Wieso vermisste Schriftverwaltung? Die bringt OS X doch mit, ich weiß echt nicht, was man mehr machen können will? Aber gut... immerhin ist es auch für Windows verfügbar, was den Mitarbeitern übertriebenes Nachdenken erspart.

Das Programm an sich bekommt gute Noten, und scheint sich unter OS X nicht wie ein Fremdkörper zu benehmen.
Benedikt, Linotype verkauft ja Schriftsätze, also kann man das Programm wohl v.a. als PR-Maßnahme sehen. Man kann ja auch aus dem Programm heraus Fonts bei Linotype kaufen; daß sichert eine vorzügliche Kundenanbindung.
Das erinnert mich übrigens an eine ältere Geschichte: Angeblich ist im Apple Font Book doch eine Funktion "Schriften kaufen" versteckt, die nur nie aktiviert wurde... ob da vielleicht irgendeine Verhandlung gescheitert ist? Spekulatius!
