Forum


Spickzettel

Neben den Buttons stehen unter anderem folgende BB-Codes zur Verfügung:

Bildgröße beschränken:
[img width=400 height=300]Bildadresse[/img]
Weglassen von height o. width behält Bildverhältnis bei.

Tabelle:
[table]
[tr][td]Zelle 1/1[/td][td]Zelle 1/2[/td][/tr]
[tr][td]Zelle 2/1[/td][td]Zelle 2/2[/td][/tr]
[/table]
[tr] = Zeile [td] = Zelle

Text:
[u]unterstreichen[/u]
[s]durchstreichen[/s]
[size=4]skalieren[/size]
[sup]hochsetzen[/sup]
[sub]runtersetzen[/sub]
Umbrechen[Br]Neue Zeile
[center]zentriert[/center]
[left]linksbündig[/left]
[right]rechtsbündig[/right]
[rtl]von rechts einschieben[/rtl]
[pre]Vorformattierung erhalten[/pre]
[move]Bewegen/Laufschrift[/move]
[shadow=red,right]Schattieren[/shadow]
[font=arial]Anderer Zeichensatz[/font]
[glow=yellow,2]„glühen“/markieren[/glow]

Horizontale Linie: [hr]

Abkürzung mit Erklärung bei Mouseover:
[acronym=Mysteriöse Inselzone]MIZ[/acronym]
am besten auch unterstreichen:
[acronym=Mysteriöse Inselzone][u]MIZ[/u][/acronym]

Link innerhalb des Beitrages oder derselben Seite:
Ziel setzen: [anchor=Ziel]Ziel[/anchor]
Link darauf: [iurl=#Ziel]Link zum Ziel[/iurl]

Link im selben Fenster öffnen:
[iurl]http://www.apfelinsel.de[/iurl]

Name:
Betreff:

Verifizierung:
Buchstaben anhören

Gib die Buchstaben aus dem Bild ein:


Zusammenfassung

Autor: Florian
Dezember 14, 2006, 11:17:09
Gibt es so oder so. Manche wollen zum Beispiel auch 1% am Vermögen pro Jahr. Andere ein Stundenhonorar von 200 Euro - 300 war schon sehr hoch gegriffen - und zusätzlich vielleicht 600 Euro bei Depoteröffnung. Manche bieten auch die Wahl oder Mix-Angebote, z.B. wenig Honorar, dafür aber "nur" einen Nachlass auf die Ausgabeaufschläge, etc. pp.
Muss man halt für sich das beste finden.
Autor: warlord
Dezember 14, 2006, 10:08:42
Fixes Stundenhonorar beim professionellen Berater? Dachte dann doch, das hängt vom anzulegenden Kapital ab.
Autor: Florian
Dezember 13, 2006, 23:42:35
Habe mich wohl mißverständlich ausgedrückt. Ich meinte nicht AWD und Konsorten, sondern mittelständische Berater. Da gibt es durchaus sehr professionelle Leute.
Was juckt mich da der hohe Stundenpreis, wenn er mit ein Top-Depot zusammenstellt, daß nach menschlichem Ermessen Sturm und Feuer überstehen kann und allen meinen Plänen Rechnung trägt? Ich also unterm Strich vielleicht alle paar Jahre mal eine Stunde mit ihm verbringe?

Hatte hier schon mehr geschrieben, aber so sehr ins Detail gehen will ich dann doch nicht. Aber für mich hat sich das gelohnt, und zwar nicht unerheblich. Da sind auch keine versteckten Gebühren dabei, sondern gar nichts außer dem Honorar und einer einmaligen Einsteigsgebühr bei Eröffnung. Dafür zahle ich keine Ausgabeaufschläge und auch sonst nichts. Man muss nicht viel anlegen, daß man da das Geld mehr als wieder drin hat.
Und wer keine Beratung braucht, geht zu diesem Discounter und zahlt noch weniger.

