so, wie ich nicht 4GB Speicher kaufe udn einbauen kann?
Jein. Wie gesagt sind das mit den 64 Bit zwei Aspekte, nämlich: (a) wie groß ist der Adressraum für jedes Programm? (b) wie groß ist der physische Speicher des Rechners?
Da Mac OS X immer in einem virtuellen Adressraum arbeitet, könntest Du im Prinzip bereits von Punkt (a) profitieren, auch wenn weniger Speicher im Rechner ist. Das geht seit Version 10.4. Punkt (b) geht seit Version 10.2.8.
Um dies auch nochmal zu sagen: Damit man Aspekt (a) der 64-Bit-Technik in einem Programm nutzen kann, muss ein Programm neu kompiliert und eventuell angepasst werden. Im Moment würde man sowas üblicherweise als "Fat Binary" ausliefern. Die Programmcodedatei würde dann nicht nur eine PPC-Version und eine Intel-Version enthalten ("Universal Binary" für 32 Bit), sondern darüberhinaus noch eine G5-Version und eine Intel64-Version. Und wir wissen ja alle, wie schnell die großen Hersteller mit dem Umstellen ihrer Software sind... ::)
Im Moment wird 64-Bit-Technik eigentlich nur für technisch-wissenschaftliche Anwendungen, für sehr große Datenbanken und für gewisse Arten von 3D-Computergrafik (meist auch nur sehr spezielle, wissenschaftliche Problemstellungen) verwendet.
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Bei der Gelegenheit wollte ich mal nachfragen ob da bei mir was falsch läuft.
Um den Fred nicht zu kapern habe ich die Frage verschoben, nach:
http://www.apfelinsel.de/forum/index.php?topic=1555.0
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Danke
Na da bin ich ja echt mal um ein paar Einsichten reicher.
Was hab ich gelernt? ::)
Der neue iMac (20") hat also etwas mehr Cache und etwas mehr Arbeitsspeicherpotential, das ich nur mit viel Geld ausnutzen kann (weswegen es bei 2GB bleiben wird). Die Vorteile des iMac 20" C2D sind gegenueber dem iMac 20" CD nur marginal. (mal total Amateurhaft eingeschaetzt)
Kaufe ich den 24" kriege ich noch mehr Bildschirmflaeche und ne etwas bessere Grafik. Mehr nich...und weniger auch nicht :)
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Die Vorteile des iMac 20" C2D sind gegenueber dem iMac 20" CD nur marginal.
Nicht ganz. Wenn ich den c't-Artikel richtig im Hinterkopf habe ist der C2D bei gleicher Takfrequenz schneller als der CD.
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Ja, er ist schon ein bisschen schneller, teilweise marginal, teilweise deutlich, siehe http://barefeats.com/imcd3.html (auf der nach wie vor beste Mac-Benchmark-Seite, wie ich finde).
Ansonsten hatte das SuperDrive des alten, soviel ich weiß, keine Dual-Layer-Fähigkeiten, allerdings halte ich das für keinen Nachteil, wenn man mal die Ausschussquoten der Brennversuche bei Dual Layer anschaut. Allerdings ist das eine generelle Erfahrung meinerseits, kann sein, daß das beim iMac besser ist.
Der Neue hat endlich einen digital-optischen Audioeingang.
Das war's dann aber. Das ist auch der Grund, warum die Vorgängermodelle, soweit zu bekommen, nicht gerade günstig weggehen, es sie den eben refurbished, also Second Hand mit Garantie.
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Ich zitiere mal aus der aktuellen MacWelt (10/06) Seite 41:
„Kaufempfehlung: Die neuen iMacs sind ihr Geld wert. Intels Core 2 Duo bringt zwar in der Praxis nicht die Leistungszuwächse , die die Werbung verspricht, doch die rechenintensiven Anwendungen sind die Chips spürbar schneller.“ Das deckt sich so ziemlich mit den Testergebnissen von Barefeats.
