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Zusammenfassung

Autor: daveinitiv
September 12, 2008, 22:40:31
Habe persönlich auch noch den G5 iMac (ohne iSight) - der wirklich gut zu öffnen ist. Nach diesem Erlebnis würde ich niemandem mehr empfehlen, sich einen neuen iMac zu kaufen. Ich glaube, beim aktuellen MacMini geht es ähnlich bescheiden, wobei da zumindest kein Display im Weg ist.

Habe letzten Monat bei meinem Mac mini mit Intel die Festplatte und RAM getauscht, fand es überschaubar -- nicht ganz so leicht wie bei den G4 Mac minis, aber hat mich jetzt nicht vor eine Herausforderung gestellt.

MacBook Pro - habe ich noch nie geöffnet oder Probleme gehabt. Ist bestimmt ähnlich verzwickt.

Geht, ist nicht schwieriger als die PB, meiner Meinung nach.

Das kleine MacBook soll da einfacher konstruiert sein.

Da kann man ja ohne zu schrauben die Platte tauschen, das ist wirklich eine feine Sache. Und im Gegensatz zu den iBooks auch leicht zu "bearbeiten".

Die MBA müssen wohl höllisch sein, da gibt es auch kein einzelnes Teil für das Display, da muss immer die ganze Shell getauscht werden (was bezogen auf das Display natürlich einfacher macht, aber der Rest …).
Autor: Florian
September 12, 2008, 16:24:10
Ich verstehe auch nicht, warum Apple, nachdem sie es mit dem iMac G5 endlich begriffen hatten, wieder ins alte Verhalten zurückfiel.
Da Mac Pros für mich zu viel des Guten sind, bleibt am Ende doch nur der Frankenmac? Oder man kauft Mac minis und schmeißt sie einfach weg, wenn was klemmt?

Habe lange gebraucht, mich mit dem All-in-One-Konzeot anzufreunden, aber wenn ich das alles so lese, will ich eigentlich doch wieder ein vernünftiges Gehäuse mit extra Bildschirm.
Autor: MacFlieger
September 12, 2008, 15:18:50
Das Video liegt hier: http://www.youtube.com/watch?v=QzuBW3mu7LI

Ich habe bisher nur einen Mac mini G4 zerlegt. Das ging recht gut und schnell.
Autor: FOX
September 12, 2008, 15:04:32
Habe persönlich auch noch den G5 iMac (ohne iSight) - der wirklich gut zu öffnen ist. Nach diesem Erlebnis würde ich niemandem mehr empfehlen, sich einen neuen iMac zu kaufen. Ich glaube, beim aktuellen MacMini geht es ähnlich bescheiden, wobei da zumindest kein Display im Weg ist. MacBook Pro - habe ich noch nie geöffnet oder Probleme gehabt. Ist bestimmt ähnlich verzwickt. Das kleine MacBook soll da einfacher konstruiert sein.

Könntest Du bitte den Link des Video posten? Danke
Autor: MacFlieger
September 12, 2008, 15:00:05
Da letztes Mal auch nur die Platte getauscht wurde, scheint es so zu sein, dass der Rechner dadurch wieder funktionsfähig wird.
Die "defekte" HD, die mir natürlich wieder zurückgeschickt wurde, habe ich ja im MacPro neu formatieren können. Sie läuft einwandfrei.

Also so, wie ich aufgrund mbs' Erklärung, dass das EFI um einen Teil auf der Festplatte erweitert wird, vermutet habe.
Das EFI (auch zuständig für das Bootmenü) versucht eine Erweiterung von der Platte zu laden, das funktioniert nicht und das EFI hängt sich auf. D.h. dann kann nichts mehr gebootet werden, solange wie die Platte eingeschaltet ist. Ist der Rechner aber erst einmal hochgefahren, lässt sie sich natürlich neu partitionieren/löschen.
Da lag ich mit meiner Einschätzung der möglichen Problemursachen (siehe hier) schon richtig. Ich wusste halt nur noch nicht, dass das EFI verändert/erweitert wird.
Danke für die Aufklärung.

Zitat
Es ist halt einfach total beschi***, dass man an die Platte nicht herankommt ohne den Bildschirm auszubauen.


ARGH. Ich habe gerade ein Video gesehen, wie man dort die Platte wechselt. Das ist ja grauenhaft. Da habe ich das selbst bei iBook/PowerBooks einfacher gehabt. Erst recht bei meinem iMac G5 (ohne iSight), da ist es kinderleicht.

Gerade wo in der letzten Zeit bei mir und Bekannten öfters Platten gestorben sind, ist das schon bedenklich.
Autor: FOX
September 12, 2008, 14:41:35
Da letztes Mal auch nur die Platte getauscht wurde, scheint es so zu sein, dass der Rechner dadurch wieder funktionsfähig wird.
Die "defekte" HD, die mir natürlich wieder zurückgeschickt wurde, habe ich ja im MacPro neu formatieren können. Sie läuft einwandfrei.

