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elafonisi

  • Verbergnix
Betriebssysteme
Januar 25, 2008, 15:37:53
Der große Betriebssystem-Vergleichstest aus der chip

mathias

  • Trompeten statt Raketen!
Re: Betriebssysteme
Antwort #1: Januar 25, 2008, 16:52:01
Zu Vista:
Zitat: "Und bevor Mac-User jetzt aufschreien, eine kleine Randnotiz zu Leopard: Wenn ich ein Programm schließen möchte, klicke ich in Windows intuitiv auf das X – fertig. Unter Mac OS schließe ich damit lediglich das Fenster, nicht aber das Programm. Ob das für Einsteiger nachvollziehbar ist – ich bezweifle es und plädiere für Vista." Na, wenn das mal kein KO-Kriterium ist. An manche Dinge gewöhnt man sich nie, z.B. Programme mit Apfel+Q zu schließen. Oder Vielleicht doch?

Zu MacOS:
"Schade nur, dass es nicht noch mehr Auswahl an Soft- und Hardware gibt." Immer die alte Leier. Also das einzige, was ich tatsächlich vermisse bzw. vermisst habe, ist der 3D-Küchenplaner von IKEA. Aber sonst...?
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"Gestern ist mir die Milch runtergefallen. Die war nicht mehr haltbar!"

dudi

Re: Betriebssysteme
Antwort #2: Februar 05, 2008, 01:34:49
Chip war schon immer recht doof.
Welchen Sinn soll es machen, gleich ein Programm zu beenden, weil ich ein Fenster schließe?
Warum soll ich meine Textverarbeitung jedesmal neu starten, nachdem ich einen kurzen Text verfasst und gespeichert habe? Oder soll ich immer den letzten Brief offen lassen, nur weil die Programmdesigner bei Windowsprogrammen so doof sind?
Aber wie gesagt, Chip halt... In den 80ern haben sie über GUIs gelästrt, man könne auf dem Atari nur dann gemeinsam Dateien kopieren, löschen oder verschieben, wenn sie im Fenster nebeneinander lägen. Ein Blick ins Handbuch (das sehr übersichtlich war) hätte ihnen das erläutert, wie's geht. Aber vielleich darf man von einem Chip-Redakteur nicht so viel geistige Eigenleistung erwarten.
Einfach ignorieren.
Chipleser wechseln eh nicht zum Mac. Und wenn, bin ich mir nicht sicher, ob das so gut war, wenn ich mir so diverse Beiträge in den Mac-Foren anschaue seit dem Apple-Hype.

Florian

  • Zurück in der Zukunft
Re: Betriebssysteme
Antwort #3: Februar 05, 2008, 12:31:22
Aber vielleich darf man von einem Chip-Redakteur nicht so viel geistige Eigenleistung erwarten.

Scheint manchmal so, aber nicht nur bei Chip.
Heuer wird die Zeitschrift ja 30 Jahre alt. Eine positive Entwicklung fand meines Erachtens nicht statt. Immerhin ein runder Geburtstag, im September darf man wohl trotz allem gratulieren, scheint mir die Chip doch die älteste noch existierende Computerzeitschrift (oder irre ich mich?) in Deutschland.
Die Auflage scheint sich auch stabilisiert zu haben, knapp über 400 000, Abos allerdings stark rückläufig.

Naja, lesen muss man sie trotzdem nicht. :)


Zitat
Chipleser wechseln eh nicht zum Mac. Und wenn, bin ich mir nicht sicher, ob das so gut war, wenn ich mir so diverse Beiträge in den Mac-Foren anschaue seit dem Apple-Hype.

Ich habe mittlerweile das Gefühl, Alle wechseln zum Mac oder interessieren sich zumindest für die Plattform. Sonst würde Chip ja auch solche Themen nicht bringen. Nach einem Switch liest man natürlich dann eher nicht mehr Chip. Aber die typischen Mac-Zeitschriften sind leider auch nicht besser...
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"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare