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daveinitiv

Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #15: Februar 07, 2007, 20:28:37
Wenn ich hier nicht mehr auftauchen sollte, dann haben sie mich eingeliefert.  ;D

Mich liefern sie jetzt schon ein. Schön die Männer mit der grünen Campingausrüstung und ab ins Zimmer mit der Gummitapete. ;D
Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #16: Februar 07, 2007, 20:31:43
Hast Du in der Metzgerei auch ein Pflützli verlangt?  ;D
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Complete liberty of contradicting and disproving our opinion, is the very condition which justifies us in assuming its truth for purposes of action; and on no other terms can a being with human faculties have any rational assurance of being right. (John Stuart Mill - On Liberty)

Florian

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Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #17: Februar 07, 2007, 20:50:07
Eine kleine Auszeit hat noch niemandem geschadet.

Ist das Pflützli auch bio?

Ach so, bei uns hoaßt ja Pflützerl oder Gotzer. ;D
« Letzte Änderung: Februar 07, 2007, 20:54:58 von Florian »
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"If music be the food of love, play on!”
                         William Shakespeare

daveinitiv

Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #18: Februar 07, 2007, 21:35:54
Wasabi-Kaviar? Ich dachte immer das seien afrikanische Ureinwohner, die Wasabis...

Was du meintest waren wohl die Watussi Tutsi. ;)

daveinitiv

Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #19: Februar 08, 2007, 03:20:13
Und gleich gibt's:

Aber das Fleisch hast du aber doch noch gut gewürzt, oder? Salz, Pfeffer! und ein bisschen Chilie …
Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #20: Februar 08, 2007, 03:39:48
Aber das Fleisch hast du aber doch noch gut gewürzt, oder? Salz, Pfeffer! und ein bisschen Chilie …

Nur Pfeffer und Salz.

Mit Chillie habe ich so meine Probleme seit dem es jeder Fernsehkoch an scheinbar jedes Gericht "wirft". ;)

Senf fehlt noch auf dem Bild.

Die Tomaten waren übrigens aus Spanien.
Und es waren spanischen Tomaten, die sie Anfang der Woche in einem Beitrag im Fernsehen (ich glaube es war "Frontal") als "stark pestizitbelastet" eingestuft haben. Leider war es wohl eher die Regel als die Ausnahme.
Na ja, wer meint er müsste im Februar Tomate essen müssen. ;)

Florian

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Re: Kulinarsprachliche Frage
Antwort #21: Februar 08, 2007, 11:33:48
Also, wenn's nicht fest und knackig sein soll (wie im Bild), nehme ich Dosentomaten. Das sind auch die einzigen, die reif geerntet werden, ausser man baut selbst an oder kauft lokal, was natürlich im Winter eh nicht möglich ist. In der Regel sind sie also geschmacklich aromatischer als die mit Dünger und Unmengen Wasser unter Plastikfolien und im Winter herangezogenen. 
Passt zwar jetzt nicht so direkt hier her, aber was soll's. :)

Der Chili ist neuerdings deßhalb so beliebt, weil er den Speichelfluss um Zehnerpotenzen mehr fördert als Pfeffer. Das gilt als verdauungsfördernd und aromaverbindend... und alles was gesund erscheint, ist ja sowieso in Mode. Irgendwann kommt dann sicher auf, daß meisten Chilischoten massiv mit Chemie belastet sind und Chili generell die Arterieren schädigt und das Erbgut verändert. :)

Übrigens habe ich letztes Jahr ein paar vermeintliche Paprika-Stauden gezogen, die sich dann als Chili entpuppten. Das waren dann so ziemlich kleine, feuerrote, gebogene Schoten, um nicht zu sagen Teufelskrallen. Man kennt sich ja. Tja, wie scharf werden die wohl bei uns? Sicher nicht besonders.... dachte ich. Aye Caramba!

Aber genug der Anekdoten. :)
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