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Zusammenfassung

Autor: radneuerfinder
November 13, 2009, 01:59:57
Ich häng es mal hier an. Die Beta von Lightroom 3 kann bis Ende April 2010 kostenlos getestet werden:
http://Labs.Adobe.com/technologies/lightroom3/

Neben einer professionellen digitalen Dunkelkammer (BeispielBearbeitung), enthält Lightroom auch ein ausführliches - auf Wunsch ordnerbasiertes - Ordnungsystem.
Autor: Thyrfing
Dezember 12, 2008, 13:01:12
Wer will, kann sich ja mal Kodak Easy Share ansehen. Dort kann bei einem Import die Ordnerstruktur vorgegeben werden.  Easy Share selber legt erstmal keine Struktur an.

Dort könnte der Workflow für euch dann so aussehen: Import über Digitale Bilder in einen Ordner euerer Wahl, dann Import in die Easy Share DB. Es ist aber auch möglich, direkt mit Easy Share von der Kamera zu laden. So hat man dann die volle Kontrolle über seine Daten.

Ich habe das mal eine zeitlang ausprobiert, war mit aber zu umständlich. Mit iPhoto ist das für so faule Typen wie mich einfacher.
Autor: warlord
Dezember 09, 2008, 18:34:23
Im übrigen volle Anteilnahme fränk!
Danke!
Wenigstens einer versteht mich. ;)

Ich auch, ich auch. Hatte das glaub auch schon mehrfach erwähnt, dass mir Apples iProgramme (inkl. Mail.app), die in 90% der Fälle alles richtig machen, aber kein Schwein weiss, was genau sie eigentlich machen, auf den Geist gehen.

Aber ich will jetzt auch nicht weiter ablenken.  :-X
Autor: MacFlieger
Dezember 09, 2008, 14:59:58
Wenigstens einer versteht mich. ;)

Ich verstehe Dich doch auch. :)
Ich kann völlig nachvollziehen, dass Dir die von Dir beschriebenen Probleme auf den Geist gehen. Das kann ich 100% nachvollziehen. Und mehrere Libraries, Schlüsselwörter etc. verkomplizieren im Endeffekt das ganze nur, so dass das alles viel komplizierter als Deine übliche Arbeitsweise ist. Da stimme ich Dir völlig zu.
Der Punkt ist: Du machst bei iPhoto nicht das gleiche wie ohne iPhoto! Dadurch entstehen die Probleme. Wenn Du es bei iPhoto genauso machst wie bei Digitale Bilder/Finder funktioniert es ja auch.

Zitat
Schreib ruhig.

Nö. :)
Das ist wirklich ein Problem. Durch diese Nebendiskussionen gehen manchmal (so wie hier) die eigenen Probleme und Lösungen ziemlich unter. Ih schweife ja selber gerne ab. :)

Zitat
Bis ich es angehe kann es noch ein wenig dauern, ich will jetzt noch etwas bockig sein.

Ich auch.  ;D
Autor: fränk
Dezember 09, 2008, 14:39:55
Im übrigen volle Anteilnahme fränk!
Danke!
Wenigstens einer versteht mich. ;)

Da schreibe ich erst später was zu. Ich möchte erst das aktuelle Problem von fränk gelöst sehen.
Schreib ruhig.
Du kannst mein Problem als "gelöst" bzw. "in Arbeit" betrachten.
Bis ich es angehe kann es noch ein wenig dauern, ich will jetzt noch etwas bockig sein.
Autor: MacFlieger
Dezember 09, 2008, 13:23:44
Im übrigen volle Anteilnahme fränk! Ich habe mit der unterschiedlichen Handhabung von Objekten in den verschiedenen "Objekt"VerwaltungsProgrammen (von Finder über Adressbuch bis iTunes, etc.) so meine Probleme

Da schreibe ich erst später was zu. Ich möchte erst das aktuelle Problem von fränk gelöst sehen. Die Problemlösung ist ja auch auf den vorhergehenden Seiten schon ziemlich in einer Grundsatzdiskussion untergegangen. :(
Autor: radneuerfinder
Dezember 09, 2008, 13:01:26
Der wirkliche Fehler an iPhoto ist meines Erachtens, daß es nicht erlaubt, die eigene Ordnerstruktur zu behalten.

iPhoto kann das! In den erweiterten Einstellungen den Haken wegmachen bei "Importieren: Objekte in die iPhoto-Mediathek kopieren".


