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XServe - ein paar Fragen
Oktober 12, 2008, 18:03:49
Bin derzeit (mal wieder  ::)) am Erwägen, meinen bisher gemieteten Web-Server durch einen dort nur noch untergestellten eigenen XServe zu ersetzen. (Rechnet sich bei den gegenwärtigen Preisen etwa ab 5 Jahren Einsatzdauer des Servers. Der gegenwärtige Mietserver hat jetzt dann 4 Jahre auf dem Buckel.)

Hat hier jemand Erfahrungen mit den XServes? Vielleicht sogar als Web-Server? Man hat ja, zumindest noch bei den PPC Modellen, nicht nur Tolles gehört bezüglich Stabilität (durchschnittliche Zeit zwischen Reboots und so). Ist das bei den neueren Modellen besser geworden?

Gibts bei der Server-Version des OS X eigentlich auch so eine komfortable Software-Aktualisierung wie beim normalen OS X? Und wenn ja, kann die automatisiert oder remote ausgelöst werden? (Ist ja das, wos bei gemieteten Servern, zumindest bei mir, immer ein bisschen harzt. Bei den Updates, die man eigentlich machen sollte und sich so aus der Ferne dann doch nicht so traut...  ::))
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #1: Oktober 12, 2008, 18:25:20
Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #2: Oktober 12, 2008, 18:39:46
Da fällt mir das hier ein:
http://www.apfeltalk.de/forum/apfeltalk-trennt-seinem-t15372.html

Jo, danke. Ist aber eben gute 3 Jahre her und das war noch ein PPC-Modell. Etwas rätselhaft bleibt mir auch die Begründung.
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mbs

Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #3: Oktober 13, 2008, 10:05:12
Ich hatte mehrere Xserve G4 und einen Intel-Xserve für Testzwecke im Einsatz.

Sehr kurzes Fazit: Die Hardware des Xserve ist super, hervorragend verarbeitet und sehr zuverlässig.

Der große Schwachpunkt ist allerdings Mac OS X Server. Ab Tiger ist die Software-Qualität mangelhaft und für professionellen Produktionseinsatz kaum zu gebrauchen. Für den Einsatz als Web-Server ist das System vor allem viel zu teuer. Diese beiden Punkte haben auch dazu geführt, dass Mac OS X bei Apfeltalk nicht mehr einsetzbar war.

Zitat
Gibts bei der Server-Version des OS X eigentlich auch so eine komfortable Software-Aktualisierung wie beim normalen OS X?

Ja, das läuft absolut identisch.

Zitat
Und wenn ja, kann die automatisiert oder remote ausgelöst werden?

Ja, absolut alles, auch das Aus- und Einschalten, das Drücken der Reset-Taste und der Start des Apple Hardware Test kann beim Xserve remote ausgelöst werden. Dazu sind alle neuen Xserve-Modelle mit einem zweiten Steuercomputer ausgerüstet, der den "richtigen" Computer steuern kann (LOM-Prozessor, Lights Out Management). Die G5-Modelle des Xserve waren ja standardmäßig noch nicht einmal mit einer Grafikkarte ausgerüstet, so dass diese Sachen schon recht gut durchdacht sind.

Das Software-Update aus der Ferne ist entweder grafisch über das Programm "Server-Admin" oder per SSH-Kommandozeile über den Befehl softwareupdate möglich.
Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #4: Oktober 13, 2008, 11:23:35
Danke, so übel hört sich das nicht an. Dass es nicht die billigste Server-Lösung (und aus der Sicht des Profis grad als Web-Server überteuert) ist, ist mir bewusst. Die komfortable Updaterei wiegt für mich, der so nen Server halt eben doch nur nebenbei betreibt, aber halt schon einiges auf. Bin dafür auch bereit, etwas mehr zu bezahlen.
Ist zwar für einen Profi vielleicht nicht so einfach zu beurteilen. Aber wie schaut das mit der vorhandenen Dokumentation aus? Schafft man damit die Konfiguration eines XServe als Web-Server (für mehrere Domains)  als jemand, der das nicht jeden Tag macht?

Der große Schwachpunkt ist allerdings Mac OS X Server. Ab Tiger ist die Software-Qualität mangelhaft und für professionellen Produktionseinsatz kaum zu gebrauchen.
Bezieht sich das auch auf einen Einsatz als Web-Server? Und wenn ja, einfach wegen mangelnden Möglichkeiten und Komfort oder auch wegen mangelnder Zuverlässigkeit, wenn es mal so eingerichtet ist, wie mans haben möchte?