Ich hatte Gelegenheit neulich das Vorgängermodell zu nutzen deshalb sind meine Erfahrungen noch frisch. Bei normalen Anwendungen spüre ich keinen Unterschied, aber sobald ein ohnehin schon rechenleistung-fressendes Programm mittels Rosetta laufen muss, geht es mit C2D wirklich schneller. Ob das nun ein zwingender Kaufgrund ist muss jeder selbst wissen ;)
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Das ist reine Spekulation, aber ich vermute es hat etwas damit zu tun, dass sie Mac OS X auf diesen Rechnern nur im 32-Bit-Modus laufen lassen wollen. Da dort nur 4 GB adressiert werden können, würde der Adressraum bei 4 GB nicht mehr ausreichen, um die Systembibliotheken und den Speicher der Grafikkarte virtuell einzublenden, da ja bereits alle Adressen von physischem Speicher "verbraucht" wären
Um das nochmal aufzugreifen: Ich habe nun "offizielle" Informationen, so dass wir nicht mehr spekulieren müssen.
Meine Vermutung war halb richtig und halb falsch: Es ist tatsächlich so, dass die 1 GB deshalb verloren gehen, weil in diesen Adressraum noch andere Bestandteile des Systems eingeblendet werden müssen. Da wäre neben dem Grafikspeicher der I/O-Bereich für PCI Express, Adressen für den APIC, für das EFI-ROM, etc.
Was ich nicht berücksichtigt hatte, ist, dass der Chipsatz 32-bittig ausgelegt ist und die erwähnten Dinge im physischen, nicht im virtuellen Adressraum liegen müssen.
Es liegt also nicht an einer Software-Entscheidung von Apple, Mac OS X hier nicht für 64-Bit-Zugriff freizugeben, sondern an der Hardware-Entscheidung, einen 32-Bit-Chipsatz mit einem einem 64-Bit-Prozessor zu koppeln, was natürlich wiederum Kostengründe hat.
Der Chipsatz kann also auf die vollen 4 GB zugreifen, muss aber in der Praxis davon Teile wieder wegblenden, da er nicht genügend Adressen hat, um andere Teile der Hardware - die eben auch in den Speicher abgebildet werden müssen - ansprechen zu können. Wieviel Speicher verlorengeht, ist konfigurierbar. Apple hat sich für 1 GB entschieden.
Wer's genau wissen will, kann Details in Kapitel 9 des Intel-Referenzhandbuchs (http://www.intel.com/design/mobile/datashts/309219.htm) nachschlagen.
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mbs beendet netzweites Rätselraten durch Recherche.
Vielen Dank!
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@mbs: Danke für die Info.
Da schließt sich für mich eine Frage an:
Bringt ein 64Bit-Prozessor mit einem 32Bit-Chipsatz dann überhaupt was? Ich meine, ergeben sich noch weitere Nachteile aus einem 32Bit-Chipsatz für einen 64Bit-Prozessor außer dem maximalen RAM? Oder ist das RAM dann der einzige praktische Nachteil?
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Bringt ein 64Bit-Prozessor mit einem 32Bit-Chipsatz dann überhaupt was?
Naja, da sind wir wieder bei dem, was ich oben "Aspekt (a)" genannt habe. Der virtuelle Adressraum ist ausreichend groß und man kann eben "moderne 64-Bit-Software" laufen lassen, was sich im Katalog gut anhört...
De facto ist der Core 2 eben der aktuelle Prozessor, der gegenüber dem alten halt mehr L2-Cache mitbringt. Dass er auch noch 64 Bit kann, ist ein nettes Feature, was man dann gerne zum gleichen Preis noch mitnimmt. ;) Bis auf den Mac Pro und den Xserve sind die ganzen Intel-Macs ja mit Mobiltechnik gebaut und da ist es im Moment noch nicht üblich, sooo viel RAM zu nutzen.
Ich meine, ergeben sich noch weitere Nachteile aus einem 32Bit-Chipsatz für einen 64Bit-Prozessor außer dem maximalen RAM?
Nö, da würde ich keine sehen.
