Chip war schon immer recht doof.
Welchen Sinn soll es machen, gleich ein Programm zu beenden, weil ich ein Fenster schließe?
Warum soll ich meine Textverarbeitung jedesmal neu starten, nachdem ich einen kurzen Text verfasst und gespeichert habe? Oder soll ich immer den letzten Brief offen lassen, nur weil die Programmdesigner bei Windowsprogrammen so doof sind?
Aber wie gesagt, Chip halt... In den 80ern haben sie über GUIs gelästrt, man könne auf dem Atari nur dann gemeinsam Dateien kopieren, löschen oder verschieben, wenn sie im Fenster nebeneinander lägen. Ein Blick ins Handbuch (das sehr übersichtlich war) hätte ihnen das erläutert, wie's geht. Aber vielleich darf man von einem Chip-Redakteur nicht so viel geistige Eigenleistung erwarten.
Einfach ignorieren.
Chipleser wechseln eh nicht zum Mac. Und wenn, bin ich mir nicht sicher, ob das so gut war, wenn ich mir so diverse Beiträge in den Mac-Foren anschaue seit dem Apple-Hype.