Komplette Antwort von DT
Aha, d.h. meine Vermutung lag schon ziemlich richtig. Sie benutzen zwar nicht Systemfunktionen zur Darstellung von RTF, sondern fremde Komponenten, aber das Ergebnis ist das gleiche. Die verwendeten Funktionen tun nicht ganz das, was gewünscht wäre, und sie können es nicht ändern.
Also definitiv ein DT-Problem.
Mit der Aussage "kein Format für mobile Endgeräte" meinen sie wohl, dass es von Apple auf iOS keine native Unterstützung gibt, sie sich also selbst drum kümmern müssten. Ist in der Formulierung natürlich Quatsch, denn sie sagen damit implizit, dass alle Formate, für die es von iOS aus keine native Unterstützung gibt, keine Formate für mobile Endgeräte sind. Etwas komischer Schluss, denn damit würde Apple definieren, was ein Format für ein mobiles Endgerät ist...
Richtiger wäre wohl: "Es ist auf mobilen Endgeräten von Apple kein gutes Format, da es von iOS nicht direkt unterstützt wird". Wie die Situation bei Android aussieht, weiß ich nicht.
Wenn ich die Breite des Screenshots auf iMac auf 1.000 Pixel skaliere, müsste der Screenshot auf iPad angezeigt werden der eine displaygröße von 2048 x 1360 Pixel hat?
Ich vermute mal, dass es daran liegt, dass 1 Pixel in einem Dokument nicht unbedingt 1 Pixel auf dem Bildschirm ist. Ansonsten könnte man auf hochauflösenden Bildschirmen (Stichwort Retina-Display) kaum etwas erkennen, weil es zu klein ist.
Mach den Screenshot doch mal deutlich kleiner (also so 500 oder 250 Pixel breit). Klar, ist das nicht sinnvoll und ergibt sicher Pixelmatsch. Aber nur mal zum Testen, ob und wie sich das auswirkt.