Apfelinsel

Mac-Software => Thema gestartet von: Quaestor am Oktober 10, 2017, 16:32:07

Titel: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 10, 2017, 16:32:07
Hallo Leute,

wenn man bei der Telekom ist, dann bekommt man ja auch 25GB MagentaCloud, wenn ich nicht täusche?
Kann man denn auch sein TimeMachine BackUp in die MCloud sichern? Hat das schon jemand versucht?

Und gleich noch ne Frage, hat nur indirekt damit zu tun:
Mein NAS ist an der Fritzbox angeschlossen, wenn ich jetzt Daten von meinem mini auf die NAS schiebe, dann passiert das im Schnitt von 3MB/s.
Ist das normal? Ich hätte einen höheren Durchsatz erwartet. Ist ne 7360 und ist ca. 4m vom Rechner entfernt.

Danke
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 11, 2017, 07:31:23
wenn man bei der Telekom ist, dann bekommt man ja auch 25GB MagentaCloud, wenn ich nicht täusche?
Kann man denn auch sein TimeMachine BackUp in die MCloud sichern? Hat das schon jemand versucht?

Nein, das geht nicht. Als Ziel von TM-Backups gehen nur lokale externe Platten oder Netzwerkfreigaben mit definierten Eigenschaften.

Zitat
Mein NAS ist an der Fritzbox angeschlossen, wenn ich jetzt Daten von meinem mini auf die NAS schiebe, dann passiert das im Schnitt von 3MB/s.
Ist das normal? Ich hätte einen höheren Durchsatz erwartet. Ist ne 7360 und ist ca. 4m vom Rechner entfernt.

Ja, ist normal. Der Prozessor in der Fritzbox und der USB-Anschluss sind das Nadelöhr, nicht die Netzwerkverbindung zur Fritzbox.

Edit: Da habe ich absoluten Unsinn geschrieben.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 11, 2017, 12:43:50
Und Ethernet? Habe das NAS über Ethernet angeschlossen.
Das mit TimeMachine ist aber schade.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 11, 2017, 14:09:41
Äh, sorry, ich habe absoluten Unsinn geschrieben. Ich hatte gedacht, Du nutzt die NAS-Funktion der Fritzbox. Asche auf mein Haupt.

Tja, ob es normal ist, kann man nicht prinzipiell sagen. Das hängt u.a. auch von dem NAS ab. Wenn mein altes Synology auf verschlüsselten Freigaben arbeitet, ist es auch erheblich langsamer als unverschlüsselt, weil der Prozessor des NAS langsam ist.

Was Du aber mal gucken könntest:
In der Fritzbox kann man die verschiedenen Ethernet-Anschlüsse auf unterschiedliche Geschwindigkeiten stellen. Schau mal nach, ob der Anschluss für das NAS auch auf maximaler Geschwindigkeit steht.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 11, 2017, 14:32:15
Ist 1GBit und das NAS ist über AFP mit dem Mac verbunden, siehe Screenshot.
Ist SMB vielleicht besser? Soll ich das mal versuchen?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 12, 2017, 07:03:05
Wie sind die Geräte denn jetzt verbunden? Nur über Ethernet oder teilweise oder doppelt über WLAN?
Das NAS müsste eine Synology sein, richtig? Hast Du auf dem NAS eine Verschlüsselung aktiviert?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 12, 2017, 16:35:50
Richtig. Ist eine Synology. Verschlüsselung ist glaube nicht aktiviert. Wo sehe ich das?
Verbunden ist es folgendermaßen: NAS ist mit Fritzbox per Ethernet verbunden. Und der mini ist mit der Fritzbox per WLAN verbunden.

Habe auch hier einen Eintrag gefunden, mit gleichem Problem:
https://discussions.apple.com/thread/7384800?start=0&tstart=0

Hab ich aber noch nicht versucht, da meine Schwester momentan zu Besuch ist.
Für weitere Ideen bin ich dennoch offen :)

Achso auf dem mini ist 10.11 und auf der Synology ist AFP aktiviert, nicht SMB.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 13, 2017, 07:33:35
Verschlüsselung ist glaube nicht aktiviert. Wo sehe ich das?