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Ich hab ja gesagt: absoluter Consumer und Sozialwissenschaftler. ;D Und jetzt (vor kurzem) das:
AFAIR ist es z.B. so, daß ein Programm bei einem 32Bit-System nur maximal 2GB benutzen kann, auch wenn mehr zur Verfügung steht.
Um nochmal auf den "Merom" (korrekt: "Core 2") zurückzukommen: Da bliebe als neues "Kernfeature" neben den 64 Bit nur noch SSSE3 übrig, was die "Core 2"-CPUs gegenüber den "Core"-CPUs auszeichnet.
Was ist denn SSSE3?
Was bringt mir das?
Danke
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Wie gesagt ist der Core 2 Duo schon auch schneller durch größeren Cache und ein bisschen effizienteres Design.
SSSE3 ist eine Befehlserweiterung des Prozessors, ähnlich (bitte keine Expertenkriege ;)) dem Altivec der PowerPC-Macs. Theoretisch kann man damit diverse Programmbestandteile enorm beschleunigen. Im Alltag dauert es aber immer Jahre, bis eine vernünftige Zahl Programme die neuen Features wirklich nutzt. Nehme also an, als Enduser bekommst Du so gut wie nichts mit davon.
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Danke!
Das übliche also, nichts für mich wirklich vorrangig Relevantes.
Aber Flo (ich muss gestehen mich nach dem Ende von MG hin und wieder auf MN und MTN mit Neuigkeiten versorgt zu haben) Dein Stil klingt mir zu wenig begeistert, ja fast kritisch! Du müsstest bald mal eine Stellungnahme zum Prozessorlieferanten verfassen. Wie ist denn Dein Klassenstandpunkt, lieber Genosse?! ;D
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Das Gleiche gilt wohl für mbs...von wegen:
Genau. Alles andere ist reiner Marketing-Hype. ;)
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Hehe! :D
Der P/A-Semi wäre natürlich um Welten besser! Ist doch klar! ;D
Also, ernsthaft:
Du hast mit dem Core 2 etwas mehr Leistung als mit dem Core (1), je nach Programm auch mal spürbar mehr. That's it. Für die kurze Zeit ist der Fortschritt okay. Wenn Du billig an ein Vorgängermodell kommst, ist das vielleicht eine Überlegung wert. Benchmarks sind hier ja verlinkt.
Das geht jetzt übrigens mit Intel immer so weiter. Anstatt die Ghz hochzuschrauben, werden ständig leicht verbesserte Chips (kleinere Strukturen, mehr Cache, besseres Design) auf den Markt geworfen und die Kernzahl erhöht. Noch in diesem Jahr könnte uns deßhalb übrigens auch ein Octo-Core Mac Pro beglücken.
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Um auf den anderen Thread, der ja teilweise auch schon hier gespielt hat, zurück zu kommen. Flo, walte Deines Amtes wenn Du das alles entwirren und richtig zusammensetzen willst. :D
Es wird, nach grossem Kriegsrat gestern, wohl in der Tat auf den iMac herauslaufen und dann auch auf ein neues Modell. Das liegt vor allem daran (von wegen Marketinghype, ich bin überzeugt), dass es in der Schweiz meiner Recherche zufolge keine Refurbishedangebote gibt. Und 1150 Euro für den alten 20er im deutschen oder gar 1200 im französischen Store, dazu der Transport (und was sag ich eigentlich den Jungs von den schweizerischen Grenztruppen, wenn sie mich fragen?) sind im Vergleich zu etwa (sogar etwas weniger) 1350 als regulärem schweizer Strassenpreis nicht wirklich ein Argument.
Bleibt nochmal die Königsfrage: Gross oder ganz gross? Die Entscheidung wäre wohl schon gefallen, wenn man eines der Modelle gleich mit 256er Grafik mitnehmen könnte. Da wäre es mir egal. Aber warten! Da fang ich doch gleich wieder an mich im Entscheidungskreis zu drehen.