Ich kann da nichts schlechtes entdecken. Was man unterschreibt, muss man schließlich immer abwägen, jetzt hat man wenigstens die Chance echte Profis zu verpflichten, die einen wirklich was maßschneidern.
Aber Otto Normalbürger liest halt "Was? 300 Euro die Stunde?! Totale Abzocke!"

Wie Du schreibst: Für Service ist man nicht bereit zu zahlen. Da braucht man sich aber nicht wundern, wenn man am Ende mehr bezahlt.

Autor: warlord
Dezember 13, 2006, 23:32:12
warlord: Banken, die unterschiedliche Strategien fahren und dazu noch auf unterschiedlichen Kontinenten operieren, zu Vergleichen ist schwierig bis unmöglich.

Ja, schon. Und doch gibts auch im Finanzbereich, wie auch in vielen anderen Bereichen, Innovation doch meist nur jenseits dem Wasser. Hier wird dann nachgemacht und perfektioniert. Und immer mit reichlicher Verzögerung.
Ich glaube nicht, dass es primär an Beratung fehlt. Dass der Beratungsbedarf, bei dem was dem gewöhnlichen Bankkunden überhaupt an Produkten zur Verfügung steht, immens ist, bezweifle ich. (Jetzt mal von strukturierten Produkten abgesehen.) Das wird der Banker mit der nötigen Portion Eigeninteresse wohl anders sehen.  ;)  Aber ich habe keinen allzu grossen Beratungsbedarf von jemandem, der regelmässig beweist, dass er auch nur mit Wasser kocht und kaum oder überhaupt nicht besser anlegt, als ich das selbst tun kann.
Es fehlt vielmehr in Europa immer an Produkten. Die Banken hier bieten regelmässig weniger interessante Produkte an, als die Konkurrenz ennet dem Wasser. Das fing an mit Aktien, welche sich der amerikanische Normalsterbliche viel früher kaufen konnte, als der Europäische. Das zieht sich weiter über Fonds, Online-Trading, ETFs und wohl noch viel mehr, woran ich nun gar nicht denke. Seit Jahrzehnten sieht das Produkteangebot, aus dem Normalos auswählen können, bei uns weniger interessant aus, als im anglosächsischen Raum.
Autor: Chucky
Dezember 13, 2006, 23:03:37
Das grösste Problem der mitteleuropäischen Banken ist, dass sie denken, Geld mit Produktverkauf verdienen zu müssen. Die Kunden sind aufgrund der derzeitigen "Geiz ist geil" Mentalität nicht bereit, für Beratung zu bezahlen. Absurd, wenn man bedenkt, dass man für jeden Astrologen, der einem irgendwas erzählt, bezahlen muss - aber für hochwertige und gute Beratung nicht.
So müssen Banken mit Deckungsbeiträgen operieren. Für jeden Kunden wird eine Deckungbeitragsrechnung gemacht (7 Stufig) und auch alle anderen Analysen werden werden erstellt. Die KBS (Kundenbedarfssättigung) beispielsweise.
Das bewirkt, dass man nicht "bedarfsorientiert" im Sinne des Kunden, sondern im Sinne der Bank/Finanzdienstleister operiert.

In Österreich ist es so, dass die Bank für jeden abgeschlossenen Bausparvertrag (gibt es sowas in Deutschland und in der Schweiz?) wesentlich mehr Provision erhält als für andere Möglichkeiten.
Generell ist es so, dass man im amerikanischen Raum bereit ist für Service und Dienstleistung Geld auszugeben. Genau hier knausert der Österreicher. Leider. Die Welt der Finanzdienstleistung stünde uns offen...

