Antwort #5: November 01, 2023, 16:22:30
Sicher wird es sich irgendwann ändern, spätestens wenn MacOS schon 300 GB zum installieren braucht.
Ernsthaft: 256 GB sind schon seit Jahren nicht mehr zeitgemäß. Zumal macOS und die Apple Apps auch schon was wegfressen. Eine große Musik- und Bildersammlung, vielleicht zehn große Spieletitel mit jewels 8-10 GB und schon wird es eng.
Sicher, extern kann man günstig erweitern. Braucht man aber natürlich wieder bald einen aktiven USB-Hub. Und die sind oft nicht wirklich brauchbar auf längere Sicht. Teilweise werden Geräte nicht erkannt (notorisch: Wacom), wenn sie nicht direkt am Mac hängen. Dann hatte ich schon mehrfach einfach Ausfälle nach ein paar Jahren. Einmal sogar mit Rauch und Feuerchen, dass war ein Markenprodukt!
Außerdem braucht man ja immer noch ein Backup, also hat man schon mindestens zwei Laufwerke und den Hub am Schreibtisch. Oder unterwegs, noch schlimmer.
Mal abgesehen von der USB-Kabelwahl. Da wird man doch irre.
8 GB RAM sind nicht so schlimm für Alltagsuser, weil irgendwie schaukelt das System das ganz gut. Aber 16 wären echt drin, v.a. wenn man das in den Werbefilmchen schon immer so positioniert, als wäre damit alles möglich und so einfach.
Wie gesagt, ich bin mit meinem Mac mini ganz glücklich. Der hat dieselben 256/8-Werte, um ist schon zwei Jahre alt. Allein das gibt zu denken. Bevor da keine Verbesserungen ohne Upgrades vorhanden sind, werde ich sicher nicht wechseln.
« Letzte Änderung: November 01, 2023, 16:25:49 von Florian »
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William Shakespeare
“We’re all going to be dead soon, and it really doesn’t matter anymore, so there’s zero pressure.”
Joe Mazzulla, Trainer der Boston Celtics über den Druck auf seinem Team.