In der Oberfläche des NAS, wenn Du Dir die freigegebenen Ordner anzeigen lässt, ist ein Schloss vor dem jeweiligen Ordner.

Ich habe auch öfters gelesen, dass SMB schneller sein soll, nutze aber aktuell immer noch AFP. Bei mir sind Rechner und NAS an einem Switch und an diesem hängt auch die Fritzbox, d.h. der Datenverkehr fliesst nicht über die Fritzbox. Bei unverschlüsselten Ordnern ist die Geschwindigkeit auch mit AFP erheblich höher. Bei verschlüsselten Ordnern ist sie auch so lahm. Dafür ist der Prozessor in dem NAS zu schlapp.

Zum Testen der Geschwindigkeit immer eine (1) große Datei nehmen. Bei vielen kleinen Dateien bricht die Geschwindigkeit sowieso zusammen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 14, 2017, 12:42:01
Ich hab's jetzt mal auf SMB umgestellt. Bei Dateidienste kann man unter SMB Verschlüsselung auf automatisch / deaktivieren und aktivieren stellen. Ist das gemeint? Hab es mal deaktiviert.
Hab allerdings auch nirgendwo ein Schloss-Symbol gesehen, dass auf eine Verschlüsselung hinweist. Hab aber auch nirgendwo sonst eine Option gesehen wo man dies einstellen kann.

Lange Rede, kurzer Sinn: Geschwindigkeit unverändert.

Jemand noch Ideen?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 14, 2017, 12:50:55
Du hast evtl. eine andere Systemversion auf der DS als ich, deshalb kann es sein, dass die Optionen an einer anderen Stelle sind. Ich habe noch DSM 4.2

Ich hab's jetzt mal auf SMB umgestellt. Bei Dateidienste kann man unter SMB Verschlüsselung auf automatisch / deaktivieren und aktivieren stellen. Ist das gemeint?

Ich vermute mal, dass ich das nicht meinte. :)
An der Stelle geht es wohl eher darum, dass die Datenübertragung per SMB verschlüsselt stattfindet. In den Dateidiensten geht es ja um die Einstellungen für verschiedene Dienste/Protokolle, nicht um die Einstellungen der verschiedenen freigegebenen Ordner.

Zitat
Hab allerdings auch nirgendwo ein Schloss-Symbol gesehen, dass auf eine Verschlüsselung hinweist. Hab aber auch nirgendwo sonst eine Option gesehen wo man dies einstellen kann.

Bei mir ist es unter "Systemsteuerung/Gemeinsamer Ordner". Also die Stelle, an der ich Ordner anlegen und konfigurieren kann, völlig unabhängig davon ob und mit welchem Protokoll darauf zugegriffen wird. Dort gibt es neben den Buttons "Erstellen", "Bearbeiten" etc. auch einen Button "Verschlüsselung", mit dem man einen Ordner auf der Platte verschlüsseln kann. Das Schloss taucht nur bei einem verschlüsselten Ordner vor dem Namen auf.

Zitat
Lange Rede, kurzer Sinn: Geschwindigkeit unverändert.

Ja, ich merke ebenfalls keinen erheblichen Unterschied zwischen AFP und SMB.

Zitat
Jemand noch Ideen?

Schliess doch mal Mac und NAS per Ethernet an einen Gigabit-Switch. Und die Fritzbox auch an diesen Switch. Dann fliessen die Daten nicht übers WLAN und nicht über die Fritzbox, sondern direkt. Dann kannst Du schon mal den Einfluss der Fritzbox und des WLAN ausschliessen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 15, 2017, 13:36:28
Ich werd noch n paar Sachen probieren. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass die Limitierung woanders herkommt.
Darf ich fragen, welchen Durchsatz du hast? Ist deine NAS auch per WLAN mit deinem Mac verbunden?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 15, 2017, 14:23:04
DS209 mit DSM 4.2 mit AFP

Verbindung mit GBit-Ethernet (iMac):
- unverschlüsselter Ordner: Lesen (55MB/s), Schreiben (47MB/s)
- verschlüsselter Ordner: Lesen (19,5MB/s), Schreiben (8,2MB/s)

