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[tr][td]Zelle 2/1[/td][td]Zelle 2/2[/td][/tr]
[/table]
[tr] = Zeile [td] = Zelle

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Autor: Florian
Februar 10, 2017, 19:11:54
Das ist an sich ja völlig klar und legitim.
Wünschen würde man sich natürlich mehr Transparenz.
Autor: MacFlieger
Mai 09, 2016, 07:04:03
Es fällt einem einfach jeweils nur da auf, wo man sich selbst auskennt und selber besser weiss.

Das glaube ich Dir. Das fällt mir in jedem Bereich auf, den ich besser kenne. Auch bei Modellflug und dem aktuellen Presselieblingsthema "Drohnen" merkt man extrem, dass da wieder nur einer von dem anderen abschreibt und sich urban legends so fest einzementieren. :(
Autor: Florian
Mai 08, 2016, 22:54:26
Nein.
Music enthält die Mediathek, Radio und, falls abonniert, Apple Music Streaming
Podcasts, Videos, Zeitungskiosk, iTunes- und Appstore sowie iTunes U sind Einzelapps. Wahrscheinlich habe ich noch ein oder zwei vergessen, man merkt wie viele Unterstores, -Funktionen und -Verzeichnisse iTunes am Mac mittlerweile hat.
Autor: Quaestor
Mai 08, 2016, 21:07:32
Artikel über Apple sind oft sehr dümmlich und/oder einseitig - mit Absicht, denn so generiert man noch mehr Clicks. Funktioniert doch wunderbar. :)

Ich finde auch iTunes ist versaubeutelt worden. Richtig gut gefallen hat es mir allerdings noch nie. Jetzt wurde ja versprochen, man sei dabei alles zu verbessern. Wie alle anderen sehe ich den einfachsten und wahrscheinlichsten Weg darin, die App aufzuspalten wie eben auch unter iOS.

Echt? In iOS ist doch immer noch alles in Eins oder?
Autor: Florian
Mai 08, 2016, 19:42:02
Kann man so sehen, auf jeden Fall ist sehr, m.E. zu viel an journalistischer Arbeit dieser Art. Insbesondere im Internet.
Natürlich muss auch die „gute“ Presse auch zuspitzen und vereinfachen, sonst liest und/oder versteht es ja kaum jemand.

Apple ist aber ein Sonderfall und garantiert viele Klicks und eine lebhafte Debatte und damit viele Wiederkehrende. Zudem kann man die Firma von vielen Seiten aus betrachten und so kommt jeder Fachjournalist mal dran. :)
Autor: warlord
Mai 08, 2016, 17:35:39
Artikel über Apple sind oft sehr dümmlich und/oder einseitig

Das ist doch nicht nur bei Artikeln über Apple so. Das ist bei allen Artikeln so. Es fällt einem einfach jeweils nur da auf, wo man sich selbst auskennt und selber besser weiss. Journalismus hat vielmehr mit Aufmerksamkeitserzeugung und Meinungsmache zu tun, als mit Information. Man mag das bedauern, muss es sich aber doch ständig bewusst sein.
Autor: Florian
Mai 08, 2016, 17:04:20
Artikel über Apple sind oft sehr dümmlich und/oder einseitig - mit Absicht, denn so generiert man noch mehr Clicks. Funktioniert doch wunderbar. :)

Ich finde auch iTunes ist versaubeutelt worden. Richtig gut gefallen hat es mir allerdings noch nie. Jetzt wurde ja versprochen, man sei dabei alles zu verbessern. Wie alle anderen sehe ich den einfachsten und wahrscheinlichsten Weg darin, die App aufzuspalten wie eben auch unter iOS.
Autor: Quaestor
Mai 08, 2016, 14:21:35
Ich fand iTunes sehr gut. Bis zur MusicStore Integration. Kann auch noch eine Version davor gewesen sein.
Autor: fränk
Mai 08, 2016, 11:01:37
iTunes ist aber nun wirklich die letzte Drecksoftware.
Ich nutze iTunes nur noch um meine Musik zu speichern. Zum Hören nutze ich inzwischen andere Softwaren.
Es liegt sicherlich auch an mir, dass ich mit iTunes nicht zurecht komme, ich konnte aber jahrelang mit der Software, aber seit der Implementierung von Appe Music geht für mich gar nix mehr.
Ich habe mir nach anfänglicher Ablehnung sogar die Mühe gemacht und es ernsthaft mit iTunes versucht. Das hat sogar geklappt, weil aber die gesamte Bedienung nix intuitives mehr hat, fange ich nach ein paar Tagen Nichtbenutzung wieder von vorne an.