Es ist halt einfach total beschi***, dass man an die Platte nicht herankommt ohne den Bildschirm auszubauen.

@dave:
Ich habe per Mail beschrieben wie ich die Installation haben möchte. Leo und XP (auf eine 32GB-Partition). Den Rest kann ich ja selbst machen, bzw. wäre das ja alles kostenpflichtige Software die nicht bei Leo als Standard dabei ist.
Autor: MacFlieger
September 12, 2008, 12:59:12
Ich meine mich entsinnen zu können, daß die letzten Knoppix-CDs von der c't auch auf intelMacs zu booten waren, vielleicht hilft das ja...
ich war eben im EDEKA und hab gesehen, dass in der aktuellen Macwelt eine Notfall-CD mit startfähigem System beiliegt.
Möglicherweise ist dies ein Versuch wert.

Der Computer startet nicht mehr von einer CD/DVD!
Bevor überhaupt von einer Festplatte, CD, DVD etc. gestartet wird, muss das Bootmenü erscheinen, wenn man mit Alt bootet. Da das bereits nicht mehr geschieht, geht schon vorher etwas schief (im EFI).
Auch Single-User-Mode etc. könen da nix bringen, weil die ja erst viel später bei einem nachträglich gestarteten System eine Rolle spielen.

Wenn ich mbs jetzt richtig verstanden habe, dann wird durch BootCamp ein EFI-Teil von der Festplatte nachgeladen. D.h. dann auch, dass dieser Teil, wenn er nicht korrekt ist, bereits die Arbeit des EFI behindern kann, bevor(!) überhaupt irgendein System auf irgendeinem Speichermedium gebootet wird. Das scheint ja der Fall zu sein.
Die Frage ist: Wenn die Festplatte nicht mehr angeschlossen ist, wird dann der betreffende Teil im EFI übergangen (meine Vermutung) oder hängt sich das EFI dann völlig auf?
Wenn ersteres, dann würde es ausreichen, die Festplatte abzuziehen, damit der Rechner wieder bootet und die Festplatte dann anshcließend neu zu partitionieren.
Wenn letzteres, dann fände ich das arg bedenklich, weil bereits ein Austausch der Platte, den Rechner funktionsuntüchtig machen würde. Daher glaube ich das nicht.
Autor: tertinator
September 12, 2008, 12:43:05
ich war eben im EDEKA und hab gesehen, dass in der aktuellen Macwelt eine Notfall-CD mit startfähigem System beiliegt.
Möglicherweise ist dies ein Versuch wert.
Autor: daveinitiv
September 11, 2008, 11:37:06
Ich kann den Rechner einschicken und es wird mir das "Ready-to-Run-Paket" installiert. (OSX + WIN)

Sollte man im Zusammenhang mit Windows nicht besser vom »Ready-to-Run-away-Paket« sprechen?  ;D

Ich habe eine ausführliche Fehlerbeschreibung per Mail gesendet, mit der Bitte um einen Vorschlag wie man das lösen könnte. HD-Tausch geht auf Garantie, die Installation ist kostenpflichtig. Sehr gut.

Eine Installation nach deinen Wünschen und Anforderungen (Sprachpakete, Druckertreiber, Garagband ja/nein etc.) oder wie sie es machen?
Autor: FOX
September 11, 2008, 11:32:55
Ich kann den Rechner einschicken und es wird mir das "Ready-to-Run-Paket" installiert. (OSX + WIN)

Ich habe eine ausführliche Fehlerbeschreibung per Mail gesendet, mit der Bitte um einen Vorschlag wie man das lösen könnte. HD-Tausch geht auf Garantie, die Installation ist kostenpflichtig. Sehr gut.

Weil das so unproblematisch läuft, lobe ich jetzt mal die Firma Cancom!
Und es zeigt sich wieder mal, dass die Garantieverlängerung auf drei Jahre doch ihr Geld wert ist.

Ob der Rechner allerdings XP frisst, bleibt abzuwarten.


Noch mal ein Dankeschön an Euch alle. Hat mir wirklich geholfen, auch wenn es nicht ging. Manchmal denkt man ja man ist bekloppt, aber einige Hilfestellungen zeigen doch, dass man eigentlich nichts mehr machen kann.
Autor: Patrick
September 11, 2008, 01:50:13
Ich meine mich entsinnen zu können, daß die letzten Knoppix-CDs von der c't auch auf intelMacs zu booten waren, vielleicht hilft das ja...
Autor: FOX
September 10, 2008, 16:02:10
Wahrscheinlich bekomme ich nirgends eine derartige CD her.

Zwei Fragen bleiben:
1. Wie erkläre ich das meinem Händler? Denke nicht, dass die solche Erklärungen hören wollen/verstehen können.