Verbindung mit WLAN (MacBookPro laut Fritzbox: 128 Mbit/s=)
- unverschlüsselter Ordner: Lesen (9,6MB/s), Schreiben (11,4MB/s)
- verschlüsselter Ordner: Lesen (9,0MB/s), Schreiben (7,9MB/s)

Jeweils eine ca. 900MB große Datei kopiert.
Bei einer Verbindung per WLAN wird die Geschwindigkeit bei mir außer beim Schreiben auf einen verschlüsselten Ordner praktisch durch das WLAN limitiert. Nur beim Schreiben in den verschlüsselten Ordner limitiert das Verschlüsseln.

Also effektiv habe ich so ca. 10-11MB/s über WLAN (128MBit/s) in unverschlüsselte Ordner.
Laut Screenshot hat Dein Rechner eine halb so schnelle WLAN-Verbindung, das ergäbe so ungefähr 5MB/s. Ist also von Deinen 3MB/s nicht mehr so weit entfernt.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 16, 2017, 13:29:30
Ah okay. Hab ich gar nicht beachtet ... hab jetzt mal versucht rauszubekommen wieviel MBit der Mac mini early 2009 hat. Hab aber keine Angaben gefunden. Hab mir zum Glück einen Asus USB-AC53 Nano wegen High Sierra gekauft. Werde ihn dann mal unter 10.11 testen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 16, 2017, 14:35:50
Probier doch mal als Vergleich über Ethernet.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 17, 2017, 15:50:48
Ja, mach ich auch noch bei Gelegenheit. Muss ich erstmal das Ethernet-Kabel suchen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 16:51:40
Also ich hab jetzt mal den mini an die Fritzbox 1GBit angeschlossen.

Anstatt 3MB/s hab ich jetzt 5,5MB/s. (100MBit Anschluss)
Und 14,5MB/s (1000MBit Anschluss)
Direkte Verbindung zwischen Mac und NAS 16,9MB/s.

Das Ganze mit nem CAT.5 25m Kabel.
Würde vielleicht ein CAT.6/ 7 und 10m was bringen?

Und gleich noch ne Frage, wenn ich meinen mini mit dem NAS verbinde, dann habe ich keine Verbindung mehr zum Internet. Bei aktiviertem WLAN versteht sich :D

Jemand dazu ne Idee?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 19, 2017, 17:31:22
Anstatt 3MB/s hab ich jetzt 5,5MB/s. (100MBit Anschluss)
Und 14,5MB/s (1000MBit Anschluss)
Direkte Verbindung zwischen Mac und NAS 16,9MB/s.

Zwar besser, aber auch nicht so pralle. Was ist das eigentlich für eine DS und wie viel soll die laut Synology bringen?

Zitat
Das Ganze mit nem CAT.5 25m Kabel.
Würde vielleicht ein CAT.6/ 7 und 10m was bringen?

Glaube ich nicht. Aber probieren kannst Du ja mal.

Zitat
Und gleich noch ne Frage, wenn ich meinen mini mit dem NAS verbinde, dann habe ich keine Verbindung mehr zum Internet. Bei aktiviertem WLAN versteht sich :D

Das liegt sehr wahrscheinlich an der Reihenfolge der Netzwerkanschlüsse. Schau mal in Systemeinstellungen/Netzwerk. Da steht vermutlich Ethernet über WLAN, d.h. Ethernet wird bevorzugt. Du müsstest hier WLAN an die oberste Stelle bringen.

Allerdings würde ich es sowieso nicht so machen. Gigabit-Switch und an diesen Mac, NAS und Fritzbox. Und alles läuft optimal.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 18:16:53
Sorry, ist ne Diskstation 214. Die sollte schon etwas schneller sein, denke ich.
Also die 214+ schafft laut Tom's Hardware 100MB+

Mal noch ne andere Frage:

Wenn ich meinen Ethernet-Anschluss auf DHCP stelle, dann bringt er mir als IP: 169.254.234.245 (gelb)

Die Diskstation habe  ich auf manuell: 192.168.178.29 stehen.
Bei meinem Ethernet-Anschluss muss ich doch am Ende dann eine andere Nummer eingeben?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 19, 2017, 18:44:05
Sorry, ist ne Diskstation 214. Die sollte schon etwas schneller sein, denke ich.