Eigentlich hab ich etwas im Sparstrumpf (mir ist noch nicht klar, ob der Verkäufer es annimmt, aber Abschreckung musste ja auch sein). Doch 500 Euro haben mir auch schon ermöglicht einen Monat zu überleben. Andererseits kaufe ich ja wenn auch gerne einmal richtig, ohne Kompromisse machen zu müssen. Der Sprung von 12" iBook oder dem gerade benutzten 15" ZusatzTFT ist zum 24er abolut kompromisslos gross, dazu ist der grosse (durch die GPU) ja auch etwas zukunftsfähiger... ::)
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Nö, muss nicht sein. :)
Also, ich stehe ja vor derselben Frage. Denke mir immer, 24" seien dann doch der Overkill, zumal ich eigentlich nicht so viel Geld für einen Privatrechner ausgeben will. Andererseits ist er halt schon super, weil man ihn wahrscheinlich lange behalten kann und immer noch up-to-date ist. Man kann natürlich auch an den 20" mal einen 24" hängen, wenn es Zeit wird, aber dann hat man ja wieder den Schreibtisch voll, etc.
Am Ende würfele ich es wohl aus und kaufe dann ein Macbook plus monströsen Monitor. :)
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Auch ne Möglichkeit, das mit dem Macbook (meinst Du MB oder MBP?).
Der uptodate-Gedanke ist schon richtig. Ich brauche ja konkret weder die Rechenpower, noch den fussballfeldgrossen Monitor. Aber der moralische Verschleissprozess wird beim kleinen einfach schneller gehen (schon weil es ja den grossen gibt). Ich hab heut die beiden nochmal nebeneinander stehen sehen und der 20er wirkte schon wieder etwas klein - vor allem weil der grosse auch da war. Zudem mag ich die Idee nicht, dann in zwei Jahren noch nen Monitor zu kaufen und hier immer stehen zu haben. Dann ist der "kleine" eingebaute ja auch ziemlich umsonst.
Ich hätte heute auch einen gekauft, wenn es Dinge so am Lager gäbe, wie ich sie will (grosse Grafik). Verstehen kann ich die Händler da nicht so richtig, ich stell mir immer vor, dass jeder zweite Kunde diesen Wunsch äussert.
Irgendwie bin ich kein Freund von Kompromissen, somit ist der grosse eigentlich meine Wahl. Nur mag ich mein erarbeitetes Geld auch sehr. Andererseits zehre ich es nicht so schnell auf (Dauer des moralischen Verschleissprozesses).
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Meine Allerbeste ist am Freitag von einer Messe wiedergekommen und hat dort das erste Mal einen 24 -zölligen live erlebt. Was soll ich sagen, die bis dato schwelende Entscheidung ob 20 oder 24 Zoll ist ohne weiteres Zutun meinerseits gefallen, jetzt warten wir auf die Weihnachtsgratifikation (so sie denn kommt) und dann wird bestellt.
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apprendi:
MB oder MBP - noch so eine Sache. ;)
Habe allerdings kurzzeitig vergessen, daß ab einer gewissen Auflösung Dual-DVI-Links nötig sind. Aber 23 oder 24 Zoll sind ja auch schön. :)
Tendiere schon auch zum 24" iMac, aber an sich ist es schon ein Irrsinn. Aber man gönnt sich ja sonst nichts...
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Musste grad nochmal was besorgen und hab dabei gleich nochmal die Jungs (20" und ganz gross) in Auge gefasst. Gleich noch ein paar Telefonate geführt und dem Auto gesagt, es dürfe sich schonmal warmlaufen...
God damn, ich jeden der grossen nehmen, nur hat in Genf und Umgebung keiner einen iMac da, der über eine grössere Grafikkarte verfügt. Die wissen garnicht, dass ich meine Entscheidung notfalls bis sonstwann aufschiebe. Ich meine, ab März sind die 256MB eh Standart. :(
Entweder sagt man kategorisch, dass ich gegen 1/3 Vorkasse über den Laden bestellen kann (Wartezeit, keine Ahnung. Kann 4 Wochen dauern und werden wir ja dann sehen. Schweiz at its best! Da fällt mir gleich ein, warum wir ein Auto aus Deutschland importiert haben. Die wollten uns nichts verkaufen. :)) oder man behauptet einfach BTO jibts nur bei Apple...Dabei haben grosse Distributoren die 256 im Programm. Dafür müsste ich jedoch ein paar Berge weiter wohnen (Zentralschweiz).
