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Re: Apps selber backen
Antwort #45: März 19, 2015, 14:07:58
Werde ich mir mal ansehen. Danke für den Tipp.
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«Das Internet? Gibt's diesen Blödsinn immer noch?»  (Homer Simpson)
Re: Apps selber backen
Antwort #46: April 02, 2015, 16:18:46
Weiss nicht, obs in diesem Thread schon angesprochen wurde: HYPE, für 49 Euro im AppStore und als Pro Version glaube ich ein bißchen mehr. Die hat dann Responsive Layout-Funktion und Physik-Engine eingebaut. HYPE ist bestens dazu geeignet, Web-Apps (und zwar anspruchsvolle) zu bauen, OHNE Programmier-Kenntnisse. Man kann natürlich selbst auch reinprogrammieren, aber das ist für eine lauffähige App nicht notwendig. Wir benutzen HYPE für die Visualisierung und das Prototyping von iPhone und iPad-Apps, die dann von professionellen Programmierern nativ für iOS programmiert werden. Ist in meinen Augen ein absolutes Schnäppchen, zumal es mit HTML5 einen Flash-Editor (nahezu) ersetzt. Wir benutzen seitdem auch kein Flash mehr. Ist mit Adobes Edge vergleichbar, wobei Edge dagegen (in meinen Augen) ein schwer zu bedienendes Spielzeug ist. Der Code von Edge ist bei identischen HTML5-Animationen weit größer und Ressourcen-hungriger. Aber das mag man bei mir filtern, weil ich Adobes Programmier-Künste inzwischen komplett verachte. ;)
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Re: Apps selber backen
Antwort #48: Mai 30, 2016, 14:15:01
Re: Apps selber backen
Antwort #49: Juni 14, 2016, 21:06:26
Swift Playgrounds - Apple will Kindern das Programmieren auf dem iPad beibringen:
http://www.apfelinsel.de/forum/index.php/topic,7130.0.html

Florian

  • Verderbliche Ware!
Re: Apps selber backen
Antwort #51: März 16, 2023, 23:25:21
Also, ich bin wieder eingestiegen mit Python.
Einfach fand ich das nicht, aber im Vergleich zu C#, was ich auch gebrauchen hätte können, da aktiviert sich meine innere Abwehr.
Überhaupt merke ich schon akut, dass mir Programmieren nicht in die Wiege gelegt wurde. Ein paar Kurse mitmachen, okay, ich kapiere es großteils, aber wenn ich nicht pausenlos rumtüftle, ist es bald wieder weg. Weil es mich halt auch nicht wirklich begeistert, schon gar nicht, wenn ich wieder zig Fehler einbaue. Das Frustrationspotential ist einfach größer als bei anderen Dingen.

Das Programmieren von Open Ai wurde schon ausufernd diskutiert. So lernt man es garantiert nicht und kann den KI-Code ja nicht mal debuggen. Und das scheint dringend notwendig, da die Maschine teilweise Müll ausspuckt.
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Beitrag frei Haus geliefert. Frisch von der Apfelinsel.