Ja, sollte mehr bringen.

Zitat
Wenn ich meinen Ethernet-Anschluss auf DHCP stelle, dann bringt er mir als IP: 169.254.234.245 (gelb)

Die Diskstation habe  ich auf manuell: 192.168.178.29 stehen.
Bei meinem Ethernet-Anschluss muss ich doch am Ende dann eine andere Nummer eingeben?

Hast Du die beiden gerate einfach per Ethernetkabel verbunden und ansonsten nichts an Ethernet? Dann gibt es da keinen DHCP-Server, außer Du hast einen an der DS aktiviert.

Mach es entweder so, wie ich vorgeschlagen habe (Switch), oder sowohl NAS als auch Mac per Ethernet an den Switch der Fritzbox, falls die mehrere Ethernetanschlüsse hat. Wenn letzteres, dann auf jeden Fall kontrollieren, ob beide Anschlüsse in der Fritzbox auf GBit geschaltet sind. Das ist AFAIK nämlich nicht Standard.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 18:52:05
Okay. Verstanden. Noch paar Fragen:

1. kann ich den DHCP-Server der DS immer aktiv lassen oder nur wenn ich sie mit dem Mac verbunden habe?
2. Wäre das ein richtiges Ethernet-Kabel:www.amazon.de/gp/product/B00HWYJKUS/ref=ox_sc_act_title_1?smid=AEB9F56C3A3O6&psc=1
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 19, 2017, 19:16:01
1: Besser nicht. Zwei DHCP-Server in einem Netz machen Ärger.
Deshalb ja besser mit Fritzbox zusammen und den DHCP der Fritzbox nutzen.

2: Ja. Du brauchst da nichts besonderes.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 20:18:03
Okay danke. Das mit dem GBit-Anschluss habe ich beachtet. Beide Ergebnisse waren am selben Port. einmal auf 100MBit und einmal auf 1000MBit gestellt.

Habe bei der Rezession auf Amazon zur 7360 folgenden Kommentar gefunden:
Zitat
Man sollte beachten, dass nur die ersten beiden LAN-Ports auf Gigabit-LAN konfiguriert werden können, LAN3 und LAN4 können nur bis 100 MBit/s. Bei mir hängt am LAN1 mein Desktop-PC und am LAN2 ein NAS Synology DS112. Die Datenübertragungsrate zwischen PC und NAS beträgt im Schnitt 100 MByte/s lesend und 70 MByte/s schreibend, was für Gigabit-LAN sehr gut ist.

Die Frage ist, warum die Verbindung bei mir dann so lahm ist. Kann doch nicht am Kabel liegen?

Edit: Man sollte den Thread vielleicht spalten. Um MagentaCloud geht es schon lange nicht mehr, sondern um Netzwerk/ NAS Performance oder so
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 20:53:54
Der Switch müsste noch im Keller sein:
http://www.zyxel.com/uk/en/products_services/gs_105b_v2.shtml?t=p

Werde diesen mal versuchen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 21:07:09
Mensch, da fällt mir gerade ja was ein.

Der Switch hat 8 Ports, da könnte ich doch dann anschließen:

1. FritzBox
2. TV
3. Nintendo Switch
4. PlayStation 3
5. VU+ Solo4K
6. Mac mini
7. DiskStation
8. Fujitsu ScanSnap IX500

Jetzt muss ich nur noch prüfen, über wieviel Ports gleichzeitig was laufen kann.

:D

Mein Brother Drucker hab ich jetzt noch vergessen, aber dafür könnte ich ja den TV weglassen oder so.

Edit: sag mal, ist es auch möglich, dem Switch zu sagen, welcher Port Priorität hat? Also z. B. Nintendo Switch und oder Mac mini? Oder das man dem Switch sagt, dass er auf Port 1 und 2 jeweils 100MBit reserviert.

