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elafonisi

  • Verbergnix
Eine Zeitreise
März 10, 2008, 19:55:08
Eine, wie ich finde, recht amüsante Gegenüberstellung von Spitzentechnologie im Zeitraster. Apple hat darin auch seinen Platz.  :)

Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Eine Zeitreise
Antwort #1: März 10, 2008, 21:29:50
Und ich habe damals, mit Rabatt, 750 DM (normal 900?) für einen Rechner ausgegeben, mit dem man die neuesten Spiele in voller Auflösung und mit allen Details spielen konnte. Man konnte auch seine Briefe schreiben, Finanzen verwalten und was sonst so anfällt, alles in einer Multitasking-Umgebung und in einem platzsparenden Gehäuse untergebracht.

Einmal dürft Ihr raten. :)

So kann man das nämlich auch sehen. Sicher gibt es Fortschritt, der Farbdruck ist schon ein gutes Beispiel, oder Mobilrechner und Handys. Oder Bildschirme. Aber andersrum: Wozu hätte man damals eine 1TB-Platte gebraucht? Ist der Platz und was wir drauf packen, wirklich ein Fortschritt?

Danke für den Link.
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                         William Shakespeare
Re: Eine Zeitreise
Antwort #2: März 11, 2008, 08:38:16
Das mit 1 TB hatte ich mir auch schon überlegt, zumal man damals mit 20 MByte dicke ausgekommen ist, ABER:
Die ganze Multimeldia-Sache wäre nicht möglich. Schließlich ist ein 2-Stunden-Film in SDTV bereits 2 GByte groß. Dann die Musik: Die CD-Sammlung ist schon mal 60-100 GByte groß (je nach Sammler …) und auch im Profibereich: Was würde  ein Grafiker machen, wenn er mehr als 1 hochauflösendes Photoshop-File auf die Kiste packen möchte (das war bei mir Anfang der 90er der Fall, denn da wurde die Festplatte plötzlich ganz klein - das war der Auftritt der Bernoulli-Boxen und Cartridges, Magneto-optischen Laufwerke).  :P
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elafonisi

  • Verbergnix
Re: Eine Zeitreise
Antwort #3: März 11, 2008, 08:46:28
So ungefähr vor 20 Jahren, haben wir uns für unsere Firma  von Nixdorf ein Angebot machen lassen über einen Rechner mit Drucker, Bildschirm und Warenwirtschaftssystem. Angebotspreis: ~16000,- DM.  :D
Re: Eine Zeitreise
Antwort #4: März 11, 2008, 11:33:53
Das war ja direkt preiswert. Mein erster Laserwriter hat mitsamt einer Quadra700 und Farbmonitor (20 Zoll) von Supermac OHNE Software sowas um die 25.000 Mark gekostet - das war um 1990 rum …
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Re: Eine Zeitreise
Antwort #5: März 11, 2008, 11:49:50
Die ganze Multimeldia-Sache wäre nicht möglich. Schließlich ist ein 2-Stunden-Film in SDTV bereits 2 GByte groß.
Wäre für mich kein Verlust.



Dann die Musik: Die CD-Sammlung ist schon mal 60-100 GByte groß (je nach Sammler …)
Stimmt.
Die genutzte/gehörte Mukke allerdings bewegt sich dann wieder im Rahmen von <100MB ;)



und auch im Profibereich: Was würde  ein Grafiker machen, wenn er mehr als 1 hochauflösendes Photoshop-File auf die Kiste packen möchte
Das wär' doch geil!
99% aller hirnlosen Werbe-Druck-Produkte gäbe es nicht mehr! ;D

Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Eine Zeitreise
Antwort #6: März 11, 2008, 14:54:45
Ja, eben, ich sehe das alles recht skeptisch. Sicher waren viele Dinge nicht möglich, aber wie viele Dinge sind eigentlich nötig?
Und viele Dinge hat man damals halt anders gemacht, aber nicht unbedingt schlechter.

Für Musik gab es damals so Scheiben.
DTP war halt beschränkt, na und?
Photomanipulation nur was für wenige Experten. War aber doch besser, oder?
Man hat noch gearbeitet, anstatt Youtube-Videos rumzuschicken oder in Foren abzuhängen. :)
Kinder konnten noch nicht Köpfungsszenen angucken, Snuff-Videos waren nur ein Mythos, heute dagegen sind sie dank der Terroristen in allen Köpfen. 
Man ging halt ab und zu ins Kino anstatt jeden Abend ins Surround-Sound-Wohnzimmer.
Man bekam täglich eine Werbepostille, wie heute, aber nicht dutzende Spam-Mails.
Beim Photographieren und Filmen musste man sich noch beschränken. Schlecht?

