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Zusammenfassung

Autor: Thyrfing
Juli 30, 2005, 11:00:18
Na ja, ich bin nun aber auch kein Geheimsnisträger, insofern kann ich meine natürliche Paranoia gegenüber den amerikanischen Behörden noch so gerade eben zügeln...

Autor: MacFlieger
Juli 29, 2005, 19:11:22
Ich habe diese "Löschaktionen" bei .mac schon öfter beobachten können, immer wieder tauchen bei mir Dateien auf, die schon seit Monaten gelöscht sind.

Ach ok, bei .mac.
Und ich dachte schon, Du meintest bei einem seriösen E-Mail-Anbieter.  :P
Nene, .mac ist eine nette Idee bezgl. Synchronisierung, aber ich käme nie(!) auf die Idee meine Daten über einen fremden Server und dann auch noch über einen amerikanischen Server zu synchronisieren. Schön wäre es, wenn man sowas auch lokal machen könnte oder über einen eigenen Server. Bzgl. iCal klappt das ja mit einem WebDAV-Server, aber iSync spielt da nicht mit und es gibt auch keine Lösung dafür AFAIK.

Tschö, MacFlieger.
Autor: Thyrfing
Juli 29, 2005, 19:05:29
Ich habe diese "Löschaktionen" bei .mac schon öfter beobachten können, immer wieder tauchen bei mir Dateien auf, die schon seit Monaten gelöscht sind.

Und ja, ich habe sie tatsächlich vom Server gelöscht.

Ich könnte jetzt noch mehr zu Apple und .mac erzählen, aber ich habe keine Lust mehr, mich über diesen Dienst zu ärgern. Von iSync erst gar nicht zu reden. Pah!

Das einzige Programm, dass bei mir anstandslos arbeitet ist Thunderbird. (In Bezug auf E-Mail)
Autor: MacFlieger
Juli 29, 2005, 18:57:01
@Warlord: Ich habe meinen Account auf POP3 umgestellt und alle Mails, von denen ich meinte sie wären unnötig, gelöscht.

Hast Du die wirklich vom Server gelöscht? Standardeinstellung bei Mail ist "nach einer Woche löschen". Ansonsten fände ich das arg unverschämt.

Tschö, MacFlieger
Autor: warlord
Juli 29, 2005, 18:55:01
Ja, ist schon klar, dass die Mails nicht umgehend aus der Datenbank getilgt oder (gar sicher) physisch gelöscht werden, sondern erst bei der nächsten Reorganisation der Datenbank, oder so. Ist , schätze ich, halt ähnlich wie mit dem Löschen von Dateien. Aber meine Mails vom vergangenen Jahr sind wohl kaum mehr auf dem Server zu finden.
Autor: Thyrfing
Juli 29, 2005, 18:01:23
@Warlord: Ich habe meinen Account auf POP3 umgestellt und alle Mails, von denen ich meinte sie wären unnötig, gelöscht. Dann den Thunderbird gestartet und mit IMAP zugegriffen. Was meinst du, was ich gesehen habe? Alle Mails, die mit dem POP3 gelöscht wurden, waren noch immer auf dem Server.
Nur so am Rande, zur Diskussion um die Datensicherheit.

Wer nun was benutzen will, sollte jeder nach seinen eigenen Anforderungen entscheiden.
Autor: fränk
Juli 29, 2005, 14:54:18
Jetzt will ich Apple und Mail und iSync auch ´mal loben.

Heute morgen habe ich mir in der Firma einen Mail Account bei GMX zugelegt um dieses SMS-Widget was Fox beschrieben hat zu testen.
Eben, nachdem mein Rechner zu Hause bestimmt schon eine Stunde online ist, erscheint ein Mail-Hinweis-Fenster und fordert mich auf, mein Passwort für den GMX-Account einzugeben.
Ich gebe mein Passwort ein und alles läuft. Der Account ist angelegt, ich kann senden und empfangen.... so wie´s sein soll! Klasse! ;D
Ich wollte den Account von zu Hause aus zwar nicht unbedingt nutzen, aber was soll´s.


Ich will das Apple und Mac immer und überall genau so funktionieren.
Das ist das, was Deppen wie ich, erwarten. Dafür bezahle ich gerne (auch viel) Geld. Leider klappt´s nicht immer so.

Übrigens das SMS-Widget funzt nicht.
Autor: Florian
Juli 28, 2005, 23:04:03
Nein, kein Problem allein der Schweiz. Viele Provider, gerade Freemailer, haben ihrem Eigengebräu an Datenbank einfach ein IMAP-Interface draufgeklatscht anstatt einen ordentlichen Server aufzusetzen. Hast schon recht, man muß auf Anbieter und Email-Programm achten, da ist POP3 natürlich einfacher.
Bei IMAP bedingen die Probleme mancher Anbieter und Programme die Verbreitung und die fehlende Verbreitung wiederum eine Verbesserung des Angebots.
Hat man aber einen guten IMAP-Anbieter... ich hör' schon auf. :)
Autor: warlord
Juli 28, 2005, 22:54:03
Ich glaub Dir schon, dass hinter IMAP eine gute Idee stecken würde.