Edit 2: Schon komisch ... damals war ich froh, dass es endlich WLAN gab. Heute bin ich froh, wenn ich WLAN reduzieren kann ;)

Okay, die Switch hat n mieses WLAN, sodass es öfters mal zu Abbrüchen kommt und der mini kann die 100MBit mit seinem WLAN nicht ausreizen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Florian am Oktober 19, 2017, 23:07:27
Da der verlinkte nur 5 Ports hat, musst Du einen anderen haben. Ich nehme an, die 8-Port-Variante.
Falls ja, hat er rudimentäres Quality of Service (QoS), indem manche Ports im Zweifelsfall Vorrang bekommen.
Zitat
The GS-108B v3 has 4 QoS ports with an assigned high- and mediumpriority mechanism to enhance the stability of VoIP and data exchange.
http://www.zyxel.com/uk/en/products_services/8-Port-Desktop-Gigabit-Ethernet-Switch-GS-108B-v3/


Du musst also einmal überlegen, was an welchen Port kommt. Umstecken geht auch, aber wer will das schon. Gibt auch Switches, bei denen man das übers Interface ändern kann, aber das ist eine andere Preisklasse und ich denke, dass schöße übers Ziel hinaus.

Ach, die Switch hat mieses WLAN? War bei der Wii auch schon so… Nintendo ist eben eine Traditionsmarke. ;D
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 19, 2017, 23:32:51
Da sagst du was, bezüglich WLAN und Switch. Ich meine, es geht schon ... aber wir schreiben das Jahr 2017 und das man da WLAN und oder Bluetooth nicht im Griff hat ist für mich unbegreiflich.

Apple ist in dem Punkt aber auch nicht besser. Nach "jedem" OS Upgrade/ Update dieselbe scheiße.

Da kann ich nur sagen, wenn man was nicht kann, sein lassen und besser Schuhe verkaufen oder so ;)
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 20, 2017, 07:01:42
Ich benutze ganz einfache Gigabit-Switch, die man weder konfigurieren kann, noch muss. Durchaus auch mehrere hintereinander. Kann sein, dass man es besser machen kann, aber mir reicht es.

Der von Dir verlinkte Switch hat nur 5 Ports und wieso WLAN? Ein reiner Switch verbindet doch nur Ethernetports. Da ist nix mit WLAN?

Ich vernetze alles soweit möglich und sinnvoll mit Ethernet. Da hat meine eine stabile und schnelle Verbindung ohne Probleme. WLAN kommt nur für mobile Geräte in Frage, wegen der Probleme von Funktechnik.

Da sagst du was, bezüglich WLAN und Switch. Ich meine, es geht schon ... aber wir schreiben das Jahr 2017 und das man da WLAN und oder Bluetooth nicht im Griff hat ist für mich unbegreiflich.

Verstehe ich nicht. Wieso hat man das nicht im Griff? Es funktioniert doch. Es hat nur die prinzipiellen Nachteile einer Funktechnik. Die lassen sich doch nicht vermeiden. Funktechnik in Gebäuden leidet immer an Abschattungen und Reflexionen. Da ist das Ergebnis unvorhersagbar und ändert sich auch. Dazu dann noch, dass ein zu einem Zeitpunkt nur eine Übertragung stattfinden kann, d.h. je mehr Geräte und Nachbarn, desto schlechter.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: mbs am Oktober 20, 2017, 09:16:04
Edit: sag mal, ist es auch möglich, dem Switch zu sagen, welcher Port Priorität hat? Also z. B. Nintendo Switch und oder Mac mini? Oder das man dem Switch sagt, dass er auf Port 1 und 2 jeweils 100MBit reserviert.

Das ergibt keinen Sinn, da alle Ports gleichzeitig (!) mit 1000 MBit/s kommunizieren können.

Nur bei reinen Ethernet-Hubs, die aber seit Ende der 1990er Jahre kaum noch eingesetzt werden, gäbe es das Problem, dass immer nur zwei der Ports zur gleichen Zeit miteinander kommunizieren können und die anderen damit ausbremsen.

Bei billigen Switches gibt es zwar tatsächlich eine Obergrenze, wieviel GByte/s zur gleichen Zeit vom gesamten Switch verarbeitet werden können, aber das dürfte im Privatbereich kaum eine Rolle spielen.