Im übrigen volle Anteilnahme fränk! Ich habe mit der unterschiedlichen Handhabung von Objekten in den verschiedenen "Objekt"VerwaltungsProgrammen (von Finder über Adressbuch bis iTunes, etc.) so meine Probleme:
http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,1010.0.html
http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,778.0.html


Bis heute kann ich in iTunes keine Songs löschen, (so daß sie von der Festplatte verschwinden). Habs mir hier zwar schon mehrfach erklären lassen, aber mein Hirn weigert sich, sich im Bedarfsfall daran zu erinnern.

Mir würde das sehr entgegen kommen, wenn löschen immer löschen wäre.  ::)

Autor: MacFlieger
Dezember 09, 2008, 09:44:20
Ich gehe die Tage noch mal in mich und in iPhoto.

Ja, mach das.
Und mache einfach genau(!) das gleiche in iPhoto wie Du es in Digitale Bilder/Finder auch machst. Ersetze dabei jeweils den Begriff "Ordner" durch "Ereignis". Dann läuft es zu 99,5% identisch (Ich kenne einen Unterschied, aber den verrate ich jetzt erstmal nicht. :) ).

Alben, Schlüsselwörter und ähnliches sind nur zusätzliche Funktionen, die man effektiv nutzen kann, aber nicht muss. Du möchtest es nicht, also lass es. :)
Autor: fränk
Dezember 09, 2008, 09:18:46
Ich gehe die Tage noch mal in mich und in iPhoto.







Aber nur um dem Drecksprogramm von innen den Dolch ins Gedärm zu bohren und zu drehen und wieder raus zuziehen und noch mal rein......
Autor: MacFlieger
Dezember 09, 2008, 07:29:44
@FOX: Hier wird teilweise stark aneinander vorbei geredet. Das fällt mir besonders bei den Begriffen "Bildverwaltung" und "Bildbearbeitung" auf. Darunter versteht jeder je nach Wünschen etwas stark anderes.

@fränk: Im Ernst, ich verstehe Dich nicht. iPhoto macht es genauso(!) wie Digitale Bilder, nur heisst es bei dem einen Ordner und bei dem anderen Ereignis. Ansonsten ist es doch identisch. Wo liegt der Unterschied? Du machst bei beiden Programmen etwas unterschiedliches und erwartest, dass das gleiche passiert.
Vergiss einfach mal alles, was bisher geschrieben wurde. Dadurch dass viel verschiedenes (Schlüsselwörter/Ereignis/Grundsatzdiskussionen) geschrieben wurde, geht einiges durcheinander und klingt komplizierter, als es ist.

Also bitte einfach noch einmal alles bereits geschriebene ausblenden und nur mal für sich genommen, das folgende lesen und evtl. auch probieren:

1. Deine bisherige Vorgehensweise mit Digitale Bilder, mit der Du zufrieden bist.
Du schliesst die Kamera/Speicherkarte an, startest Digitale Bilder. Vor jedem Import erstellst Du einen neuen Ordner, gibst ihm einen Namen und importierst dann die Bilder hinein. Du verschiebst evtl. Bilder zwischen verschiedenen Ordnern hin und her oder löschst einzelne oder alle Bilder eines Ordners.
Das(!) reicht Dir anscheinend an Bildverwaltung.
So, wenn Du das gleiche in iPhoto machen würdest, bräuchte ich fast nur obigen Satz zu kopieren und Ordner in Ereignis umzubenennen:
Du schliesst die Kamera/Speicherkarte an, startest iPhoto. Vor jedem Import gibst Du dem Ereignis(=Ordner) einen Namen (neues Ereignis anlegen brauchst Du nicht, das wird automatisch gemacht) und importierst dann die Bilder hinein. Du verschiebst evtl. Bilder zwischen verschiedenen Ereignissen hin und her oder löschst einzelne oder alle Bilder eines Ereignis.
Fazit: 100% identisch mit der einzigen Ausnahme, dass in iPhoto das Ereignis automatisch neu angelegt werden muss und nur noch einen Namen bekommen sollte.

