Aber das klassische Composite Videosignal für die weitverbreiteten (gelben) Cinch-, oder ScartBuchsen, das hat Apple - auch bei den Pro Books - ausgemustert. 
OK, da hast Du recht. Habe ich nicht drauf geachtet.
Vor 4 Jahren kostete das günstigste iBook 900 bis 1000 Euro. Ein billiger NoName Klapprechner war damals nur selten unter 800 Euro zu bekommen.
Nö, es gibt schon ziemlich lange Klapprechner für 400-500€. Genau wie heute waren die technischen Daten damals auch erheblich schlechter als die der kleinsten Macs.
Der Unterschied zu heute ist nur: Mittlerweile sind die kleinsten Macs bzw. die normalen Notebooks (um die 900€) so leistungsfähig, dass es für die von fränk genannte Zielgruppe schon überdimensioniert ist. Für diese Leute reicht heute im Gegensatz zu damals ein technisch abgespeckter Rechner mit älterer Technik für 300-400€ aus. D.h. selbst diese Rechner sind für die genannte Zielgruppe leistungsfähig genug. Vor 4 Jahren waren diese billigen Rechner so schwach, dass man damit kaum etwas machen konnte und daher hat das nur sehr wenige interessiert.
Apple hat bittere Erfahrung mit einer zu großen Produktpalette gemacht und bedient daher nicht alle Marktsegmente. Das Segment der wenig leistungsfähigen, billigen Rechner wird von Apple nicht bedient. Apple hat einfach kein derartiges Modell im Angebot. Sie müssten eine Art iBook-G4 wiederbeleben, das tummelt sich in dieser Leistungs- und Preiskategorie.
Wer also zur genannten Zielgruppe gehört, der muss sich entweder einen der PC-Notebooks kaufen oder zum gleichen Preis ein leistungs- und preismäßig vergleichbares gebrauchtes Mac-Notebook.