Ich nutze mein iPhone nicht sonderlich häufig. In den letzten 30 Tagen waren es (immerhin doch!) 28 Telefonate, davon fünf, bei denen ich angerufen habe.
Am Wochenende habe ich zwei Kalendereinträge am Telefon gemacht und eben festgestellt, dass sie sich nicht auf dem Telefon befinden und natürlich auch nicht mit den anderen Geräten gesynyt wurden.
Das Wochenende zuvor war ich in Paris und konnte sehen, wie geschickt meine drei Mitreisenden mit ihren Telefonen umgehen (auch wenn sie oft ihr Display angeschaut haben, wo ich mir Paris angesehen habe).
Vorgestern habe ich eine Mail mit dem iPhone geschrieben, ein Zweizeiler bei dem ich sicherlich 10 mal korrigieren musste.
Ich mag das Ding immer weniger, habe es meistens nicht mehr bei mir und das liegt sicher auch an der (gefühlten) stetigen Verschlechterung der Nutzbarkeit.
Ich könnte jetzt darauf regieren, in dem ich mehr mit dem Ding übe, also bei allen Gelegenheiten den Kopf ständig zum Telefon neige und daddele, das mag ich aber nicht.
Ich brauche es noch zum Umstellen einer Telefonanlage und um beruflich erreichbar zu sein und überlege trotzdem auf ein größeres als mein 5S umzustellen, weil ich mir erhoffe, dass das Ding besser zu meiner nachlassenden Sehleistung passt... schön doof!
Falls ich irgendwie ein typischer Anwender sein sollte, vielleicht auch nur typisch für eine Minderheit, dann kann ich Apple nur raten, macht euch Gedanken, wie Typen wie ich besser mit euren Gerätschaften zurecht kommen können, sonst war`s das mit euren Lifestyle-Gerätschaften für mich.