« Letzte Änderung: Oktober 13, 2008, 11:28:23 von warlord »
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #5: Oktober 13, 2008, 12:14:45
Zitat
Aber wie schaut das mit der vorhandenen Dokumentation aus? Schafft man damit die Konfiguration eines XServe als Web-Server (für mehrere Domains)  als jemand, der das nicht jeden Tag macht?

Kommt darauf an, was Du alles für Web-Dienste brauchst. Es wird bis auf eine Einführungsbroschüre keinerlei Dokumentation mitgeliefert. Du musst Dir die Handbücher selbst von dieser Seite herunterladen. Die deutsche Übersetzung der Handbücher ist für Leopard noch nicht fertig (oder wurde möglicherweise inzwischen aufgegeben). Ein paar Buchabschnitte bewegen sich leider auf dem Niveau "Um Dienst A einzuschalten, drücken Sie auf den Knopf, der mit 'Dienst A' beschriftet ist."

Du kannst ja selbst prüfen, was Du von dem Handbuch "Web Technologies Administration" (PDF, 1 MB) hältst.

Zitat
Bezieht sich das auch auf einen Einsatz als Web-Server?

Hängt auch hier sehr davon ab, welche Dienste Du brauchst. Der Apache selbst läuft natürlich, da konnte Apple noch nicht so viel kaputtmachen... Aber ob man mit der grafischen Oberfläche alles das konfigurieren kann, was man im Einzelfall braucht, ist die große Frage. Letztendlich landet man doch dabei, die conf-Dateien von Hand in der Kommandozeile zu editieren, weil man nicht weiß, an welchen Stellen das Server-Admin-Programm eine von Hand getunete Konfiguration zerstört. Das hätte man dann aber mit einem Linux-Server direkter und einfacher haben können.

Im Langzeiteinsatz von Mac OS X Server als Web-Server habe ich aber auch nicht wirklich Erfahrung.
Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #6: Oktober 13, 2008, 12:28:33
Ich kann aus eigener Erfahrung ebenfalls sagen, daß Xserves sehr solide und zuverlässige Hardware sind.

Für den Betrieb als reinen Webserver ist ein Xserve jedoch aufgrund von Mac OS X Server unpraktisch. Man ist bei Updates von Apache, mySQL, Ruby, Python, etc. auf Apple angewiesen. Ab einer gewissen Komplexität der Konfiguration ist man mehr damit beschäftigt um Apple herum zu bauen und darauf zu achten, daß man am restlichen Setup nichts zerstört und das das nächste Apple Update an der eigenen Konfiguration nichts zerstört als man am produktiven Arbeiten ist.

10.4.11 Server (Tiger) ist inzwischen extrem zuverlässig, Leopard Server ist seit 10.5.5 einigermaßen brauchbar wenn man weis was man tut. Fairerweise muß man gestehen, daß auch Tiger erst ab ca. 10.4.6 richtig stabil war.

Wenn man wirklich nur einen Webserver braucht ist man mit einem gehosteten Server, oder sogar vServer deutlich besser dran. Wenn man unbedingt eine eigene Maschine gehoused haben möchte, dann ist ein Debian Server in diesem Fall die wesentlich bessere Wahl. Updates sind über apt-get sogar komfortabler einzuspielen als am Mac.

Ich betreibe selbst mehr als 10 Xserves mit unterschiedlichsten Diensten von klein bis groß, sowohl PPCs als auch intels, mit Tiger und Leopard. Für Mac lastige Arbeitsgruppen, gerne auch größere, ist das ein wirklich sehr feiner Setup. Als reinen Webserver würde ich so ein System nicht betreiben.
Gruß Pepi
PS: Ja, jetzt hab' ich mich hier auch registriert. :-)

Florian

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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #7: Oktober 13, 2008, 12:33:55
Zitat
PS: Ja, jetzt hab' ich mich hier auch registriert. :-)