Flo: Ich halte unabhängige Finanzdienstleister, wie den AWD als Geschwür der Branche und ganz und gar nicht als Segen. Die Nehmen den Kunden aus wie die Weihnachtsgans, ohne mit der Wimper zu zucken. Ausserdem machen die hierzulande gar nichts anderes, als sich Angebote von Banken einzuholen. Diese wiederum rechnen (logischerweise) einen Aufschlag in der Konditionsgestaltung auf. So verdient der Berater extrem gut - für den Kunden ändert sich aber gar nichts, bis auf die Tatsache, dass er (oft zu unrecht) denkt, gut und unabhängig beraten worden zu sein.
Was hier den Banken fehlt: Beratungen für den "kleinen Mann", wie es im Private Banking schon der Fall ist. Dann wären Banken wieder ganz groß im Rennen.

warlord: Banken, die unterschiedliche Strategien fahren und dazu noch auf unterschiedlichen Kontinenten operieren, zu Vergleichen ist schwierig bis unmöglich. Ich denke, dass hier einfach nur die Dienstleistung im Mittelpunkt stehen sollte und nicht die Abwicklung und "Back-Office" Arbeit. Dies wird heute noch viel zu oft praktiziert - Bankenangestellte denken, dass sie Sachbearbeiter sind. Und das tut manchmal weh, wenn man aus dieser Branche kommt. Banker sollten kompetente Berater sein, die den Kunden durch dick und dünn begleiten. In allen Lebenslagen. Es gibt ja schließlich nicht nur das Thema Veranlagung...

Kleines Ratespiel am Rande: wo glaubt ihr, dass ich meine Brötchen verdiene?  ;D

Edit: Mensch seid ihr schnell beim tippen - gleich zwei neue Beiträge in der Zwischenzeit. Gute Nacht  ;)
Autor: Florian
Dezember 13, 2006, 23:00:31
Klar macht der nicht schlecht Kohle, ist mir aber total egal, und wenn man dafür keinen Ausgabeaufschlag zahlt und die besten Produkte wählen kann, dazu auch noch richtig beraten wird und nicht in Richtung der Partnerunternehmen der Bank, lohnt sich das fast schon mit Sicherheit. Zudem gewinnt man die Freiheit, auch mal ordentlich umzuschichten ohne gleich wieder massive Aufschläge zu zahlen. Die Bank gibt einem höchstens bei den Partnerprodukten einen Rabatt.
Klar muss man auch hier vergleichen und natürlich gibt es auch Abzocker. Jedenfalls aber hat man die Wahl und das ist doch immer besser als sie nicht zu haben, oder?

Autor: warlord
Dezember 13, 2006, 22:48:04
Es gibt ja glücklicherweise, zumindest in Deutschland, auch unabhängige Berater, die einen auch gegen Honorar beraten und daher fallen die viele Gebühren gleich mal weg.

Ob da wirklich von "glücklicherweise" gesprochen werden kann, wage ich zu bezweifeln. Was da letztlich teurer kommt, geht eigentlich schon aus den beiden Worten "Gebühren" und "Honorar" hervor.
Der Freund von nem guten Kollegen ist Deutscher und genau so ein "unabhängiger Finanzberater". Und der meint selbst, das System sei eigentlich idiotisch und konsumentenfeindlich. (Natürlich sagt er das nur unter Kollegen. Und vielleicht sogar nur gegenüber uns Schweizern, die wir diesen Beruf bei uns überhaupt nicht kennen.)
Anscheinend kann man ja bei Euch in vielen Fällen gar nicht anders, als so einen unabhängigen Finanzberater beizuziehen, weil Eure Banken viele Dinge einfach gar nicht machen und gewisse Dinge gar nicht direkt an Endkunden verkaufen. Kostengünstiger wird das kaum sein. Jedenfalls macht besagter Finanzberater nicht schlecht Kohle.
Autor: Florian
Dezember 13, 2006, 22:14:20
Es gibt ja glücklicherweise, zumindest in Deutschland, auch unabhängige Berater, die einen auch gegen Honorar beraten und daher fallen die viele Gebühren gleich mal weg. Lohnt sich natürlich nur ab einer gewissen Summe (gar keine besonders große), dann aber zunehmend dramatisch.
Das Banken, die einen kostenlos beraten, nicht immer das Beste empfehlen, sondern v.a. die Produkte, mit denen sie Geld verdienen, kann man wohl kaum verübeln. Mich wundert nur immer, daß so vielen Leuten das nicht klar ist. Es gibt eben nichts geschenkt im Leben.

