Löcher hat jeder Browser, auch Safari, es ist v.a. die Frage, wie leicht diese auszunutzen sind und was durch sie ermöglicht wird. Diese Erbsenzählerei ist also nicht allzu sinnvoll, viel wichtiger wäre doch, welche Sicherheitslöcher in der Realität ausgenutzt werden. 
In dem Artikel wird ja auch richtigerweise angemerkt, wo diese Information herkommt und das da ein Eigeninteresse besteht und die Mozilla-Entwickler die Löcher so nicht nachvollziehen können. 
Generell sollte man sich aber auch bewußt sein, daß Firefox halt schon auch uralt is, in gewisser Weise, da der Code ja von Mozilla kommt und Mozilla die Open-Source-Variante von Netscape ist. Und Netscape ist ja noch älter als der IE.
Nun weiß ich nicht, ob es zwischendrin mal eine komplette Neuentwicklung gab, aber selbst in diesem unwahrscheinlichen Falle leben alte Konzepte oft fort. 
Nun würde ich nie behaupten wollen, Firefox sei dieselbe Flickschusterei wie sie bei MS üblich ist, aber...