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Zusammenfassung

Autor: Florian
Januar 16, 2009, 13:13:13
Ach so, dann hat das schon handfeste Gründe, sorry.
Also, eine Anleihe ist halt das unkomplizierteste Produkte. Zertifikate sind quasi frei gestaltbar und auch bei Fonds will man natürlich wissen, was zu welchem Anteil drin ist. Das kann ja auch alles Mögliche sein.

Autor: Jochen
Januar 16, 2009, 08:06:10
Tja. Das liegt einzig daran, wie viele Infos eingepflegt wurden. Ob da die Bank Unterschiede macht oder Börse.de, weiß ich nicht.

Vielleicht stimmt das was du sagst.
Bei 12 mir vorliegenden verschiedenen Postionen fand ich allerdings folgende Systematik auf boerse.de

4 x Zertifikate > Charts, Beschreibung, Kennzahlen Stammdaten
4 x Anleihen > Nur Charts
4 x Fonds > Charts, Beschreibung, Kennzahlen Stammdaten.

Evtl. übersehe ich auch was bei den Anleihen ?

Jochen
Autor: Florian
Januar 15, 2009, 23:17:11
Tja. Das liegt einzig daran, wie viele Infos eingepflegt wurden. Ob da die Bank Unterschiede macht oder Börse.de, weiß ich nicht.
Autor: Jochen
Januar 15, 2009, 19:38:34
Kursentwicklung auf börse.de

Bei manchen Wertpapieren ist rel. VIEL Info
http://www.boerse.de/kurssuche.php > WKN HV554F
Charts, Beschreibung, Kennzahlen Stammdaten

Bei manchen Wertpapieren ist rel. WENIG Info
http://www.boerse.de/kurssuche.php > WKN HV0A1N
Charts

Alles von der gleichen Bank.
Gibt es dafür einen sachlichen Grund ?

Jochen
Autor: Florian
Januar 15, 2009, 13:17:13
Nebenbei, es sind Anleihen, keine Aktien beim konkreten Beispiel ;-) oder ?


Nein, aber es der Zinssatz der letzen beiden Jahre wird von dem Kurs des angegebenen Aktienkorbs abhängig gemacht.

Zitat
Bekommen diese Firmen leihweise ein Teil des Geldes des Gläubigers ? (Naive Frage)
Frage B: Ist der Kurs der Anleihe, die ja momentan bei ca. 95 % steht, vom Kurs dieser gelisteten Firmen abhängig, d.h. steigen deren Kurse so steigt auch der Kurs der Anleihe ?

A: Wer weiß? Die Bank kann mit dem Geld machen, was sie will!
B: Kann man so direkt nicht sagen, aber natürlich besteht ein von der Bank geschaffener Zusammenhang. Denn ist wahrscheinlich, daß das Kriterium für einen höheren Koupon in den beiden letzten Jahren erfüllt wird (oder eben nicht), wird die Anleihe natürlich attraktiver oder weniger attraktiv. Große Kurssprünge sind aber unwahrscheinlich.
Autor: Jochen
Januar 15, 2009, 13:07:12
Ja, genau, und wann und wie genau? Stichtag? Welcher? Wann muss der Aktienkorb also wo stehen?
Da mische ich doch lieber selbst Aktien und Renten.

Nun gut, dass sind ja nur die Infos von börse.de
Mehr fand ich in der Kürze noch nicht.
Gewiss kommen da mehr Infos, wenn ich auf der Bank dann demnächst nachfrage.
Als Mischer von Aktien und Renten hast du mir schon mal weitergeholfen.
Nebenbei, es sind Anleihen, keine Aktien beim konkreten Beispiel ;-) oder ?

Neue Antworten generieren neue Fragen.

Diese Anleihe zitiert auf börse.de:

Basiswertschwellen

ArcelorMittal SA, TUI AG, Deutsche Postbank AG, Deutsche Börse AG, Vinci SA, Merck KgAA, Continental, Deutsche Post AG, Renault SA, Sanofi-Aventis, Nokia Corporation, Alcatel-Lucent, ThyssenKrupp, Metro AG, MAN AG, Lufthansa AG, Linde AG, Henkel KGAA Vz, Fresenius Medical Care, Adidas AG

Frage A: Bekommen diese Firmen leihweise ein Teil des Geldes des Gläubigers ? (Naive Frage)
Frage B: Ist der Kurs der Anleihe, die ja momentan bei ca. 95 % steht, vom Kurs dieser gelisteten Firmen abhängig, d.h. steigen deren Kurse so steigt auch der Kurs der Anleihe ?

Jochen
Autor: Florian
Januar 15, 2009, 12:35:59
Ja, genau, und wann und wie genau? Stichtag? Welcher? Wann muss der Aktienkorb also wo stehen?
Da mische ich doch lieber selbst Aktien und Renten.
Autor: Jochen
Januar 15, 2009, 05:59:59
Würde sagen das hast Du alles richtig wiedergegeben.
Sieht man sich das Produkt an, sieht man gleich, daß man nicht durchblickt. Ich verstehe nicht, wie solche (und ähnliche) Zertifikate so beliebt werden konnten. Oder hast Du einen Überblick, wann man welchen Zinssatz erwarten darf? Ich jedenfalls nicht.

Steht aber da:

....In den ersten drei Jahren wird ein fester Kupon in Höhe von 5,00% gezahlt, danach wird der Kupon jedes Jahr neu bestimmt...

