OK, bleibe ich bei ersterer Variante, sagt mir ja auch eher zu.

Grundproblem war nämlich, daß man die erweiterten Attribute des HFS+ (ResourceForks und anderes) nur auf HFS+Volumes direkt speichern kann. Dann kann man nur auf Macs das Backup machen. Ansonsten wäre jede betreffende Datei in zwei zerlegt worden, dann kann zwar auch ein Linux-Rechner der speichernde Rechner sein, dafür kann man die Dateien aber nciht einfach zurückkopieren, sondern muß erst die beiden Teile mit einem Programm wieder zusammensetzen.
@mbs: Klar, so kann man das machen, aber ich dachte daran, daß man nicht nur lokal Backups machen kann, sondern auch ein Backup von einem Mac direkt auf einen anderen Rechner im Netz. Das geht mit rsync ja auch. Nur wenn der Zielrechner ein nicht-Mac ist, dann geht es wohl nur mit dem Zerlegen der Dateien, was mir nicht gefällt.
Aber das direkt als Option anzubieten, Backup in eine DMG-datei, ist auch gut.
Edit: Ich habe gerade gesehen, daß es auch mit einem Linux-Rechner als Backup-Ziel gehen soll, wenn der den gleichen gepatschten rsync verwendet. Solange ich das aber nicht testen kann, laß ich das mal so stehen.