Zu Ackermann/Deutsche Bank:
Auch hier sind viele Leute etwas blauäugig. Das die Deutsche Bank ohne die Gewinnsteigerungen ziemlich sicher schon längst in Händen wäre, die wahrscheinlich noch viel derber "saniert" hätten, sollte man auch mal beachten. Dieses Prozedere durfte ich in einem anderen Fall gerade noch von ausserhalb der Einschlagzone beobachten.
Und auch hier muss ich mal wieder sagen (wie bei der "Stromdiskussion" ja leicht ironisch schon): An den Gewinnen kann man sich schließlich auch beteiligen. Es geht doch alles weg von   der Arbeit hin zum Kapital. Meine nicht die Marx'schen Begriffe, sondern ganz einfach, daß man mit Arbeit nie mehr das herausholen kann, was man durch Vernachlässigung der Geldanlage versäumt hat. Warum nicht mitverdienen?
Außerdem geht mir auf den Keks, daß immer nur in der Tagesschau kommt, wenn Massenentlassungen stattfinden, kaum je aber wenn ordentlich eingestellt wird. Und ohne Gewinn wird es ganz sicher keine neuen Arbeitsplätze geben.

Ackermann ist aber trotzdem selber schuld - PR und ein bißchen Politik gehört heutzutage eben auch dazu.
Autor: warlord
Dezember 13, 2006, 21:18:03
Banken sind aus Gewinngründen logischerweise nicht daran interessiert und werden solche Formen (wenn) nur am Rande anbieten, um bereits erfahrenen Anlegern eine Beimischung in deren Depots zu ermöglichen.
Ist diese Arroganz nicht etwas eine Krankheit der europäischen Banken und letztlich Schuld daran, dass sie sich gegen die anglosächsische Konkurrenz mitunter etwas schwer tun? Oder zumindest schwer taten, bis sie auch etwas vom anglosächsischen Geist haben einfliessen lassen. (Seitenhieb: Wobei es gewissen europäischen Ländern ja immer noch höchst sauer aufstösst, dass man ihrer grössten Bank etwas von diesem Geist verschafft und sie wieder erfolgreich gemacht hat.  ;) )
Gerade ETFs wären ja nun wirklich nicht nur als Beimischung für Grossanleger, sondern vor allem und primär für Kleinanleger ideal. Da ist es schon eine Schande, wenn man sich fast nur bei anglosächsischen Banken eindecken kann. Denn auch die Kleinanleger sind ein Segment, mit dem die Banken durchaus Geld verdienen könn(t)en.

Edit: fehlendes Wort ergänzt
Autor: Chucky
Dezember 13, 2006, 20:50:21
Ja, gut. Der Artikel ist zwar nicht zu 100% aus einer "Frauenzeitschrift"  ;D

Ist doch klar. Indexfonds wären für den Anleger günstiger als (professionell und somit teuer) gemanagte Fonds. Doch leider ist die Mehrzahl der Menschen nicht bereit in auf ein derartiges Investment zu setzten, da sie oft selber nicht in der Lage sind sich selbst zu "beraten". Banken sind aus Gewinngründen logischerweise nicht daran interessiert und werden solche Formen (wenn) nur am Rande anbieten, um bereits erfahrenen Anlegern eine Beimischung in deren Depots zu ermöglichen. Wenn jeder selbst sein Anlageberater sein könnte, würde es vermutlich anders aussehen. Leider, oder Gott sei Dank, ist der Europäer (im deutschsprachigen) Raum nicht unbedingt der Wertpapierfreak. Der Österreicher ist der Paradezocker: Ein klassischer Sparbuchjunkie. Aber jeder wird sich über zu niedrige Renditen, vulgo Zinsen beschweren.