Herzlich willkommen! :)
Lese als nicht-servierender auch viel von Basteleien an OS X Server, zuletzt v.a. bei dieser DNS-Geschichte, bei der Apple zu langsam reagierte.
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"If music be the food of love, play on!”
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #8: Oktober 13, 2008, 12:39:09
Die DNS Geschichte wurde in den Medien einigermaßen unnötig hochgespielt. Wobei man zugeben muß, daß Apple mit seinem Update im Zeitrahmen war und man fairerweise sagen muß, daß es wohl kaum Leute gibt die einen Mac OS X Server als public DNS Server im Internet betreiben.
Zu basteln gab' es in dem Fall allerdings garnichts, da es sich um ein Konzeptproblem im DNS bzw. in bind handelte. Basteln muß man bei Mac OS X Server nur wenn man sich deutlich abseits der üblichen Pfade bewegt. In solchen Fällen sollte man allerdings wissen womit man zu tun hat. Mac OS X Server ist ein Biest, daß gezähmt werden möchte.
Gruß Pepi
Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #9: Oktober 13, 2008, 12:54:33
Kommt darauf an, was Du alles für Web-Dienste brauchst. ...

Du kannst ja selbst prüfen, was Du von dem Handbuch "Web Technologies Administration" (PDF, 1 MB) hältst.

Vielen Dank. Ja, bei einem ersten Blick sind mir schon ein paar "wenn Sie XY möchten dann siehe unter AB" aufgefallen. Da besteht dann immer das Risiko, dass man ständig am hin- und herblättern ist und das, was man eigentlich wissen möchte, doch nicht erfährt. Allerdings brauche ich keine exotischen Web-Dienste. Vielmehr als Apache, PHP und MySQL muss es nicht sein. Da könnte das für mich schon reichen um damit klarzukommen.

Für den Betrieb als reinen Webserver ist ein Xserve jedoch aufgrund von Mac OS X Server unpraktisch. Man ist bei Updates von Apache, mySQL, Ruby, Python, etc. auf Apple angewiesen. Ab einer gewissen Komplexität der Konfiguration ist man mehr damit beschäftigt um Apple herum zu bauen und darauf zu achten, daß man am restlichen Setup nichts zerstört und das das nächste Apple Update an der eigenen Konfiguration nichts zerstört als man am produktiven Arbeiten ist.

Vielen Dank auch Dir. Und willkommen im Forum.
Ich verstehe Deine Vorbehalte. Sie kommen aber halt offensichtlich von einem, der sich mit der Materie auskennt. Ich verstehe, dass die Bemutterung durch Apple da dann eher hinderlich ist.
Ich als Laie suche in dem Bereich aber halt eher die Bemutterung und bin dann im Gegenzug zum Profi froh, wenn mich der OS-Hersteller an die Hand nimmt. Dass das dereinst hinderlich sein kann, wenn ich aparte Sonderwünsche an meinen Server habe, ist mir bewusst.
Wenn für den 08/15-Betrieb als Web Server die Bemutterung aber zuverlässig funktioniert, dann ist es eigentlich das, was ich suche. Ist jedenfalls wohl besser, als ein Server der mir die totale Kontrolle überlässt, bei dem ich dann aber mit den Updates zuweit hinterherhinke, weil ich mich nicht traue. Vorbehalte hätte ich nur dann, wenn die Bemutterung zu Situationen führt, die das zuverlässige Funktionieren gefährden ( und ich dann also doch wieder manuell eingreifen muss).
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #10: Oktober 13, 2008, 13:01:35
Danke, so übel hört sich das nicht an. Dass es nicht die billigste Server-Lösung (und aus der Sicht des Profis grad als Web-Server überteuert) ist, ist mir bewusst. Die komfortable Updaterei wiegt für mich, der so nen Server halt eben doch nur nebenbei betreibt, aber halt schon einiges auf. Bin dafür auch bereit, etwas mehr zu bezahlen.

Genau deswegen habe ich mir vor Jahren auch einen X-serve zugelegt. Wir betreiben aber nur reines Filesharing. Deshalb wurde mir von vielen Stellen auch der Vorschlag unterbreitet, ich könne etwas günstigeres kaufen.

Wollte ich aber nicht, da ich mich "nur" mit Macs auskenne. Nummer 1 war ein 1Ghz G4 der durch einen G5 DC ersetzt wurde. Der G4 ist nun eine geklonte Backupmaschine des G5. Hinzu kam nun noch ein Intel-X-Serve.

