HP Remote Graphics Software erlaubt die Steuerung von Programmen auf der eigenen (sprich des Kundens!) HP Workstation(s) über das lokale Netz oder Internet, die laufende App wird ähnlich wie bei Teamviewer und co. auf den Zielrechner oder jetzt auch Tablet gestreamt. Da kann man sie bedienen, fast als liefen sie direkt dort. Natürlich ist eine schnelle Verbindung unabdingbar, v.a. bei Anwendungen wie 4K-Videoschnitt.
Mit einer Verzehnfachung der Leistung des Mac hat das gar nichts zu tun.
Daneben wirbt HP direkt um Mac-Pro-Kunden, sie sollten auf HP-Workstations setzen. Und hat dabei derzeit leichtes Spiel - das wissen wir ja.
Der ifun-Artikel kam mir gleich komisch vor - aha, schon zwei Jahre alt. Die 780er ist nämlich längst abgelöst.
Außerdem frage ich mich immer, wer so viel Leistung braucht und dann ein Macbook kauft um darauf Windows zu fahren. Dazu eine wahnsinnig teure externe Kiste und im Endeffekt noch eine zweite Grafikkarte - denn die im Mac hat man ja auch bezahlt. Geht's noch blöder?
USB 3 ist geschwindigkeitsmäßig natürlich ein Vorteil und solche Gehäuse für Massenspeicher das einzige, was für Normalanwender Sinn macht. Nochmal schneller sind natürlich interne SSDs.
Edit: Und Profis erweitern den Massenspeicher mit so etwas
:
http://www.lacie.com/de/de/products/raid/12big-thunderbolt-3/Edit: Übrigens bezieht sich meine Kritik nicht auf radneuerfinder, die Artikelschreiber sind gemeint. Hoffe das wurde nicht falsch verstanden.