Es liegt aber IMO nicht nur an schlechten Mail Client Implementationen. Es hapert da (zumindest hierzulande) auch auf Provider Seite. Viele bieten IMAP gar nicht erst an. Und dort, wo es angeboten wird, ist die Implementation schon auf Serverseite zum Schreien. Aber das kann natürlich ein auf die Schweiz beschränktes Phänomen sein. (Meine bisher einzigen Erfahrungen mit IMAP, welche leider Nie-wieder-Gefühle ausgelöst haben, waren allerdings mit einem deutschen Dienst.)
Autor: Florian
Juli 28, 2005, 22:23:02
Ja, na klar, immer dasselbe Programm und OS, da ist es ja einfach, aber... ;)

Für mich kein Glaubensstreit, also machen wir Schluss. Finde es halt nur schade, daß Programme wie Apples Mail die an sich gute Sache IMAP verhunzen und die Leute oft meinen, es ginge nicht anders und läge am Standard an sich.
Autor: warlord
Juli 28, 2005, 22:12:24
Ich hatte zum Glück nie eine DOSe. Aber das älteste E-Mail in meinem Postfach trägt das Datum 20.5.1996. Ist auch so kein Problem gewesen. Eudora sei Dank.  ;)
Autor: Florian
Juli 28, 2005, 21:13:07
Protest! ;)
IMAP ist überhaupt nicht unausgereift, sondern selbst schon bald zwanzig Jahre alt! Nur Apple und auch andere kriegen das nicht gebacken. IMAP4, die aktuelle Version, ist von 1994... Millionenfach getestet und pa, pa, po. :)
Hast Du noch die Emails, die Du 1998 auf einer Dose geschrieben hast? Ich nicht, aber mit IMAP wäre es kein Problem gewesen, Migration leichtgemacht. Deshalb  nur noch IMAP für mich, POPpen sollen andere. ;)
Autor: warlord
Juli 28, 2005, 20:46:47
Nun, dann müsstest Du E-Mail an sich schon nicht mögen. Ist ja eigentlich auch ein völlig "veralteter Standard".  ;)

Na ja, jedem das seine. Mir ist halt das Bewährte, gut Funktionierende, Robuste mitunter lieber als das Moderne, technisch Anfällige, noch Unausgereifte.   :P ;)
Autor: Florian
Juli 28, 2005, 19:04:32
Tja, ich sehe auch nach Euren Ausführungen noch immer keine Vorzüge für mich. Die Möglichkeit, meine Mails auf mehreren Rechnern zur Verfügung zu haben, erreich ich auch mit POP locker, indem ich meine E-Mail Clients einfach anweise, heruntergeladene Mails noch eine bestimmte Zeit auf dem Server zu belassen.

Das gilt aber nur für den Posteingang, nicht für gesendete Mails, sortierte oder die Entwürfe. Auch gehen dabei alle Flags (Wichtig etc.) und der Status (gelesen?) verloren. Auch musst Du in jedem Client und/der auf dem Server die Filter angleichen, wenn sich was ändert, anstatt das einmal zu machen.

Zitat
Wenn ich das mit IMAP richtig verstanden habe, dann würde doch jedesmal, wenn ich einen Mail Client starte, eine Synchronisation zwischen Mail Client Server stattfinden, oder? Das wären bei mir jetzt gerade 6458 Mails zu sysnchronisieren. Na toll. Nach meinem Verständnis würde das wesentlich mehr Traffic geben, als wenn ich mit POP jeweils nie neuen Mails herunterlade.

Das macht höchstens Mail so...
Ansonsten lädt man über IMAP nur die Subjects (!) der neuen (!) Emails herunter. Erst bei Klicken auf den Titel lädt die Nachricht inklusive etwaiger Anhänge.

Zitat
Weiter ist mir schon nur aus sicherheitstechnischen Überlegungen das Lagern meiner kompletten Mails auf einem Intertnet Server höchst unsympathisch. Käme mir irgendwie so vor, wie wenn ich alle meine erhaltenen Briefe im Briefkasten aufgewahren würde.

Das mag stimmen, aber weißt Du bei POP3, ob die Daten wirklich gelöscht wurden? Außerdem kann man sehr wohl auch mit IMAP ein solches Verhalten erreichen; indem man die Emails in einen Offline-Ordner verschiebt, von mir aus mit Filter vollautomatisch. Das wäre immer noch besser als POP3, denn wenigstens kämen die Details mit, die man über ein etwaiges Webinterface gesetzt oder mit einem anderen Client gesetzt hat (eben Flag und Status). 

Aber, wie gesagt, wenn man mit POP3 zufrieden ist, muss man ja nicht wechseln. Ich persönlich mag halt veraltete Standards nicht so gern, auch wenn hier noch ein C=64 im Netz hängt. :)
Autor: warlord
Juli 28, 2005, 17:16:34
Tja, ich sehe auch nach Euren Ausführungen noch immer keine Vorzüge für mich. Die Möglichkeit, meine Mails auf mehreren Rechnern zur Verfügung zu haben, erreich ich auch mit POP locker, indem ich meine E-Mail Clients einfach anweise, heruntergeladene Mails noch eine bestimmte Zeit auf dem Server zu belassen.

Wenn ich das mit IMAP richtig verstanden habe, dann würde doch jedesmal, wenn ich einen Mail Client starte, eine Synchronisation zwischen Mail Client Server stattfinden, oder? Das wären bei mir jetzt gerade 6458 Mails zu sysnchronisieren. Na toll. Nach meinem Verständnis würde das wesentlich mehr Traffic geben, als wenn ich mit POP jeweils nie neuen Mails herunterlade.

Weiter ist mir schon nur aus sicherheitstechnischen Überlegungen das Lagern meiner kompletten Mails auf einem Intertnet Server höchst unsympathisch. Käme mir irgendwie so vor, wie wenn ich alle meine erhaltenen Briefe im Briefkasten aufgewahren würde.