Ich finde es schon auch toll, was man heute alles machen kann, aber es ist ja nicht so, daß die 80er an dem Hightech-Mangel gelitten hätten. Man ging die Dinge halt anders an. Keineswegs war alles gut, ich sehne mich auch nicht nach den damaligen Möglichkeiten des Videoschnitts, wenn ich heute allein iMovie anschaue, daß ist alles so einfach geworden, Wahnsinn.

Aber andererseits sind viele Menschen durch die vielen Möglichkeiten doch überfordert. Die einen verweigern sich daher ganz der Technik, anderer verzetteln sich und verschwenden ihre Zeit.
Dann brachte v.a. auch das WWW konkrete Gefahren mit sich.
Ich sehe auch nirgends, daß die Leute dank der modernen Rechnern nun mehr Zeit für sich und ihre Familien hätten.

 Die Preisentwicklung ist natürlich schon extrem und im Rückblick erheiternd bis schockierend. Nur so absolut kann man es nicht gelten lassen. Und geben wir heute wirklich weniger für Hightech aus? Auch das nicht.

Trotzdem lebe ich tatsächlich ganz gerne im 21. Jahrhundert! :D

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elafonisi

  • Verbergnix
Re: Eine Zeitreise
Antwort #7: März 11, 2008, 15:47:52
Meine damalige Vorstellung von der Zukunft war leider auch nicht ganz zutreffend (milde ausgedrückt). Auch ich hatte, wie viele andere die Hoffnung, dass der technologische Fortschritt dazu führen würde die Arbeitsbelastung zu minimieren. Im Prinzip stimmt das ja auch, nur hat man dann einfach die Arbeit auf weniger Schultern verteilt, so dass unterm Strich eher eine Mehrbelastung heraus kam - zumindest für die, die noch Arbeit hatten. Heute verfluche ich manchmal die technischen Möglichkeiten (ohne sie wirklich missen zu wollen). insbesondere Fax und e-mail machen Probleme, weil jeder Versender erwartet, dass eine sofortige Bearbeitung zu erfolgen hat. Die Bearbeitung sollte möglichst mit Ausdruck des Sendebelegs (beim Fax) schon erledigt sein und das geht schon mal gehörig auf die Nerven.
Re: Eine Zeitreise
Antwort #8: März 11, 2008, 16:09:34
In meinem Kleinbetrieb entlastet mich der Computer mit Drucker und Internetzugang schon heftig.

Alles was an Papierkram zu erledigen ist, kann ich sofort machen.
Der Postbote bringt Rechnungen oder Aufträge, 10 Minuten später sind sie in der Datenbank und die Originale, auf Nimmerwiedersehen, weggeheftet.

Die Aufträge werden per Fax, direkt vom Rechner weg, bestätigt.
Angebote werden per Fax oder Mail versendet.

Die Eingangszahlungen können drei mal am Tag gecheckt werden, Zahlungen können zeitnah geleistet werden. (warum das einige immer noch nicht schaffen, ist wohl ein anderes Thema)


Meine Vorgänger haben für den gleichen Aufwand an Papierkram, ca. 15 Stunden/Woche benötigt.
Bei mir ist auf zwei oder drei Stunden zusammengeschrumpft.

Mich entlastet die Maschine hier deutlich.
Ich gehöre zu denen, die die Ablage gleich oder nie machen.
Müsste ich wirklich händisch stapelweise Papier ablegen, ich würde es nach drei Tagen aufgeben und im Chaos versinken.
Re: Eine Zeitreise
Antwort #9: März 11, 2008, 16:19:16
Wieviele Dinge sind eigentlich nötig - früher war sowieso alles besser.
Nu kommt mal wieder runter. Das ist der "Fortschritt". So oder so. Früher war der PC oder Mac undemokratisch und unsozial, weil sich wirklich nur Leute mit viel Kohle das leisten konnten. 15.000 DM sind schon eine Ansage für ein System.

Andererseits wäre ich ohne meine Investitionen in den späten 80er Jahren nicht da, wo ich jetzt bin. Ich hätte mich so nicht selbstständig machen können. Und beinahe hätte ich mit der Litho auf dem Mac Anfang der 90er den Anschluss verloren. Was solls. Alles hat seine zwei Seiten, ist nur die Frage, wie man damit klar kommt.

Ich zum Beispiel habe keinen Videorecorder mehr, das was ich sehen möchte nehme ich mit der eyetv auf, schneid mir die Werbung raus und schaue es wann ich möchte (ohne die Videokassette zu suchen, wenn ich mal 4 Monate nichts von dem schaue, was ich aufgenommen habe …) Und bei der Musik ist es das selbe. Seit Jahren keine CD mehr gekauft. Alles direkt übers Internet. Und wenn ich eine meiner alten CDs suche, bin ich völlig genervt, weil da irgendwo 600 CDs völlig unaufgeräumt liegen.