Jochen
Autor: Florian
Januar 14, 2009, 23:48:01
Würde sagen das hast Du alles richtig wiedergegeben.
Sieht man sich das Produkt an, sieht man gleich, daß man nicht durchblickt. Ich verstehe nicht, wie solche (und ähnliche) Zertifikate so beliebt werden konnten. Oder hast Du einen Überblick, wann man welchen Zinssatz erwarten darf? Ich jedenfalls nicht.
Autor: Jochen
Januar 14, 2009, 20:17:07
Konkrete Frage zu:

http://tool.boerse.de/index.php?WKN=HV554F&zeitraum=5&typ=1

Wenn man sich das mal anschaut, insbesonders den chart, bedeutet es doch beispielhaft.
Ausgabe im Mrz. 08 mit 102 %.
Also Nennwert 4000 Euro, man musste aber 4080 Euro bezahlen ?
Wenn man momentan verkauft hätte, hätte man ca. 95% von 4000 Euro bekommen.
Am Ende wenn alles normal verläuft, bekommt man auf alle Fälle 4000 Euro von der Banka zurück, da sie die Emittentin ist.

Jochen
Autor: Jochen
Januar 14, 2009, 19:51:18
Ich danke Euch erst mal und recherchiere mal weiter.
Ich fand über die WKN nun noch als Typ neben den Bundesschatzbriefen:
3 x Anleihen, 1 x Zertifikat.
Die Einrichtung erfolgte nicht durch mich, mir gehört das auch nicht und ich kann nicht darüber verfügen. Da bei den Positionen nur der Name der Bank steht, gehe ich mal davon aus, dass sie auch die Emittentin ist, also der direkte Schuldnerin.
Zum Bankberater (in) gehe ich die nächsten Tage sowieso, ein bisschen Vorabwissen ist ja nicht verkehrt.
Heute weiss ich schon eine Menge mehr als gestern  ;D

Jochen

Autor: Florian
Januar 14, 2009, 19:00:01
Ja, auch Banken leihen sich so Geld, man erinnere sich an Lehmann-Zertifikate. :) Zertifikate sind nämlich in der Regel auch Schuldverschreibungen, nur die Bedingungen sind quasi völlig frei gestaltbar, man kann sie an Börsenindizes koppeln oder sonst was.
Aber das nur ganz am Rande.
Generell empfehlen kann ich das Börsenlexikon der ARD, finde ich vergleichsweise gut verständlich geschrieben.

Also, eine argentinische Staatsanleihe sollte schon so einen Namen haben, aber die Kürzel, die Du gepostet hast, sind m.E. keine Namen. Irgendeine Zuordnung hat ja aber stattgefunden, zumindest innerhalb der Bank müssen die Kürzel oder etwaige Zahlen zuzuordnen sein.
Ich würde mich unbedingt mal mit meinem Berater oder wer das mal eingerichtet hat (betriebliche Vorsorge?), unterhalten. Der soll mal peu à peu erklären, was das alles ist. Eigentlich muss das vor Kauf erfolgen, meinen unsere Gesetze… ich hoffe doch sehr, daß war (irgendwann?) so.
 Dann kannst Du Dir überlegen, unter Berücksichtigung von Renditeerwartung, Risikobereitschaft und Anlagehorizont, ob Du was ändern willst. Die Anlagestrategie und/oder den Berater. ;)
Autor: warlord
Januar 14, 2009, 18:27:53
Ist aufgrund Deiner Angaben natürlich etwas ein Stochern im Nebel. Aber könnten es eventuell sogenannte strukturierte Produkte sein, z.B. Barrier Reverse Convertibles?
Autor: Jochen
Januar 14, 2009, 18:05:00
Das heisst generell, man bekommt 4000 Euro am Ende der Laufzeit, wenn es die Bank noch gibt und die Bank zahlungsfähig ist, wovon ich mal ausgehe.

Nö, nicht die Bank, sondern der Schuldner. Vielleicht war Emittent das falsche Wort.
Wenn Du eine argentinische Staatsanleihe kaufst, muss die argentinische Regierung die Schulden begleichen.
Deine Bank kassiert nur für die Depotgebühren. :)

Wie erkenne man wer letztendlich der Schuldner ist. In der textlichen Aufstellung der einzelnen Positionen tauchen nur auf:
Pos1 Bundesschatzbriefe > das ist klar das ist die BRD.
Pos 2 - 5 Nur der Name der Bank und div. Abkürzungen und Kurzzeichen.
Wenn es ein argentinische Staatsanleihe wäre, müsste da "Argentinien" auftauchen ?

Oder anders gefragt, geben auch Banken Wertpapiere raus um sich Geld zu leihen oder vermitteln die Banken das Geld nur ?

Jochen
Autor: Florian
Januar 14, 2009, 13:17:52
Das heisst generell, man bekommt 4000 Euro am Ende der Laufzeit, wenn es die Bank noch gibt und die Bank zahlungsfähig ist, wovon ich mal ausgehe.

Nö, nicht die Bank, sondern der Schuldner. Vielleicht war Emittent das falsche Wort.
Wenn Du eine argentinische Staatsanleihe kaufst, muss die argentinische Regierung die Schulden begleichen.
Deine Bank kassiert nur für die Depotgebühren. :)

Zitat
Dann bedeutet es, wenn da bei anderen Positionen ein momentan geringerer Kurswert steht als der Nominalwert, ist das erst mal ein "fiktiver" Verlust ?

Bei einer normalen Anleihe schon. Kann natürlich nicht genau sagen (und bin sowieso kein Experte!), was genau da alles in Deinem Depot liegt.

Zitat
Wie ist das denn generell bei Wertpapieren, da ist die Laufzeit oder wie auch immer das heisst, doch erst mal vertraglich festgelegt.

Nö, Aktien sind z.B. auch Wertpapiere. Aber klar, es gibt Anleihen mit festgelegter Laufzeit, an deren Ende die Einlage wieder ausgezahlt werden (sollen).