Nachtrag: 1) Beim angegebenen GS-105 liegt die Obergrenze bei insgesamt 10 GBit/s.
2) Die von Florian angesprochene "Quality-of-Service"-Funktion bezieht sich auf den Fall, dass mehrere Datenverkehre den gleichen Port zum Ziel haben. In dem Fall kann der Switch tatsächlich entscheiden, dass Datenpakete, die mit einer QoS-Markierung versehen sind (das wird bei Echtzeitdatenübertragungen wie zum Beispiel Telefonie verwendet), als Erste auf diesen Port übertragen werden und dabei andere Datenpakete kurzzeitig warten müssen.


Okay, die Switch hat n mieses WLAN,

Der Satz ergibt keinen Sinn, da ein Switch nichts mit WLAN zu tun hat.

aber wir schreiben das Jahr 2017 und das man da WLAN und oder Bluetooth nicht im Griff hat ist für mich unbegreiflich.

Was ist damit gemeint? Das sind halt funkbasierte Technologien und es liegt in der Natur der Sache, dass man Funk durch äußere Einflüsse leicht stören kann. Das wird man schon aus Gründen der Physik niemals verhindern können. An der Stabilität und Leistung einer Kabelverbindung führt nichts vorbei.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Florian am Oktober 20, 2017, 12:40:08
Quaestor meinte die Nintendo Switch, eine Spielekonsole. Der könnte der Hersteller schon eine bessere Antenne spendieren, wäre er nicht Nintendo. Will sagen: Bei denen hapert es oft an Dingen, die einzig dazu da zu sein scheinen, die Kunden zu ärgern. Meistens ist es freilich nicht die Technik. 
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 20, 2017, 12:54:24
Ach so... :)

BTW, ich nutze einen TP-Link TL-SG1008D für ca. 20€.
Ich sehe, da gibt es mittlerweile ein Modell mit abgerundeten Ecken unter gleichen Namen. Ich habe noch das alte eckige Modell.
Man kann nichts einstellen oder konfigurieren. Einfach nur Kabel reinstecken und funktioniert. Alle Ports sind gleich.
Der ist direkt an der Fritzbox und verteilt das Netzwerk dann an die Leitungen in die verschiedenen Räume. In den jeweiligen Räumen ist manchmal noch ein weiterer Switch, wenn mehrere Geräte in einem Raum sind.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: radneuerfinder am Oktober 20, 2017, 20:36:00
aber wir schreiben das Jahr 2017 und das man da WLAN und oder Bluetooth nicht im Griff hat ist für mich unbegreiflich.

Was ist damit gemeint? Das sind halt funkbasierte Technologien und es liegt in der Natur der Sache, dass man Funk durch äußere Einflüsse leicht stören kann. Das wird man schon aus Gründen der Physik niemals verhindern können. An der Stabilität und Leistung einer Kabelverbindung führt nichts vorbei.

Es gibt schon Funkverbindungen, die subjektiv einer Kabelverbindung kaum nachstehen, z. B. Schnurlose Telefone (DECT System). Meist kommt die gefühlt gute Verbindung durch viel Overhead und Reichweite zu Stande. Daran mangelt es WLAN und Bluetooth. Auch das technische Design, dass ein WLAN Kanal mehrere benachbarte WLAN Kanäle systembedingt stört, kann man hinterfragen ...
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 20, 2017, 23:29:15
Ich benutze ganz einfache Gigabit-Switch, die man weder konfigurieren kann, noch muss. Durchaus auch mehrere hintereinander. Kann sein, dass man es besser machen kann, aber mir reicht es.

Der von Dir verlinkte Switch hat nur 5 Ports und wieso WLAN? Ein reiner Switch verbindet doch nur Ethernetports. Da ist nix mit WLAN?

Ich vernetze alles soweit möglich und sinnvoll mit Ethernet. Da hat meine eine stabile und schnelle Verbindung ohne Probleme. WLAN kommt nur für mobile Geräte in Frage, wegen der Probleme von Funktechnik.

