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Zusammenfassung

Autor: MacFlieger
Januar 31, 2016, 09:59:33
Momentan würde ich auch fast immer zu einer Fritzbox raten. Aktuell ist dort der Support und die Langzeitversorgung mit Updates meiner Erfahrung nach am besten.
Autor: Florian
Januar 30, 2016, 19:56:16
Ich meinte die Provider.
Autor: radneuerfinder
Januar 30, 2016, 17:23:53
Meine 3 TelefonSupportkontakte in 10 Jahren mit dem Fritzboxhersteller AVM sind statistisch bestimmt nicht relevant. Aber bemerkenswerterweise führten sie 3mal zu einer Lösung. Das erlebe ich anderwo eher selten.
Autor: Florian
Januar 30, 2016, 14:25:39
Mit den Fritzboxen kann man nicht viel falsch machen. Persönlich habe ich derzeit einen Billigrouter, der tut's auch (noch ohne VoIP). Da kann man aber auch Pech haben. Ist auch immer eine Frage, was man an Features braucht usw.

Die Telekom hat oft diese Siemens-Router als Standard oder Zwangsrouten, mit denen habe ich (als zu Hilfe gerufener Laie) am meisten Probleme von allen Firmen, die ich kenne. Die habe ich selbst daher immer vermieden.
Support ist so oder so beschissen, bei allen.
Autor: Jochen
Januar 30, 2016, 13:18:31
Konkret ist in dem Gesetz festgeschrieben, dass der Endverbraucher ab August 2016 seinen DSL Router selber aussuchen darf und nicht mehr das Gerät vom Anbieter nehmen muss:
http://www.teltarif.de/routerzwang-abschaffung-august-2016/news/62612.html

Danke.

Weiss man schon welche Geräte die Anbieter anbieten?
Man ist wohl gut beraten das Gerät des Anbieters zu nehmen, bei technischen zukünftigen Problemen tut man sich evtl. leichter?
Die Router werden wohl von den Anbietern nicht selber gefertigt, sondern möglichst "billig" durch Routerhersteller.
AVM ist ja Routenhersteller, wobei ich nicht weiss, ob das heute ein preislich und technisch guter Hersteller ist.
Jedenfalls ist meine Fritzbox 3270 aus 2008 und tut immer noch ihren Dienst.
Den Zwang zum Wechsel habe ich nicht.
Aufgezwängt wird mir der Wechsel wegen Umstellung auf IP.

Jochen
Autor: radneuerfinder
Januar 30, 2016, 12:56:51
Konkret ist in dem Gesetz festgeschrieben, dass der Endverbraucher ab August 2016 seinen DSL Router selber aussuchen darf und nicht mehr das Gerät vom Anbieter nehmen muss:
http://www.teltarif.de/routerzwang-abschaffung-august-2016/news/62612.html
Autor: Jochen
Januar 30, 2016, 09:50:54
Was hat es denn mit diesem Gesetz auf sich:

Gesetz
zur Auswahl und zum Anschluss von Telekommunikationsendgeräten*
Vom 23. Januar 2016

http://www.bgbl.de/xaver/bgbl/start.xav?startbk=Bundesanzeiger_BGBl&jumpTo=bgbl116s0106.pdf#__bgbl__%2F%2F*%5B%40attr_id%3D%27bgbl116s0106.pdf%27%5D__1454143280585

Konkret geht es auch wegen Telekom Umstellung auf IP

Jochen
Autor: MacFlieger
September 09, 2015, 06:57:34
OK, das betrifft jetzt aber VoIP nicht direkt, oder? Server betreibe ich zu Hause keinen.

Ne, das betrifft VoIP nicht. Fiel mir nur noch ein, weil das für einige bei der Wahl eines Anschlusses oder Problemsuche interessant sein könnte.
Autor: warlord
September 08, 2015, 21:44:26
Trotzdem vielleicht noch ein paar mögliche Haken, die ich von hier kenne:
- Wenn der Internet-Anschluss direkt mit VoIP-Telefonie vom Provider gebündelt ist, kann man meist trotzdem einen anderen VoIP-Anbieter benutzen. Das geht manchmal dann nicht, wenn der Provider einen Zwangsrouter vorschreibt, in dem automatisch dann der Provider-VoIP-Anschluss konfiguriert ist. Manchmal gehen dann zusätzliche VoIP-Dienste nicht durch.

Danke, diese Gedanken kamen mir auch schon. Mein Router ist (wenn auch nicht Pflicht) tatsächlich vom Provider und für dessen (proprietäres) IP-Telefonie-Protokoll vorkonfiguriert. Ich werde zuerst mal mit einem Gratis-VoIP-Account testen, ob er sonstige VoIP-Daten durchlässt.

