Danke für Eure Antworten.
Da ich ja weiß, dass ihr beide kein iPhone habt, bezog ich mich mit meiner Frage nur auf OmniFocus selber. Die Funktion der iPhone-App kann man in dem Podcast recht gut sehen.
Ich frage mich aktuell nur, ob OmniFocus für meine Zwecke nicht mit Kanonen auf Spatzen geschossen ist und daher mehr Arbeit verursacht als spart. Deshalb fragte ich, ab welcher Aufgabenkomplexität ihr OmniFocus für sinnvoll haltet. Wer z.B. nur eine einfache ToDo-Liste zum Abhaken braucht, für den scheint mir OmniFocus überdimensioniert.
Schon beim Ausprobieren von iGTD beschlich mich immer das Gefühl, dass ich bei der Arbeit damit mehr Zeit beim Eintragen, Zuordnen, Bearbeiten, Abhaken etc. verbrauche, als ich sparen kann. Daher bin ich auch bei OmniFocus noch unsicher.
Klar gibt es eine Testversion, aber auch das Testen verbraucht ne Menge Zeit, vor allem muss man erst einmal alle Gruppen, Projekte, Orte, Views, Tasks etc. anlegen, um das ein paar Tage im aktiven Gebrauch zu haben, bevor man etwas beurteilen kann. Daher ja meine Frage an euch Experten.