2. Auf dem Rechner bleibt es unmöglich, unter Leo XP zu installieren. Es würde bestimmt wieder das gleiche passieren.
Eine Bestätigung dieser Aussage wäre mir jetzt am wichtigsten.

Es war vorher schon 10.4 mit XP drauf. Damals traten zwar vereinzelt Probleme im Betrieb auf, aber im großen und ganzen lief es. Es wurde damals auch mit BootCamp (1.1.4) installiert. Es scheint also tatsächlich ein Problem von Leopard zu sein.




Autor: mbs
September 10, 2008, 14:31:51
Zitat
Da denke ich eher, dass ein möglicher Hardwaredefekt zufällig mit dem BootCamp-Versuch zeitlich zusammengefallen ist.

Das dachte ich auch im ersten Moment, aber leider gibt es sehr viele Berichte im Netz, wo bei bestimmten Mac-Baureihen und einer abgebrochenen Windows XP-Installation exakt das Gleiche passiert ist. Das kann kein Zufall sein. Die Platten scheinen sich in diesem Fall nur durch Ausnullen an einem anderen Rechner wiederbeleben zu lassen, werden aber von dem betroffenen Mac hardwaremäßig nicht mehr akzeptiert.

Meine Vermutung (aber ich spekuliere jetzt ins Blaue ...) : BootCamp muss das Problem lösen, für Windows eine BIOS-Umgebung sowie eine fertig partitionierte FAT-32-Platte mit einer Geometrie, die Windows "versteht" zur Verfügung zu stellen. Möglicherweise verbiegt BootCamp hierzu vorübergehend Teile des EFI-Startprogramms durch nachladbaren EFI-Code auf der Platte (EFI kann sowas) und/oder es wird einer der in der PC-Welt üblichen Mechnismen verwendet, der Hardware während des Bootens eine andere Plattengeometrie vorzugaukeln (das wurde eigentlich erfunden, um das 28-Bit-Adressierungsproblem bei großen Platten und alter Firmware zu lösen). Dass Windows eine "Geisterpartition" von 130 GB angezeigt hat, was in der Nähe der 137.438.953.472 Bytes liegt, die man mit 28-Bit-Sektoradressierung verwalten kann, halte ich für "verdächtig".

Nach meinem Eindruck scheint ein Konflikt zwischen der EFI-Firmware und den Partitionierungsdaten auf der Platte vorzuliegen. Ich würde jetzt versuchen, das System von einer CD mit EFI-Shell zu booten, aber das ist nicht so einfach ...
Autor: FOX
September 10, 2008, 12:36:13
@dave

Der Rechner läuft jeweilse über ein- bis zwei Tage, nachdem ich diverse Software unter X installiert habe.
ID, Office, diverse Kleinkram und ich spiele alle Systemupdates ein. Alles läuft wunderbar. Ich arbeite testweise sogar mit den Programmen. Nun passiert es zweimal im genau gleichen Moment, wo BootCamp installiert wird, die Aufforderung für die XP-CD kommt, diese eingelegt wird, installiert und neu startet. Danach ist der Rechner tot.

Das kann kein zufälliger defekt der Hardware sein. Vor allem, weil dieses Problem wohl schon öfter vorgekommen ist.
In Google tauchen da wirklich mehrere dieser Geschichten auf.


@tertinator
Den Gedanken hatte ich auch schon. Ich glaube, ich habe alles versucht was möglich ist - leider ohne Erfolg.




Ich werde versuchen es mit dem Händler zu klären. Eine andere Chance sehe ich nicht mehr.


Vielen Dank an alle für die Hilfe


Autor: daveinitiv
September 10, 2008, 12:19:16
@tertinator:
Habe ich versucht. Kein Erfolg

@mbs:
Nein, leider taucht die HD nicht am anderen Rechner auf

@dave:
Rechner startet mit keiner CD/DVD - weder System, noch DiskWarrior, noch HW-Test-CD

Beim drücken der Alt-Taste erscheint zumindest noch kurz der Mauszeiger-Pfeil. Ich kann ihn ca. 5 Sekunden bewegen, danach bleibt er stehen/friert ein.


Ich glaube, da ist irgendwie ein BootRom / Efi (keine Ahnung) verbogen. Oder die Installation hat etwas auf der Platine beschädigt. Ich weiß, eigentlich dürfte Software keine Hardware zerstören. Aber es sieht dann doch ganz genau danach aus. Vor allem, weil es jetzt das zweite Mal passiert ist.

Da denke ich eher, dass ein möglicher Hardwaredefekt zufällig mit dem BootCamp-Versuch zeitlich zusammengefallen ist.

Denn nur, weil du nicht das richtige Partitionsschema ausgewählt hattest und dann ein bisschen »rumexperimentiert« hast, killst du noch keinen Rechner.