Zitat
- Im Zuge der Umstellung auf IPv6 kommt es oft zu Problemen, wenn man zu Hause einen Server betreibt, der extern zugänglich sein soll (z.B. ownCloud für Kalender/Kontakte). Besonders bei den Kabelbetreibern bekommt man eine IPv6, aber nur eine lokale providerinterne IPv4 (DS-Lite). Alle IPv4 basierten DynDNS Lösungen funktionieren dann nicht und alle Zugriffe von extern per IPv4 ebenfalls nicht.

OK, das betrifft jetzt aber VoIP nicht direkt, oder? Server betreibe ich zu Hause keinen.
Autor: MacFlieger
September 08, 2015, 07:30:31
OK. Dann sieht es natürlich anders aus.
Wenn man einen normalen/vollen Internet-Anschluß hat, dann ist es mit VoIP kein Problem.

Trotzdem vielleicht noch ein paar mögliche Haken, die ich von hier kenne:
- Wenn der Internet-Anschluss direkt mit VoIP-Telefonie vom Provider gebündelt ist, kann man meist trotzdem einen anderen VoIP-Anbieter benutzen. Das geht manchmal dann nicht, wenn der Provider einen Zwangsrouter vorschreibt, in dem automatisch dann der Provider-VoIP-Anschluss konfiguriert ist. Manchmal gehen dann zusätzliche VoIP-Dienste nicht durch.
- In D hat man bei Kabelanschlüssen fast nur Zwangsrouter mit gesperrter Firmware. Eine eigene Kabel-Fritzbox kann man nicht anschliessen, da nur die Kabel-Fritzbox des Providers funktioniert. Deren Firmware kann man aber nicht selber updaten (bei dem letzten Fall eines kostenverursachenden Sicherheitsloches echt ein Problem) und viele Optionen sind gesperrt. Z.B. haben die Boxen zwar WLAN, aber die Benutzung innerhalb der Firmware wird vom Provider nur gegen Zahlung freigeschaltet.
- Im Zuge der Umstellung auf IPv6 kommt es oft zu Problemen, wenn man zu Hause einen Server betreibt, der extern zugänglich sein soll (z.B. ownCloud für Kalender/Kontakte). Besonders bei den Kabelbetreibern bekommt man eine IPv6, aber nur eine lokale providerinterne IPv4 (DS-Lite). Alle IPv4 basierten DynDNS Lösungen funktionieren dann nicht und alle Zugriffe von extern per IPv4 ebenfalls nicht.
Autor: warlord
September 07, 2015, 21:00:33
Das ist doch ein reiner VoIP-Anbieter und nicht Internetprovider, oder verstehe ich das falsch?

Ja genau, das verstehst Du schon richtig. Ist ein reiner VoIP-Anbieter.

Zitat
Ich hatte es so verstanden, dass Du beim Wechsel des Tarife oder Providers für Deinen Internetanschluss auch auf VoIP von dem gleichen Anbieter wechselst.

Ach so, dann hatte ich mich da wohl missverständlich ausgedrückt. Die ganze Geschichte ist etwas kompliziert....  :)

Kurzversion: nö, Internet- und Telefonanbieter sollen neu getrennt werden.

Langversion:

Mein Internet-Provider ist der Ex-Monopolist, der sich (wohl ähnlich wie Eurer) allzu oft noch aufführt (und aufführen kann), als wäre er immer noch Monopolist. DSL war noch nie ein eigenständiges Produkt, sondern immer nur in Kombination mit einem Festnetzanschluss erhältlich. Seit einem guten Jahr war nicht einmal mehr dieses Duopack erhältlich, sondern nur noch Triopacks (Festnetz, Internet + TV) in unterschiedlichen Leistungsstufen, allesamt zu unverschämten Preisen. Glücklicherweise hatte ich für meinen Umzug vor einem Jahr frühzeitig alles bestellt und mir so, unwissentlich wenige Tage vor der Produktumstellung, noch das Duopack sichern können, also DSL und Festnetz gekoppelt. Ein Jahr lang (für einmal waren seine Knebelverträge nun wohl eher zu seinen Ungunsten) musste er mir nun also noch sein altes Produkt liefern. Wie lange er das jetzt noch macht, weiss ich nicht. Seine Versuche, mir eines der überteuerten Pakete in den Allerwertesten zu schieben, nehmen jedenfalls spürbar zu. Gleichzeitig bin ich natürlich vom technologischen Fortschritt, sprich breiteren Internetanschlüssen, abgeschnitten. Ich war also eigentlich schon dran, mich auf einen Komplettwechsel zum genossenschftlichen (was bei mir auch keine Begeisterungstürme auslöst) lokalen Kabelnetzbetreiber vorzubereiten....

