Ich sag mal: Wenn man sich nicht grämt, falls man etwas Geld verschenkt und ein „unkompliziertes“ Einkommen hat, geht das gerade noch, auch mit diesen Programmen.
Beim Steuerberater geht es oft so aus, dass man fast exakt den Betrag einspart, den der Experte in Rechnung stellt… trotzdem habe ich seit vielen Jahren einen und spare mir damit dann doch Arbeit. Denn sobald einige Sonderdinge und verschiedene Einkommensarten zusammen kommen, wird es schnell doch recht kompliziert.
Bücher gibt es wie Sand am Meer, ebenso Webseiten. Empfehlen kann ich wegen fehlender Erfahrung keine/s. Es gibt auch noch die Lohnsteuerhilfe-Vereine usw.
Wirklich durchschaut und komplett verstanden wird das deutsche Steuerrecht von niemandem mehr. Und wer was verständlicherweise nicht versteht, ist deswegen nicht weniger schuldig bei Falschangaben, wie ja höchstrichterlich entschieden wurde.