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Naja, schau, ich muss mindestens 60 km fahren und dann hat auch keiner was da, und BTO bietet mir garantiert nur der, bei dem ich eigentlich gerade nichts kaufen wollte. Und ich wohne eigentlich nicht direkt in der Pampa. :)
Online: Bei Cyberport und Gravis sind die Lieferzeiten auch deutlich länger als im Apple Store.
Wer Macs kauft, braucht teilweise wirklich Geduld. Oder man knickt ein und kauft im Apple Store und verstärkt damit noch die unwillkommene Entwicklung.
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Naja,
die beschriebenen Umstände sprechen einfach vielfach für den Applestore oder grosse Versender. In der Genfer Gegend scheint man einfach allgemein noch etwas weniger servicefokussiert als in anderen Teilen der Schweiz. Die Genfer Artcomputerfiliale, die ich zwar heute mal wieder zum in Augenschein nehmen benutzt hab, bei der ich aber nicht mehr kaufen will, war einer der Kandidaten, der weiterhin nach dem "friss oder stirb" Prinzip arbeitet. Das ist für mich ein bisschen wie Gravis Berlin Franklinstrasse minus wenigstens so tun als wenn man Lust hat.
Bei Mediamarkt sind zwar alle Sachen nochmal günstiger (24" -50CHF) aber will ich da kaufen (genauso bei fnac?)? Zumal BTO der Bestellvorgang der übliche ist, wenn man ne andere Grafikkarte will.
Es bleibt wohl bei dem von warlord empfohlenen Heiniger (keine BTO ausser RAMupgrade ab Lager) oder Dataquest (haben immerhin die 20" mit 256MB, 24" grad aus). Aber dann ist es eben ein Versender und nicht der nette Laden um die Ecke...
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Entweder sagt man kategorisch, dass ich gegen 1/3 Vorkasse über den Laden bestellen kann (Wartezeit, keine Ahnung. Kann 4 Wochen dauern und werden wir ja dann sehen. Schweiz at its best!
Na, na, nun schliess mal nicht von Genf auf die ganze Schweiz. ;) Aber ja, die Mac Händler haben hier in der Tat einen mühsamen Hang zu Vorauskasse (und keine Kreditkarten zu akzeptieren). Mühsam. Kann sich hier eigentlich sonst keine Branche leisten. Keine Ahnung, weshalb das bei den Mac Heinis durchgeht.
Aber dann ist es eben ein Versender und nicht der nette Laden um die Ecke...
Und den gibts eben leider auch nicht. Jedenfalls nicht bei mir. Die Unfreundlichkeit, die sich der örtliche Mac Händler leisten kann, erstaunt mich immer wieder. Und BTO macht hier, wie Du richtig erwähnst, wirklich kaum ein Händler. In der Schweiz gibts in der Tat wenig, das für einen Kauf beim lokalen Händler spricht.
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Na denn, congratulations! ;D
Ich find es in Genf schon echt krass und dachte es liegt daran, dass der hiesige Durchschnittskunde sich Freundlichkeit erkaufen kann. Mein Französisch wird leider immer besser, deswegen verstehe ich die vielen kleinen Unverschämtheiten auch immer besser...
Also bei Dir ist es auch so?!
Ja, der 2,95%ige Kreditkartenaufschlag hat mich auch zum schmunzeln gebracht (aber nur so lang, bis ich merkte sie meinen es ernst... :o)
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Also, daß BTO nicht auf Lager ist, verstehe ich schon. Schau auch mal bei Cyberport oder halt allg. online nach den Lieferfristen... alles noch nicht auf Lager.