....als sich nun kürzlich im Angebot des Ex-Monopolisten doch etwas getan hat. Wenn gewisse Presseberichte stimmen, dann war es wohl so, dass die Paketlösungen, die angeblich sehr gut verkauft worden sind, wohl eben nur bei Omas und Opas so gut gelaufen sind. Die Jugend hat sich den Paketen aber offenbar in einem Ausmass verweigert, das den unangefochtenen Branchen-Leader nun wohl doch dazu gezwungen hat, sein Angebot etwas auf die Kundennachfrage auszurichten. Er bietet seit kurzem und das erste mal Internet pur an. Auch kein Schnäppchen, aber deutlich schnelleres Internet zu etwa dem gleichen Preis, den ich bisher für Internet + Festnetzanschluss zusammen zahle.
Nun gibt es also 3 Optionen: Wechsel zum ungeliebten Kabelnetzbetreiber, zum Opi werden mit einem Paket im Allerwertesten oder den Weg der Jugend: vom Telekom-Provider nur noch die Leitung. Für den Rest, den man braucht, schaut man selbst.
Es wird jetzt also wohl der weg der Jugend und ich kümmere mich jetzt eben mal ums Telefon... ;)
Autor: MacFlieger
September 07, 2015, 07:16:29
Danke, ich überleg's mir mit der FritzBox. Kann nicht genau definieren wieso, aber mir ist die Marke einfach nicht sympathisch. Vielleicht liegt's auch einfach nur am bescheuerten Namen.  :)

Ja, die Boxen sehen hässlich aus. Und ja, auch deren Website wirkt so billig und mediamarktartig. :)
Aber bezgl. Langzeitsupport und Updatepolitik sind die wirklich gut. Und die Funktionalität auch.

Danke Dir! Der Anbieter, den ich Auge habe, scheint einem keine Zwangsrouter aufzudrängen.

Das ist doch ein reiner VoIP-Anbieter und nicht Internetprovider, oder verstehe ich das falsch? Ich hatte es so verstanden, dass Du beim Wechsel des Tarife oder Providers für Deinen Internetanschluss auch auf VoIP von dem gleichen Anbieter wechselst. Wenn Du das getrennt hast, ist das gar kein Problem. Das Problem mit dem Zwangsroter gibt es nur, wenn beides aus einer Hand kommt.
Auf der verlinkten Seite ist bei "Adapter" auch eine schäbige Fritzbox abgebildet. :)
Autor: fränk
September 06, 2015, 10:44:34
Aber diese Fritzboxen sind ja auch sowas von hässlich, die kann ich doch nicht ins Wohnzimmer stellen.  :-\

Dann stell sie in einen Schrank.
Dort steht bzw. hängt sie bei mir auch.
Autor: warlord
September 06, 2015, 09:44:24
Danke für diese Klarstellungen und Präzisierungen.  :)
Autor: radneuerfinder
September 06, 2015, 09:35:13
Ich benutze auch seit Jahren eine Fritzbox und kann nicht klagen. Glücklicherweise konnte ich ein schwarzes Modell ergattern, und es steht aber auch nicht im Wohnzimmer. Das Auftreten der Firma und der Geräte passt für mich stilistisch zum inneren eines traditionell eingerichteten Campingmobils, um es mal so zu sagen. ;)  Technik & Service sind für mich im positiven Sinne solide deutsch. Es wird so lange nachgebessert bis es funktioniert. Bei Elektronik empfinde ich das eher als Ausnahme.

Für die Nachleser noch mal zur Klarstellung. Es gibt verschiedene Methoden das über Internet angelieferte VoIP Signal zum Telefonhörer zu bringen:
- Das Telefon kann VoIP und wird, per Ethernetbuchse, direkt mit dem Internet verbunden.
- Man hat einen VoIP Adapter. Dieser ist häufig in Routern mit eingebaut. An die Adapter werden dann herkömmliche Telefone angeschlossen über:
  - Buchse für analoge Telefone (bei deutschen Fritzboxen also per TAE Buchse)
  - ISDN Buchse
  - drahtlos, es ist eine DECT Basistation eingebaut, alle DECT Handteile können gekoppelt werden
Welche und wieviele Verbindungsmöglichkeiten in dem Adapter eingebaut sind, hängt vom Gerät ab. Die meisten stöpseln einfach ihr altes Telefon an den Router.