Da sagst du was, bezüglich WLAN und Switch. Ich meine, es geht schon ... aber wir schreiben das Jahr 2017 und das man da WLAN und oder Bluetooth nicht im Griff hat ist für mich unbegreiflich.

Verstehe ich nicht. Wieso hat man das nicht im Griff? Es funktioniert doch. Es hat nur die prinzipiellen Nachteile einer Funktechnik. Die lassen sich doch nicht vermeiden. Funktechnik in Gebäuden leidet immer an Abschattungen und Reflexionen. Da ist das Ergebnis unvorhersagbar und ändert sich auch. Dazu dann noch, dass ein zu einem Zeitpunkt nur eine Übertragung stattfinden kann, d.h. je mehr Geräte und Nachbarn, desto schlechter.

Sorry, ich hab mich wohl vertan.
Besitzen tu ich diesen Switch: Zyxel GS-108B v2 (http://www.zyxel.com/support/DownloadLandingSR.shtml?c=gb&l=en&kbid=M-01267&md=GS-108B%20v2#searchZyxelTab1)

Und klar hat man WLAN und Bluetooth im Großen und Ganzen im Griff. Auch klar ist, wenn irgendwelche Hindernisse im Weg sind, die das WLAN abschirmen oder stören. Und sorry, in einem Thread wo es um Switches geht sollte man sich wohl besser klar ausdrücken, mein Fehler. Es ging um das WLAN der Nintendo Switch. Diese steht 4m vom Router entfernt und hat öfters mal WLAN-Abbrüche. Der Receiver, der daneben steht hat ein astreines WLAN-Signal. Und auch bei Apple liest man des öfteren von WLAN Probleme usw.

Ich werde jetzt auch alles soweit verkabeln, bis auf die mobilen Geräte, wie du schriebst.

Edit: sag mal, ist es auch möglich, dem Switch zu sagen, welcher Port Priorität hat? Also z. B. Nintendo Switch und oder Mac mini? Oder das man dem Switch sagt, dass er auf Port 1 und 2 jeweils 100MBit reserviert.

Das ergibt keinen Sinn, da alle Ports gleichzeitig (!) mit 1000 MBit/s kommunizieren können.

Nur bei reinen Ethernet-Hubs, die aber seit Ende der 1990er Jahre kaum noch eingesetzt werden, gäbe es das Problem, dass immer nur zwei der Ports zur gleichen Zeit miteinander kommunizieren können und die anderen damit ausbremsen.

Bei billigen Switches gibt es zwar tatsächlich eine Obergrenze, wieviel GByte/s zur gleichen Zeit vom gesamten Switch verarbeitet werden können, aber das dürfte im Privatbereich kaum eine Rolle spielen.

Nachtrag: 1) Beim angegebenen GS-105 liegt die Obergrenze bei insgesamt 10 GBit/s.
2) Die von Florian angesprochene "Quality-of-Service"-Funktion bezieht sich auf den Fall, dass mehrere Datenverkehre den gleichen Port zum Ziel haben. In dem Fall kann der Switch tatsächlich entscheiden, dass Datenpakete, die mit einer QoS-Markierung versehen sind (das wird bei Echtzeitdatenübertragungen wie zum Beispiel Telefonie verwendet), als Erste auf diesen Port übertragen werden und dabei andere Datenpakete kurzzeitig warten müssen.


Okay, die Switch hat n mieses WLAN,

Der Satz ergibt keinen Sinn, da ein Switch nichts mit WLAN zu tun hat.

aber wir schreiben das Jahr 2017 und das man da WLAN und oder Bluetooth nicht im Griff hat ist für mich unbegreiflich.

Was ist damit gemeint? Das sind halt funkbasierte Technologien und es liegt in der Natur der Sache, dass man Funk durch äußere Einflüsse leicht stören kann. Das wird man schon aus Gründen der Physik niemals verhindern können. An der Stabilität und Leistung einer Kabelverbindung führt nichts vorbei.

Schon klar das funkbasierte Technologien anfälliger sind. Aber wenn einzig die Nintendo Switch WLAN-Abbrüche hat, dann liegt das Problem wohl eindeutig bei Nintendo. Mein Cousin hat ein iPad, mit dem war er im Keller (Gästezimmer). Ein Stockwerk tiefer, sicher 10m Luftlinie durch Beton und er hatte ein Signal.