Aber bestellen, und zwar ohne Vorkasse, sollte man es schon können. Die Frage nach dem Selbstanteil bei Stornierung habe ich aber auch schon gehört. 10%, glaube ich! Meinte ich: "Krieg ich auch einen Bonus, wenn ich vorab bezahle?". Das Geschäft kam nicht zustande.
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Andererseits zehre ich es nicht so schnell auf (Dauer des moralischen Verschleissprozesses).
Wenn Du Dir heute einen Porsche 911 kaufst ist er in einem Jahr (Zahlen geschätzt) 10 % weniger Wert während ein Golf 20 % verlieren wird. Trotzdem sind 10% bei einem Porsche 8.000 Schleifen und 20% bei einem Golf 3.200 € also wo ist der Verlust größer. ;)
Auch der 24" wird irgendwann abgelöst und dann vielleicht schon in einem Jahr mit einem "Vierfachkernchip" und einer 512 MB Graka. Du hast dann immer noch einen tollen Mac aber halt nicht mehr das state-of-the-art Exemplar. Meiner Meinung sollte man sich einfach das Teil kaufen das den Ansprüchen am besten gerecht wird, und damit glücklich werden.
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Meiner Meinung sollte man sich einfach das Teil kaufen das den Ansprüchen am besten gerecht wird, und damit glücklich werden.
Sehe ich auch so. "Für die Zukunft kaufen" hat bei Computern noch nie richtig funktioniert.
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Ja Jungs,
stimmt alles schon sehr. Für mich liegt das mit dem Mehrpreis und dem subjektiven Verschleiss etwa in dem Bereich von Tempomat, Automatik und Russfilter beim Auto... Sinnvoll oder nicht? Nett allemal :) Und der Russfilter steifgert die zukunftsfähigkeit.
Wie gesagt. Am Ende kauf ich was ich kriege...
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dann rennt man hin, reist ihm das Paket aus der Hand und schmeisst ihm die 2,5tausend Franken entgegen. Unterschrift?! Ach ja, von mir aus. Jetzt aber nichts wie weg! (Die Post war wirklich schnell, innerhalb ines Tages von irgendwo hinterm Röstigraben nach Genf... :o
Kann hocherfreut mitteilen, dass mein neues Arbeitstier angekommen ist. 20" iMac, 256 MB X1600 und 2GB RAM. ;D
Ich muss zugeben, dass der kleine wirklich schon nen grossen Monitor hat. Reicht wohl...Der Unterschied wird einem wohl nur wirklich bewusst, wenn der 24" daneben steht.
Das bisher (10 Minuten) einzig Auffällige ist das leichte Laufgeräusch das im Hintergrund ist. Das machen die iBooks gar nicht... Aber bisher stört es mich nicht. Und solang es nicht zum hochfrquenten Piepton wird ist wohl alles im grünen Bereich.
Juhu, wieder ein eigener Mac (der mir wohl kaum im Zug geklaut werden kann).
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Herzlichen Glückwunsch!
Ich hoffe, ich komme auch noch in den Genuss eines solchen. Ich finde die Geräte fantastisch.
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(der mir wohl kaum im Zug geklaut werden kann).
Die offenbar besonders im Raum Genf agierenden Laptop-in-Zug-Klau-Banden habens heute zumindest diesseits des Röstigrabens auch gerade in die Schlagzeilen der Tagespresse gebracht.
Viel Spass jedenfalls mit Deinem neuen Spielzeug! :D
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Danke Euch!
(der mir wohl kaum im Zug geklaut werden kann).
Die offenbar besonders im Raum Genf agierenden Laptop-in-Zug-Klau-Banden habens heute zumindest diesseits des Röstigrabens auch gerade in die Schlagzeilen der Tagespresse gebracht.
Viel Spass jedenfalls mit Deinem neuen Spielzeug! :D
äh, warlord, führst Du mich grad aufs Glatteis? Oder häufen sich die Fälle wirklich?