Dann Videokonferenzen mit Freunden im Ausland. Das ist toll. Das möchte ich nicht mehr missen, von Konferenzen mit Kunden mal abgesehen, die ich auch hin und wieder habe.
Alles eine wunderbare neue Welt.

Braucht man das alles? Vielleicht nicht, aber es ist verdammt bequem. Die tollste Erfindung nach dem PC war das Internet.  Und je höher die Bandbreite wird, je mehr geht über diese Leitung. (Und umso schlimmer wirds, wenns mal nicht geht)

Ach ja: klar ist eine Platte auflegen nett. Lagerfeuerromantik pur in den Lautsprechern. Aber nett.

Klar, Spam ist Kacke, auch der Spam, der richtig in meinem echten Briefkasten täglich landet. Und das mit dem Fotografieren war auch so eine Sache: Man hat nicht weniger Fotos analog geschossen, weil nur 36 Aufnahmen auf den Film gingen, sondern weil es Scheissteuer war das Zeug zu entwickeln (und ich bereue es immer noch, zuWENIGE Fotos von damals zu haben). Und das mit dem Überfordern ist auch so eine Sache: da ist man letztendlich selbst dafür verantwortlich und nicht die Technik.

Und natürlich geben die Leute weniger für Hightech aus. Aber unendlich mehr für andere Dinge wie Autos, Benzin, Lebenshaltung, Energie etc. Was kostet ein 50 Zoll Flatscreen? 1400 Euro? Vor 25 Jahren gab es einen 72 Zentimeter Farbfernseher von namhaften Firmen auch nicht unter 2000 Mark, und die waren heftig mehr wert als 1400 Euro. Da kostete nämlich auch ein Babybenz "nur" 28.000 Mark oder ein Golf Gti mit allem unter 20.000. Das kriegt man nicht mal mehr in Euro so.

Früher war alles besser?

Nö. Oder doch. Eines war wirklich besser. Die Politker haben früher schon genauso gelogen wie heute. Heute kann man es ihnen 5 Minuten nach der Lüge beweisen, und keiner schert sich drum. Früher ist es höchstselten rausgekommen, aber wenn, hats geknallt …
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Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Eine Zeitreise
Antwort #10: März 11, 2008, 18:31:54
Wieviele Dinge sind eigentlich nötig - früher war sowieso alles besser.
Nu kommt mal wieder runter.

Ich verstehe nicht, warum Du mit so einem Satz aufmachen musst. Hier ist keiner aufs Dach gestiegen, vielleicht auf eine klitzekleine Seifenkiste…, aber die Beiträge sind doch recht ausgewogen. Das würde ich auch für mich in Anspruch nehmen.

Zitat
Alles hat seine zwei Seiten, ist nur die Frage, wie man damit klar kommt.

Das ist doch genau, was ich schrieb. Ich habe eben auch die negative Seiten verschiedener Entwicklungen erwähnt.

Zitat
Ich zum Beispiel habe keinen Videorecorder mehr, das was ich sehen möchte nehme ich mit der eyetv auf…

Ja, Konsum ohne sich vom Rechner zu lösen oder gar das Haus zu verlassen, ist definitiv leichter geworden.
Auch das ist aber ein zweischneidiges Schwert, oder etwa nicht?

Zitat
Dann Videokonferenzen mit Freunden im Ausland. Das ist toll. Das möchte ich nicht mehr missen, von Konferenzen mit Kunden mal abgesehen, die ich auch hin und wieder habe.
Alles eine wunderbare neue Welt.

Sicherlich. Aber hat man's vermisst, als man es nicht hatte?
Und auch hier: Wie viele Chatsüchtige kommen wohl auf jede unverzichtbare Videokonferenz?

Es wird Dir wahrscheinlich vorkommen als wolle ich krankhaft das Haar in der Suppe suchen. Ich verschließe meine Augen aber keineswegs von den technischen Errungenschaften und nutze sie ja selbst fleißig.

Ich meine allerdings auch, daß der technologische Fortschritt viele Menschen überfordert. Und da sehen wir ja erst den Anfang. Das Ablenkungspotential geht gegen unendlich; die Technik durchschaut kaum noch Jemand, trotzdem wird sich darauf verlassen.

Zitat
Braucht man das alles? Vielleicht nicht, aber es ist verdammt bequem. Die tollste Erfindung nach dem PC war das Internet.  Und je höher die Bandbreite wird, je mehr geht über diese Leitung. (Und umso schlimmer wirds, wenns mal nicht geht)

Bequem. Tja.
Ist für mich auch kein uneingeschränkt positiv besetzter Begriff.

