google wertete die suchanfragen der user aus und veröffentlichte die ergebnisse.
die auswertung von 36 millionen suchanfragen deckt die gewohnheiten der suchanfragen auf. jetzt darf jeder mal tippen, welche wohl die häufigste davon ist

die suchanfragen sind doch eher amüsant und lassen für mich die frage aufkommen, ob da eigentlich jeder weiß was er tut. einen faden beigeschmack hat die auswertung natürlich schon. die ny-times konnte einen user, die nur als nummern in erscheinung traten, zurückverfolgen und die wahre identität des suchenden ermitteln.
d.h. im klartext, dass sich wohl von jedem benutzer ein profil erstellen lassen würde, was eigentlich nicht zu tollerieren ist.
in den staaten scheint es aber niemanden zu interessieren. hier bei uns würden bestimmt viele sturm laufen, wenn t-online suchanfragen den nutzern zuordnen und veröffentlichen würde.
im
artikel der netzzeitung wird dieses thema aber komischerweise ausgeblendet und nur auf die suchanfragen selbst eingegangen.
ich hoffe doch schwer, ich bin bei google nicht auch als nummer geführt...