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Habe mir vor ein paar Monaten ein MBP zugelegt, der erste Mac in unserem Haushalt. Nachdem meine Allerbeste ein paar mal damit gearbeitet hat, war für unsere Dose das Todesurteil gesprochen. Jetzt soll am 09.11. der bestellte 24" iMac geliefert werden. Ich kann es kaum noch erwarten ....
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äh, warlord, führst Du mich grad aufs Glatteis? Oder häufen sich die Fälle wirklich?
Nope. Für Glatteis ist es noch etwas früh. ;D
http://www.20min.ch/tools/suchen/story/10670510
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Jetzt kaufen alle iMacs, nur ich kann mich nicht entscheiden. :)
Wünsch Euch aber viel Spaß mit den neuen Weggefährten (auch wenn stationär...). Vielleicht wird's ja auch bei mir bald klingeln...
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Ah sehr interessant, ich muss den Herren Dieben dann nochmal enen Glèckwunsch aussprechen: Der Rechner bringt sicher nicht so super viel. Ich hab übrigens nicht geschlafen sondern gelesen. Die sind also noch dreister... (Der Diebstahl geschah übrigens noch in Frankreich, das muss in der ganzen Gegend grade Mode sein.
@Florian:
iMac bekomme ich jetzt (MBP wann? Für wieviel mehr?)), mit viel Leistung und grossem Schirm. Er stellt die ideale Ergänzung zum iBook meiner Herzallerliebsten dar. Sicher, das sind nun zwei geteilte Computer. Aber das geht schon. Zumal ich am Schreibtisch gerne aufsehe und nicht mit ständig geknicktem Hals auf mainen kleinen Schirm schaue.
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Da findet man ja echt mal ne Menge neuer Sachen raus, wenn man sich einen neuen Rechner kauft:
1 schneller Benutzerwechsel (Ja, die anderen Teile durfte bei mir bisher jeder im Adminmodus nutzen. Ich hab aber auch erst vor kurzem herausfinden dürfen was Expose ist... ::))
2 Photobooth (echt ganz witzig)
Was macht Bonjour denn eigentlich so?
Ich glaub ich muss OSX wirklich neu kennen lernen, nachdem ich bisher mit 10.2 gearbeitet habe und nur sehr kurz mit 10.3. Das LeihBook meiner Freundin hat zwar 10.4, aber das hab ich bisher wenig benutzt.)
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Zu Bonjour: http://www.apple.com/de/macosx/features/bonjour/
Wollte nicht sagen, der iMac sei nicht gut geeignet, sondern nur das "Weggefährte" (bei einem Desktop-Rechner) nur metaphorisch verstanden werden sollte. :)
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@Flo:
absolut mein Fehler, hab im Exitement nicht mal was falsch verstanden, mich nur ungünstig ausgedrückt. Deswegen war meine Mitteilungsfähigkeit auf die eines brandenburgischen Dorfbewohners (ist schliesslich meine Abstammung) reduzert. Hab sogar schon bemerkt, dass ich meinen Post nochmal korrigiern müsste. Nun ist wohl zu spät...
Das Ganze war eher aufmmunternd gemeint - come on, join the club! ;) (nur die Diskussion mit dem Sparschwein bleibt an Dir allein hängen.)
Man, diese Tastatur ist - naja, gewöhnungsbedürftig.
(Mir fällt da grad ein, die ist ja ne schweizer Tastatur - ich werde mal schauen ob die Tasten mit Gruyer - respektive bei deutschem Layout mit Appenzeller - gedämpft sind.)
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So schlimm war das mit der Ausdrucksweise auch nicht, unter uns Dorflern derf des schon mal sei. :)
Ja, ich glaube schon bald ist das Sparschwein fällig, da wird nix diskutiert. :)
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Gruyer
Gruyère - wenn Dus schon französisch schreibst. ;) DieTaste findest Du rechts vom P. ;)
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Gruyer
Gruyère - wenn Dus schon französisch schreibst. ;) DieTaste findest Du rechts vom P. ;)
Aber nur mit "hoch" ;)
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@Flo:
Dit will ick ma so unterschreim
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Aber nur mit "hoch" ;)
Yep, wenn das Layout auf "Bourbine" ( ;D deutsch-schweizerisch) eingestellt ist.
