Heute ging ja eine interessante Meldung durch die Apple-Welt, nämlich das ein Apple-Mitarbeiter auf der GCC-Mailingliste diverse Pläne zu einer Integration von LLVM in den GCC enthüllt habe.
Heise-Meldung:
http://www.heise.de/newsticker/meldung/66556Original-Mail von Entwickler Chris Lattner:
http://gcc.gnu.org/ml/gcc/2005-11/msg00888.htmlDiesen Techno-Talk verstehe ich nur teilweise.
Vielleicht kann mir jemand ein paar Fragen beantworten?
Nehmen wir mal an, Apple würde, wie im Heise-Artikel skizziert, auf Byte-Code setzen:
- Inwiefern würde das die Arbeit der Entwickler verändern?
- Wäre Objective-C betroffen? Oder wie muss man sich das vorstellen?
- Wären die Ergebnisse nicht recht langsam, da alle Prozessoroptimierung Geschichte wäre und die Kompilierung eben praktisch live erfolgen würde?
- Ist das nicht alles sehr unwahrscheinlich, da Apple die Entwickler so auf Fat Binaries eingeschworen hat?
- Könnte Apple noch etwas ganz anderes vorhaben als Heise spekuliert?