Die genannten Programme selbst stellen so weit bekannt kein Problem dar, zumindest nicht im Sicherheitssinne.
Ganz generell kann man aber dem Benutzer über die Input-Manager-Methode Schadsoftware unterschieben, die ständig im Hintergrund läuft und nicht direkt bemerkt wird kann.
Natürlich erfordert das Ausnützen dieser "Lücke" die Mithilfe des Benutzers.
Trotzdem hat Apple sehr viel Kritik deswegen einstecken müssen, eben weil eine ständig mitlaufende Codeveränderung im Hintergrund eine so weitreichende Sache ist und an sich grenzenlos mißbraucht werden könnte ohne das irgendeiner der (derzeitigen) Sicherheitsmechanismen es bemerken oder verhindern könnte.
Das Apple die Input Manager mit Leopard abwürgt ist ziemlich sicher und wurde hier auch schon thematisiert.
Ich nehme aber durchaus an das eine andere Möglichkeit dazu kommt, die besser zur Sicherheitsarchitektur passt.
Falls nicht ist es aber eigentlich auch nicht so das Problem, es gibt Alternativen. Eine davon nenne ich wegen Frank nicht, sie beginnt mit P und endet mit xy.

(Leider nicht wirklich forumskompatibel, ich schaue noch mal ob ich das Problem identifizieren kann). Oder man nimmt einen vernünftigen Browser.
Auch die anderen Dinge, die heute per IMs (huch!) erledigt werden, wird man höchstwahrscheinlich anders "nachbilden" können.