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Das ist es bei mir bestimmt. Ich verstehe so mittelgut, spreche nicht ganz so toll - aber schreiben, mein Gott :-\
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aber schreiben, mein Gott :-\
Ja, ja, geht mir auch so. Ist auch furchtbar, dass die alles komplett anders schreiben, als sie es sagen. ;D
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Irgendwie versteht das auch keiner (inklusive mir), dass ich nie auch nur ne Schule besucht hab, die Französisch anbot und ich nun in Paris wohne und demnächst nach Genf weiterziehe.
Ich hatte diese Sprache einfach nicht auf meiner Roadmap...danebengetroffen - meine demnächst das Licht der Welt erblickende Tochter wird französisch wohl zumindest AUCH als langue maternelle begreifen. Mit der langue paternelle müssen wir dann mal sehen... ???
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Aha, die Herzallerliebste spricht also elektrisch. Aber so lernt man schnell, oder? Auch wenn die Sprache in der Schule an einen vorüber gegangen ist. ;) Für den Nachwuchs ist es jedenfalls genial, wenn er bilingue aufwachsen kann.
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Nee, ist noch viel schlimmer. Mama spricht mal so ziemlich alles was gängig ist. Deutsch, wie ich, als erstes.
Nur wird das Umfeld (Kita etc. wohl französisch geprägt sein - und da wird Deutsch in ein paar Jahren eben Zuhausesprache sein) und ich werde mit meinem eher schlechten Französisch und sonstigen Parallelweltpapanwandlungen (u.a. Zeit im Abo und berliner Radio im Stream) nicht wirklich mithalten können.
Aber das soll ja ganz gut sein, wenn einer konsequent ausländisch (was Deutsch in der Schweiz ja nicht wirklich ist, aber in Genf ist es leichter mit Portugisisch durchzukommen) spricht.
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aber in Genf ist es leichter mit Portugisisch durchzukommen
Tja, da wirst Du wohl für einen Deutschschweizer gehalten. Dann setzt automatisch der Der-soll-bitteschön-Französisch-sprechen-ich-stelle-mich-mal-dumm-Reflex ein. ;)
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Einer meiner besten Freunde wohnt seit einiger Zeit in Bern und hat einen Teil der linken Szene dort Berlinern gelehrt. Das ist schon ein Kontrast (auch nicht wirklich deutlich, aber ein Muster an Klarheit gegen den dortigen Akzent ;D und dazu noch schnell). Hier sehe ich meine Chancen eher nicht als so rosig an. Ich muss wohl französisch und dieses hier gesprochene "Französisch" lernen. Geht auch schon so einigermassen...
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Jawoll! Schon bald wird das Forum in 48 Sprachen übersetzt und damit UNO und sogar EU-Behörden übertreffen!
Als multi-multilinguales Forum haben wir große Wachstumschancen, gerade auch in Märkten der Zukunft wie der Djenpr-Republik.
Also, Leute! Ausschwärmen und Übersetzer rekrutieren!
:D
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ähm, Flo, ich war gerade dabei von einer Berlinisierung der Welt zu schwärmen...Das würde doch auch Transaktionskosten senken - wobei, in Deutschland verfällt der Euro ja grad. ;D
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Das ist schon ein Kontrast (auch nicht wirklich deutlich, aber ein Muster an Klarheit gegen den dortigen Akzent ;D und dazu noch schnell).
Das sind krasse Gegensätze, in der Tat. Und die kriegen das Tempo wirklich hin? ;D
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Also so richtig nicht, aber es wird.
Seine Freundin hat mal ne Weile in Berlin gelebt. Seitdem darf sie uns Phils grandiose "Didi & Stulle"-Comics (berliner Mundart nochmal verschrägt) vorlesen...Da kann man sich vor lachen echt nicht mehr halten.