Die taz habe ich abonniert.
Die Online-Ausgabe kostet wahlweise 12,95€, 20,-€ oder 30,-€.
Als ich von der Papierausgabe auf die E-Ausgabe downgegraded habe, hat die taz gleich mal nur die 12,95€ abgebucht. Seltsames Verhalten für einen Abodienst.

In den Kommentaren bei kwerfeldein wird ja durchaus kritisch nachgefragt, ob es wirklich ein Ziel sein kann, den Mitarbeitern in Zukunft weiterhin nur das absolute Minimum zahlen zu können.
Nach ein paar Tagen hatte kwerfeldein ca. 2.600,-€ an Spenden eingenommen und darüber waren sie sehr erfreut und überrascht. Es scheint also wirklich nur um relativ kleine Summen zu gehen. Um so erschreckender, für wie wenig Kohle die Leute da arbeiten.
Vermutlich hat die Seite keine Zukunft.