Zitat
Klar, Spam ist Kacke, auch der Spam, der richtig in meinem echten Briefkasten täglich landet. Und das mit dem Fotografieren war auch so eine Sache: Man hat nicht weniger Fotos analog geschossen, weil nur 36 Aufnahmen auf den Film gingen, sondern weil es Scheissteuer war das Zeug zu entwickeln (und ich bereue es immer noch, zuWENIGE Fotos von damals zu haben).

Meine Meinung ist die: Früher hat man sich überlegen müssen, was man ablichtet. Da floß mehr Intellekt ein und die Photos wurden besser. Und es ist bei Photos doch die Qualität und die Wahl des Motivs, nicht die schiere Anzahl. So wird Bleibendes geschaffen, das einem noch lange Freude macht.
Natürlich schließt die Digitalphotographie das alles nicht aus, in der Tat haben gerade Amateure nun viele Hilfsmittel, die es früher nicht gab. Aber wie wird die Digitalphotographie denn in der Regel eingesetzt? Otto Normalbürger schießt zehn bis zwanzig Mal mehr Bilder ohne Plan, die dann auf seiner Festplatte liegen und nie mehr angeschaut werden.

Das ist es, was ich meine: Viele Möglichkeiten, die aber sehr viele Menschen überfordern oder an ihnen vorbei gehen.

Neben der Photographie gibt es viele andere Beispiele zu Dingen, die wohl zu bequem geworden sind und dadurch das Ergebnis negativ beeinflussen. Auch bei den Profis, ich sage nur journalistische Recherche.


Zitat
Und das mit dem Überfordern ist auch so eine Sache: da ist man letztendlich selbst dafür verantwortlich und nicht die Technik.

Mit diesem Argument kommen die Windows-Evangelisten doch auch immer.
Technik kann menschenfreundlich gestaltet werden oder eben nicht.

Zitat
Und natürlich geben die Leute weniger für Hightech aus.

Wirklich? Insgesamt? Glaube ich nicht. Eher im Gegenteil. Für das einzelne Gerät natürlich schon.

Zitat
Früher war alles besser?

Natürlich nicht. Aber es war auch nicht alles schlecht, was heute auf den ersten Blick vielleicht negativ erscheint.
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"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare

elafonisi

  • Verbergnix
Re: Eine Zeitreise
Antwort #11: März 11, 2008, 19:41:33
Passt hier rein: der erste mp3 Player hat 10. Geburtstag. 32 MB für 250 $
Re: Eine Zeitreise
Antwort #12: März 11, 2008, 20:53:08
Hoppla. Wollte hier gar keinen Stress machen. (Aber ich seh das ganze eigentlich auch aus der geschäftlichen Perspektive. Wenn das Netz weg ist, hab ich ein Problem.)
Und das mit dem Photographieren ist auch so eine Sache: Knipsen ist ja nicht nur für die Künstlerelite. Sondern gerade auch für den Ottonormalverbraucher. Das ist wie mit Video. Was haben die Herrschaften auf ihre Videokameras gebannt, und dann vergammelten die Kassetten im Schrank. Aber die wenigen, die das gerne geschnitten hätten, die hatten schlicht keine Möglichkeit das preiswert zu machen. Jetzt geht das schon. Oder garageband: Mal eben ein bißchen Phonoterror zu machen. Mit den Möglichkeiten. Das ging eben schlicht nicht in dieser Güte - es sei denn man ist ins Studio gegangen. Das kriegt man quasi für lau, wenn man einen Mac kauft.
Wer kreativ ist, für den ist das der Himmel. Für die "normalen" Menschen vielleicht ein bißchen mehr Eskapismus.
Aber den gabs immer schon.
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elafonisi

  • Verbergnix
Re: Eine Zeitreise
Antwort #13: März 11, 2008, 21:15:23
Aber ich seh das ganze eigentlich auch aus der geschäftlichen Perspektive. Wenn das Netz weg ist, hab ich ein Problem.

Wenn das Netz weg wäre, hätten wohl alle ein Problem, sogar der Hufschmied der immer zu unserem Reiterhof in der Nachbarschaft kommt und seine Termine mittels Netz koordiniert.

Ich wünsche mir die Zeit ohne Internet und den ganzen modernen Gerätepark auch nicht zurück, aber wo Licht ist, ist  manchmal auch ein klein wenig Schatten.  ;)
Re: Eine Zeitreise
Antwort #14: März 12, 2008, 14:33:55
der erste mp3 Player hat 10. Geburtstag.

Ich halte mal dagegen:

Die ersten tragbaren MP3-Player mit Speicherung auf der damals von Siemens neu entwickelten MMC wurden 1995 von Pontis in Schwarzenfeld gebaut.
http://de.wikipedia.org/wiki/MP3-Player