Und wenn Pinkstone auch selber einen falschen Button geklickt haben mag, würde ich Apple dabei nicht so ganz aus der Schusslinie nehmen. Bei einer Software wie iTunes bleibt es nicht aus, dass man vor lauter suchen und nicht finden, auch mal einen Button aus reiner Verzweiflung klickt.

Ich finde die Entwicklung vom genialen iPod über iTunes und später mit dem iPhone sehr bemerkenswert.
Genau so bemerkenswert ist aber auch, wie Apple das alles in wenigen iTunes-Versionen zu Grunde richtet.
Autor: Jochen
Mai 08, 2016, 09:31:24
Habe Artikel und einige Kommentare überflogen.
Bin nun gewiss kein iTunes Experte und der weiterführende Link bzgl Fehlbedienung ist mir zu aufwändig zu lesen.
In der analogen Zeit bestand die Fehlbedienung bei einem Plattenspieler aus:
A) Platte fällt runter und geht kaputt. Da war dann nur eine Platte futsch.
B) Tonarm zu hart auf Platte abgesenkt. Da war dann nur ein Abtastsystem futsch, aber alle Platten waren noch da.

Einige meine alten Platten - 35 Jahre alt - habe ich mal reinigen lassen.
Es funktioniert immer noch mit Plattenspieler.
Fehlbedienung hatte ich noch nicht.
An iTunes traue ich mich gar nicht ran.

Jochen
Autor: Quaestor
Mai 07, 2016, 23:20:17
Vor zehn Jahren hätte mich so was noch belastet und ich hätte Apple auf Teufel komm raus verteidigt.
Heute hat Apple das was sie wollen, eine größere Userbase und dazu eben auch gleich noch die ganzen Deppen mit dazu.
Der Anteil an Deppen wächst exponentiell zur Userbase.

Deswegen juckt mich, leider, dass Ganze nicht mehr. Ich bin froh, dass ich mit dem Computer so wenig als möglich Probleme habe und irgendwann mal steig ich sicher auf Linux um. Zum Glück bin ich Normalanwender. Heißt, es gibt für fast jedes Programm ein Equivalent unter Linux.

Das hat meiner Meinung nach Apple schon immer vernachlässigt. Die bestehenden Kunden mitzunehmen. Wer einmal weg von Apple ist kommt auch nicht mehr zurück. Okay, ist nur meine Erfahrung.

Und dieses Vernachlässigen könnte Apple irgendwann mal den Kopf kosten. Aber ich Schweife vom Thema ab.
Worum ging's? Ach ja, ahnungslose Zeitschriften schreiben oft Müll (nicht nur im Bereich Technik) und iTunes ist einfach nur Überladen.
Autor: Terrania
Mai 06, 2016, 18:42:24
Titelt die Zeit. http://www.zeit.de/digital/internet/2016-05/itunes-apple-music-musiksammlung-geloescht
Habe noch nie soviel hanebüchenen Schwachsinn über iTunes gelesen - und ich bin auf der Meinung, dass iTunes suboptimal ist. Aber das, was da drin steht, und vor allem, das was in den Kommentaren steht ist so dermassen off the scale, dass man schon lachen muss.
Da wurde meines Erachtens ganz grundlegend fehlbedient, und vor allem alles vernachlässigt, was wichtig ist. Wenn ein Musiker sich NUR auf iTunes verlässt, hat er für mich sowieso schon mal einen an der Klatsche und wenn er keine Backups seiner Preziosen macht, dann gehört er wegen Dummheit verknackt.
Lesen, sacken lassen, Popcorn holen und dann die Kommentare lesen.