2. Deine bisherige Vorgehensweise bei iPhoto, mit der Du nicht zufrieden bist.
Du schliesst die Kamera/Speicherkarte an, startest iPhoto. Du importierst die Bilder direkt ohne einen Namen für das Ereignis einzugeben. Du glaubst nun, dass alle Bilder in einem Riesenpool liegen und Du nicht mehr mehr auf die Bilder eines Importes getrennt von den anderen zugreifen kannst. Das stimmt aber nicht, denn bei jedem Import wird ein neues Ereignis angelegt. Es hat nur keinen eigenen Namen ("Neues Ereignis" mit Datum). Die Bilder können trotzdem getrennt von den anderen benutzt oder gelöscht werden.
Eine Vermischung mit anderen Importen/Bildern findet nicht(!) automatisch statt.
So, wenn Du das gleiche in Digitale Bilder machen würdest, bräuchte ich fast nur obigen Satz zu kopieren und Ereignisse in Ordner umzubenennen:
Du schliesst die Kamera/Speicherkarte an, startest Digitale Bilder. Du importierst die Bilder direkt ohne einen Namen für den neuen Ordner einzugeben. Die Ordner haben nun keinen eigenen Namen ("Neuer Ordner x"). Die Bilder können trotzdem getrennt von den anderen benutzt oder gelöscht werden.
Fazit: 100% identisch mit der einzigen Ausnahme, dass Du in Digitale Bilder den Ordner vorher noch neu anlegen musst, weil die Bilder sonst in einem einzigen Ordner/Pool landen.

Also noch einmal: Das Dingens, in das Du Deine Bilder legen willst, heisst bei Digitale Bilder/Finder einfach Ordner. Das Dingens, in das Du Deine Bilder legen willst, heisst bei iPhoto Ereignis. Die Benutzung ist 100% identisch. Du warst nur fälschlicherweise davon ausgegangen, dass die Bilder, wenn man keinen Ereignis-/Ordnernamen eingibt in einem Riesen-Pool vermischt werden. Das tun sie aber nicht. Wenn man nicht per Hand umsortiert, liegen die Bilder grundsätzlich nach Importen getrennt in Ereignissen. Anders in Digitale Bilder. Legt man dort vorher keinen Ordner an, liegen die Bilder in einem einzigen Ordner und vermischen sich. Ich vermute, Du hast das bei iPhoto ebenfalls vermutet, weil der Schritt "Ordner/Ereignis beim Import anlegen" bei iPhoto automatisch im Hintergrund gemacht wird, und das bei Digitale Bilder im Chaos enden würde.

So, jetzt im Ernst: Ich sehe da keinen(!) Unterschied, nur das iPhoto natürlich noch wesentlich mehr an Verwaltung ermöglicht/bietet, dass Du aber nicht brauchst oder nutzen willst. Der einzige Unterschied bei Deiner Benutzung ist die unterschiedliche Benennung Ordner<->Ereignis und das ein Ereignis automatisch bei jedem Import angelegt wird, damit die Bilder sich eben nicht unauflöslich mit allen anderen vermischen.
Autor: fränk
Dezember 09, 2008, 06:56:53
Die Filter und Bearbeitungsmöglichkeiten sind für den Hausgebrauch völlig ausreichend. Aperture für "rote Augen entfernen" anzuschaffen, halte ich - sagen wir's mal so - leicht übertrieben  ;)
Nee, für die roten Augen hätte ich ja iPhoto.
Ich würde Aperture nur wegen der evtl. anderen Art der Bildverwaltung anschaffen. ;)


Es kann eigentlich keine einfachere Handhabung geben, als die vorgegebene!
Bilder importieren, Alben erstellen, Bilder reinziehen - wie früher im Klebealbum.
Du hast vergessen den Fotos beim Importieren einen Ereignis-Namen zu geben, damit man sie wieder finden kann.


Und um den Ablageort der Daten muss man sich überhaupt nicht kümmern.
Muss man nicht und kann man aber leider auch nicht. ;)


Ich versuche Dir das jetzt mal Schmackhaft zu machen, obwohl Du Dich ziemlich dagegen wehrst...  :)
Ist nicht nötig, ich nutze es ja seit Jahren.