Primär habe ich gemeint, dass sich viele von medial aufbereiteten Anlageformen blenden lassen. Viele denken, dass man beispielsweise bei Fonds (z.B. Anleihen) nichts verlieren kann! Absurd, wenn man bedenkt, dass doch einige ihr Geld so veranlagt haben.
Medien kann man aber vielfach einfach bloße Inkompetenz vorwerfen. Und je breiter das Medium (in bestimmten sozialen Schichten) verbreitet ist (Frauenzeitschriften), desto gefährlicher wird es. So oder so.
Autor: Patrick
Dezember 12, 2006, 00:27:32
Ein solcher Artikel kann schon inspirierend sein  ;D
Aber das hier für Dich wohl weniger:
Zitat
Auf den ATX kann man dabei aber nur über das Xetra-System, also auf dem Umweg über Deutschland, setzen. Bankberatung wird für diese Anlageform hier zu Lande nicht angeboten, allerdings ist das Web voll von Sonderseiten zu diesem - nicht zuletzt medial gehypten - Thema.
Oder?
Autor: Chucky
Dezember 11, 2006, 23:03:55
Autor: Chucky
November 30, 2006, 22:26:59
Yo, das setzte ich mal als bekannt voraus. :)
Hast aber schön zusammengefasst, was man als allermindeste Überlegung dem Anlageplan voranstellen sollte.

Jaja, kaum bin ich von der Arbeit zu Hause kommt ihr mir mit derartigen Themen. Schauderhaft  ;D
Autor: Florian
November 30, 2006, 22:24:06
Yo, das setzte ich mal als bekannt voraus. :)
Hast aber schön zusammengefasst, was man als allermindeste Überlegung dem Anlageplan voranstellen sollte.
Autor: Chucky
November 30, 2006, 22:17:42
Das beste ist aber wohl wirklich dick einzukaufen, wenn alles im Minus ist und dann so drei bis vier Jahrzehnte zuzuschauen. :) Okay, man sollte natürlich auch was für überraschende Anschaffungen haben, aber dann wohl besser nicht kursabhängig... :)

Jein. Richtig dick einkaufen ist immer so eine Sache. Ein wirklich ausgewogenes und überdachtes Wertpapierdepot enthält gut und gerne über hundert verschiedene Titel. Aktien- und Anleihenfonds, Einzeltitel nur als "Beimischung" um sich die Butter aufs Brot zu holen. Die Konstanz und Beständigkeit holt man sich bei den Fonds.
Wer seine gesamte Finanzplanung auf einige wenige Einzeltitel setzt hat schon verloren. Man sollte sich durchaus bewusst sein, dass einem die Lebensgrundlage abhanden kommen könnte. Einen gewissen Teil seines "Vermögens" sollte man auch täglich fällig haben. Sparbücher, Sparkonten bieten sich hier an. Normalerweise geht man hier von einem Betrag von 3-5 Monatsgehältern (netto) aus. Die berühmt-berüchtigte Waschmaschine sollte halt drin sein.  ;)

Was die meisten aber hier nicht bedenken ist die Laufzeit eines Investments. Wenn sich jemand langfristig Gedanken macht, dann wird er auch verschiedene Laufzeiten (der Wertpapiere) in seinem Depot halten. (Anleihen zum Beispiel). Nicht umsonst sagt man, dass Aktienfonds eine relativ lange "Behaltedauer" haben. Das heisst simpel ausgedrückt nur folgendes: Nur durch eine kalkulierte Laufzeit werden Schwankungen abgefedert und mögliche Verluste abgefangen!

Und nur realisierte Verluste/Gewinne sind solche. Alles andere ist Theorie und kann im nächsten Augenblick schon wieder anders sein. Diese Gewinne können ja auch im "sicheren Hafen" geparkt werden. Es muss nicht immer nur "gezockt" werden.  ;D