Tolle Software.
Kritisierten wir nicht immer WIN.
Nein, nicht immer. Für schlechte Software kann Win nichts. Genauso kann Win nichts für Abstürze aufgrund schlechter/defekter Hardware. Der normale Win-User schiebt dann die Schuld immer aud Win, aber das ist nun einmal falsch.
Kritik gibt es für Win aufgrund von schlechten Konzepten und daraus resultierenden Problemen.
Jetzt mag man sagen, dass liegt nicht an OS X sondern an Epson.
Und was ist daran falsch? OS X kann natürlich nicht verhindern, dass jemand schlechte Software schreibt. Und gerade Epson ist da ein glorreicher Kandidat. Egal unter welchem System. Alleine die Namensgebung der Installationsdateien ist ja wohl "genial".
Fakt ist dass in Verbindung Mac mit nicht Apple Produkten gleiche Probleme wie auf der WIN Seite vorhanden sind.
Das hat nichts mit Nicht-Apple-Produkten zu tun. Ds hat mit Epson zu tun. Wenn man keine gute Software schreiben will, dann schreibt man keine. Egal unter welchem System.
Und in vorliegendem Fall geht es wohl darum, dass das Programm, welches das Drückern der "Start"-Taste überwacht, wohl nur die USB-Schnittstelle im Auge hat und nicht die Firewire. Das ist von Epson so gewollt (auch wenn es Schwachsinn ist) und da kann dann weder OS X noch Win etwas für oder daran ändern.
Ich erinner an das Epson Druckertreiber Thema.
Korrekt:
Epson.
Man muss schon unterscheiden, was im Einflussbereich des Systems liegt und was einfach schlechte Dritthersteller-Software oder -Treiber sind.
Viele Probleme unter Win resultieren auch aus schlechter Hardware oder schlechten Treibern und es wird Win in die Schuhe geschoben, was falsch ist. Gute Hardware mit vernünftigen Treibern läuft auch unter Win stabiler und besser als so mancher Win-User behauptet. Kritisiert werden sollten nur Konzeptionsschwächen von Win und daraus resultierenden Problemen.