Die "Ereignisse" gefallen mir übrigens auch nicht.
Meine Bilder werden nämlich (wieder ohne Chance es zu ändern) auch in "Ereignisse" geklatscht.
Ich würde nie und nimmer auf die Idee kommen so etwas anzulegen, weil ich gerne selber entscheide was für mich ein Ereignis ist.
Es ist für mich nicht immer "ein Import", oder "die Fotos eines Tages" (klasse bei Aufenthalten in einer anderen Zeitzone ohne die Uhr der Kamera umgestellt zu haben ;)), für meine Ereignisse baue ich mir einen Ordner.
Jetzt könnt ihr wieder sagen: Es hält dich keine davon ab einen Ordner anzulegen. Mach ich ja auch, aber dank iPhoto habe ich zwei Ordner (einmal Ereignisse, einmal meinen eigenen). Wichtige Dinge wie das Löschen kann ich aber nicht in "meinem Ordner" machen.
Ich mag es nicht wenn mir Maschinen vorgeben was ich wie zu tun habe. (ich habe gerade 60,--€ dafür bezahlt, daß mir meine Werkstatt den nervende "Sie-sind-nicht-angeschnallt-Warnton" abstellt)

Für mich bleibt, wegen der viel gelobten "Einfachheit" von iPhoto, noch etwas zu tun, damit diese "Einfachheit" mich nicht all zu sehr aufhält.
Für die Zukunft bedeutet das den Ereignissen beim Importieren einen Namen geben zu müssen (was wäre es schön keine Ereignisse als Vorgabe zu habe, dann könnte ich auf die Namensgebung verzichten)

Sorry Leute, mir gefällt das Programm nicht!
Glaubt's mir. ;)

Ich werde mich wohl trotzdem damit arrangieren. Müssen.

BTW:
Hat denn Aperture bei der Ablage der Fotos ein grundlegend anderes System?

Ihr solltet wissen: Aperture kann nämlich auch rote Augen entfernen!
Vielleicht hat Apple iPhoto so beschissen gebaut, damit wir hin zu Aperture getrieben werden. ;D
Autor: FOX
Dezember 08, 2008, 23:25:24
Tja, jeder wie er will  ;)

Ich fand iPhoto am Anfang auch komisch. Das hat sich aber mit der Benutzung des Programms sofort gelegt.. Es ist einfach einfach. Ein Originalbild wird nach einer Bearbeitung nicht zerstört und ich kann jederzeit wieder darauf zurückgreifen. Die Filter und Bearbeitungsmöglichkeiten sind für den Hausgebrauch völlig ausreichend. Aperture für "rote Augen entfernen" anzuschaffen, halte ich - sagen wir's mal so - leicht übertrieben  ;)

Es kann eigentlich keine einfachere Handhabung geben, als die vorgegebene!
Bilder importieren, Alben erstellen, Bilder reinziehen - wie früher im Klebealbum.
Will ich Bilder auf CD brennen oder an andere weitergeben, mache ich das, wie Flieger beschrieb:
In iPhoto auswählen und aus dem Fenster auf die CD oder in einen Ordner auf den Schreibtisch ziehen.

Ich verstehe Dich leider nicht ganz, fränk, denn das Programm ist wirklich so, wie Du andere Programme oft gerne hättest. Einfach zu bedienen, gute Funktionen, nicht überfrachtet und man kann nix kaputt machen. Und um den Ablageort der Daten muss man sich überhaupt nicht kümmern. Man weiß wo sie sind, aber man muss dort nichts machen. Die Verwaltung wird einem abgenommen, was für nicht-professionelle Digitalbilder eigentlich optimal ist.

Ich versuche Dir das jetzt mal Schmackhaft zu machen, obwohl Du Dich ziemlich dagegen wehrst...  :)
Autor: Florian
Dezember 08, 2008, 19:31:09
Das eigentlich einzige Problem, iPhoto-Schlüsselwörter nach IPTC/EXIF übertragen, kann man bestimmt automatisieren. Ich bin mir ziemlich sicher, dass es dafür auch schon Programme gibt.

Ja, es gibt Programme, und wie viele User haben die oder greifen darauf zurück? Und funktionieren die überhaupt richtig? Das wäre mal zu testen.

Okay, so, uns ist nun aber beiden ein Fehler unterlaufen.  :-[ Offenbar kann iPhoto mittlerweile IPTC… http://adam.shand.net/iki/2008/iphoto_now_supports_iptc_metadata/

Mir ist nur nicht klar, ob da alles drinsteht usw., kann es aufgrund meiner alten Version auch nicht überprüfen.

