Diese Hardware würde ich auch gerne in einem Pro Book sehen:
Ich wollte gerade schreiben: Dafür ist es mit 3.500,- € auch recht happig im Vergleich zum teuersten MacBook Pro. Allerdings stimmt das auf den zweiten Blick gar nicht.
Addiert man zum 17" MacBook Pro noch 200,- für den schnelleren Chip, 160,- für 4GB RAM, 70,- für eine 300GB Festplatte (eine größere wird gar nicht angeboten), 90,- für den Breitformat-Bildschirm (1920 x 1200) und noch 80 für iWork (wegen der Vergleichbarkeit da beim Sony u. a. Adobe Photoshop Elements 6 beigefügt ist) überschreitet man auch locker die 3.000,- € Grenze und ist nicht wirklich nahe an der Leistung des Sony.
Das Update des MacBook Pro sollte wirklich nicht mehr allzu lange auf sich warten lassen.
P.S.: Was mich zur Zeit wundert, dass bisher scheinbar noch kein Hersteller einen Vierkernchip in seine state-of-the-art-notebooks einbaut. Wahrscheinlich scheint da doch die Vernunft zu siegen.