Ich hatte bis auf eine defekte, interne HD noch keinen großen Schwierigkeiten. Ich müsste mal hier im Forum stöbern, welche Probleme ich hatte  ;D
... kann mich auf jeden Fall an nichts großes erinnern. Softwareseitig gab es das ein oder andere. Aber seit langer Zeit laufen die Server "unbemerkt", was ich teilweise schon wieder merkwürdig empfinde, da man sich überhaupt keine Gedanken mehr macht.
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #11: Oktober 13, 2008, 13:14:24
[…]
Ich als Laie suche in dem Bereich aber halt eher die Bemutterung und bin dann im Gegenzug zum Profi froh, wenn mich der OS-Hersteller an die Hand nimmt. Dass das dereinst hinderlich sein kann, wenn ich aparte Sonderwünsche an meinen Server habe, ist mir bewusst.
Wenn für den 08/15-Betrieb als Web Server die Bemutterung aber zuverlässig funktioniert, dann ist es eigentlich das, was ich suche. Ist jedenfalls wohl besser, als ein Server der mir die totale Kontrolle überlässt, bei dem ich dann aber mit den Updates zuweit hinterherhinke, weil ich mich nicht traue. Vorbehalte hätte ich nur dann, wenn die Bemutterung zu Situationen führt, die das zuverlässige Funktionieren gefährden ( und ich dann also doch wieder manuell eingreifen muss).
Eben genau aus diesen Gründen bist Du bei einem Debian Server so besser aufgehoben. Wenn Du Dich an die üblichen Vorsichtsmaßnahmen hälts. Also zuerst ein Vollbackup machen, dann updaten. So kann nix passieren. Die Updates kommen bei Debian sicher früher als bei Apple und sind extrem einfach zu installieren.


Wie gesagt, wenns nur ein Webserver (Apache, mySQL, PHP) sein soll bist Du mit einem Hosting Packet oder einem (v)Server sicher besser dran als mit einem Xserve. Wenn Du auch andere Dienste die vielleicht Mac spezifisch sind verwenden möchtest sieht das natürlich anders aus. Das wird bei einem Housing allerdings nicht allzuviel sein. (CalDAV fällt mir da beispielsweise ein.)
Gruß Pepi
Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #12: Oktober 13, 2008, 13:31:35
Eben genau aus diesen Gründen bist Du bei einem Debian Server so besser aufgehoben. Wenn Du Dich an die üblichen Vorsichtsmaßnahmen hälts. Also zuerst ein Vollbackup machen, dann updaten. So kann nix passieren. Die Updates kommen bei Debian sicher früher als bei Apple und sind extrem einfach zu installieren.

Auch wenn ich von Debian noch Null-Ahnung habe?

Wie gesagt, wenns nur ein Webserver (Apache, mySQL, PHP) sein soll bist Du mit einem Hosting Packet oder einem (v)Server sicher besser dran

Dagegen spricht unter anderem das Thema Vorratsdatenspeicherung.
« Letzte Änderung: Oktober 13, 2008, 13:46:23 von warlord »
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #13: Oktober 16, 2008, 12:27:21
Zu basteln gab' es in dem Fall allerdings garnichts, da es sich um ein Konzeptproblem im DNS bzw. in bind handelte. Basteln muß man bei Mac OS X Server nur wenn man sich deutlich abseits der üblichen Pfade bewegt. In solchen Fällen sollte man allerdings wissen womit man zu tun hat. Mac OS X Server ist ein Biest, daß gezähmt werden möchte.

Ich meinte Artikel wie diesen hier: http://db.tidbits.com/article/9714
Das heißt, wenn man voranging mit dem BIND-Update, wusste man ja nicht, ob das nächste Update seitens Apple dann noch funktionieren würde. Hat sich mittlerweile ja herausgestellt, daß die Sorge unbegründet war, aber kann man ja nicht wissen.
Würde schon meinen, daß man im Linux-Lager mit den Updates regelmäßig schneller ist.

Aber wie gesagt, rede nur ohne Expertise mit.
 
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Re: XServe - ein paar Fragen
Antwort #14: Oktober 16, 2008, 13:06:03
[…]
Wie gesagt, wenns nur ein Webserver (Apache, mySQL, PHP) sein soll bist Du mit einem Hosting Packet oder einem (v)Server sicher besser dran

Dagegen spricht unter anderem das Thema Vorratsdatenspeicherung.
Ich verstehe jetzt nicht was die Vorratsdatenspeicherung damit zu hat. In diesem Zusammenhang ist es vollkommen unerheblich ob Du Deinen eigenen Server oder einen vom Hoster dort im Regal hängen hast.
Gruß Pepi