Zitat
Und die Gefahr, dass der Benutzer per Finder in der Library rumpfuscht, hat man bei iMovie z.B. verkleinert, in dem man iMovie-Projekte jetzt nur noch als Pakete anlegt.

Vorwärts mit der Entmündigung des Benutzers! ;)
Ich sehe schon ein, daß manche User nicht die Finger davon lassen können. Aber manche User wollen eben ihre eigene Dateistruktur. Wenn sie diese nicht bekommen, dann eben nicht, so, aber wie groß das Problem ist, liegt im Auge des Betrachters.
Und wieso eigentlich soll man den Finder nicht als Datenbank betrachten? Auch hier kann man Etiketten und Kommentare eingeben, die von Spotlight gefunden werden. Klar, für Photos ist er nicht speziell, ist mir schon klar, aber wenn's Jemanden taugt, wieso nicht?

Zitat
So, jetzt mal Butter bei die Fische. Ob ich im Finder einen Ordner mit Bildern per Drag'n'Drop verschiebe oder aus iPhoto einen Ordner mit Bildern in den Finder per Drag'n'Drop verschiebe, wo ist der Riesen-Unterschied?

Auf Dateiebene kopiere/verschiebe ich einfach mit einem Klick den Verzeichnisbaum - oder stelle den Verweis auf ihn in den Einstellungen des neuen Programms.  Das sind ein bis drei Klicks.

Außerdem, nicht das es iPhotos Schuld wäre: So ein Programm verleitet zur Schlampigkeit, was den Export natürlich dann erschwert. Sehe ich immer wieder.

Zitat
Edit: Klar kann man das über getrennte Accounts machen. Man kann auch mehrere iPhoto-Libraries verwenden. Ich hatte das nicht vorgeschlagen, weil ich weiss, was dann passiert. Immer, wenn man das braucht, hat man dann die falsche Library aktiv. :)

Na und? Ist doch schnell umgeschaltet. Und hier handelt es sich doch eh um zwei Personen mit offensichtlichem Wunsch, die Photos zu trennen. :)
Autor: MacFlieger
Dezember 08, 2008, 19:20:01
Ja, das verstehe ich. Und in iphoto geht es genauso.
- Bei Digitale Bilder gibst du vor dem Importieren einen Ordnernamen ein. Bei iPhoto gibst Du vor dem Importieren einen Ereignisnamen ein.
- Bei Digitale Bilder kannst Du danach weitere Bilder in einen anderen Ordner importieren. Bei iPhoto kannst Du danach weitere Bilder in ein anderes Ereignis importieren.
- Bei Digitale Bilder kannst Du den Ordner komplett löschen. Bei iPhoto kannst Du das Ereignis komplett löschen.
Da ist null Unterschied. Es funktioniert genauso nur eben mit noch weiteren Möglichkeiten.
Probier es mal aus.
Autor: fränk
Dezember 08, 2008, 19:11:44
Also, was macht "Digitale Bilder" anders als iPhoto. Ist mir schleierhaft.
"Digitale Bilder" importiert mir die Fotos (nennen wir sie "Arbeitsbilder von Heute") in einen, von mir vorher definierten, Ordner mit dem ich dann alles machen kann. Löschen zum Beispiel.

Will ich im Anschluss die Bilder einer zweiten Speicherkarte (Nennen wir sie "Pausenbilder von Gestern") der Kamera importieren, lege ich einen neuen Ordner an und importiere dort hinein. Nur dort hinein. Ich kann dort alles damit machen. Auch löschen!

Bei iPhoto habe ich nun die Bilder dieser beiden Speicherkarten in einem Ordner, der sich "Fotos" oder auch "iPhoto-Library".
Will ich nun nur die Bilder der zweiten Speicherkarte ("Pausenbilder von Gestern") löschen, beginnt die Arbeit.

Bei den Importen durch "Digitale Bilder" nehme ich einfach den zweiten händisch angelegten Ordner ("Pausenbilder von gestern") und lösche ihn.
Ich muss mir die Bilder "Pausenbilder von gestern" nicht zwischen den "Arbeitsbilder von heute" heraussuchen und auch noch darauf achten ob vielleicht "Toilettenbilder von Vorgestern" dazwischen liegen.

Bitte, das ist doch zu verstehen.