Ich denke halt, wenn man schon ein neues Dateisystem entwirft, sollte es die hauseigene Backup-Lösung unterstützen. Überhaupt sollte das eins der wichtigsten Kriterien sein.
Hätte MS sich so etwas geleistet, wäre die Häme sicher nicht zu knapp ausgefallen.
Das mit jeder neuen Version neue Fehler mitkommen, ist ja kaum zu verhindern. Aber Apple war mal bekannt dafür, dass sie nicht halbgare Sachen auf den Markt schmeißen. Dasselbe sieht man bei Swift. Hinten und vorne erstmal lückenhaft, stetige Fortentwicklung, nur leider nicht kompatibel zu altem Code... nach einigen Jahren dann brauchbar, bis auf Weiteres.
Der Mac spielt einfach keine große Rolle mehr für Apple. Für den Switch befürchte ich arge Umstellungsprobleme. Kann aber auch sein, dass sie mit dem Switch neuen Elan entdecken. Blamieren wollen werden sie sich ja nicht, nur was können sie noch?