Oder der linke Joy-Con der Nintendo Switch macht auch Probleme: KLICK (https://www.golem.de/news/nintendo-switch-leitfaehiger-schaumstoff-loest-joy-con-probleme-1703-126875.html)

Oder Apples Antennagate, dann ist das doch wirklich lächerlich.

Das mit den Ports "gleichzeitig" war mein Fehler. Bei Geizhals kann man selektieren nach "Gleichzeitig verwendbare Netzwerkports". Ich ging davon aus, dass es hier Abweichungen gibt. Später habe ich bemerkt, dass wenn man 8-Port Switches auswählt, auch immer alle 8 Ports gleichzeitig verwendet werden können. Also ist der Selektor eigentlich sinnlos.

Es gibt schon Funkverbindungen, die subjektiv einer Kabelverbindung kaum nachstehen, z. B. Schnurlose Telefone (DECT System). Meist kommt die gefühlt gute Verbindung durch viel Overhead und Reichweite zu Stande. Daran mangelt es WLAN und Bluetooth. Auch das technische Design, dass ein WLAN Kanal mehrere benachbarte WLAN Kanäle systembedingt stört, kann man hinterfragen ...

Lustig ist auch, dass das WLAN meines "Nachbarn" stört. Nichts ungewöhnliches mag man jetzt denken ;)
Aber ich wohne in einem Industriegebiet und in einem Haus. Der "Nachbar" hat eine Halle die sicher 15m Luftlinie weg ist und es geht durch mehrere Wände :)
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 22, 2017, 15:14:35
So, jetzt hab ich das Ganze über den Zyxel Switch laufen.
Wenn ich das NAS per SMB laufen lasse, dann habe ich 18MB/s.
Das Ganze per AFP >60MB/s.

Hat jemand vielleicht ne Vermutung warum das Ganze per SMB noch deutlich langsamer ist?
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 23, 2017, 16:16:09
Die SMB Performance ist jetzt auch bei ca. 50MB/s, dank diesem Tipp (https://www.ifun.de/langsame-smb-dateiuebertragung-zwischen-mac-und-nas-laufwerken-103165/)

Hätte mir eine etwas höhere Geschwindigkeit gewünscht. Mal schauen, ob sich da irgendwie noch was machen lässt. Hab jetzt schon oft gelesen, dass SMB schneller als AFP sein soll, kann ich aber nicht bestätigen. Nimmt sich nix.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 24, 2017, 07:52:46
Naja, der Tipp schaltet ein Sicherheitsmerkmal ab. Ob Du das wirklich abschalten möchtest, muss Du wissen.

Hätte mir eine etwas höhere Geschwindigkeit gewünscht.

Höher als 50-60MB/s?
Wie viel willst Du denn?

Zitat
Hab jetzt schon oft gelesen, dass SMB schneller als AFP sein soll, kann ich aber nicht bestätigen.

Ja, ich sehe bei mir auch keinen Unterschied. Mag aber auch an der Konstellation bei mir/Dir liegen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 24, 2017, 08:00:42
Es gibt schon Funkverbindungen, die subjektiv einer Kabelverbindung kaum nachstehen, z. B. Schnurlose Telefone (DECT System).

Naja, DECT ist wenig vergleichbar. DECT benutz etwas niedrigere Frequenzen und mehr Leistung, aber vor allem erheblich weniger Datendurchsatz (32 kbit/s). Wenn man sowas wenig Daten übertragen möchte, dann ist es auch einfach parallel viele stabile Verbindungen aufzubauen.

Zitat
Auch das technische Design, dass ein WLAN Kanal mehrere benachbarte WLAN Kanäle systembedingt stört, kann man hinterfragen ...

Ja, hier könnte man mit schmalbandigeren Sendern/Empfängern arbeiten. Das geht dann aber auf Kosten der Sendeleistung und/oder Energieverbrauch/Reichweite. Problem ist halt, dass auf einem relativ schmalen Frequenzband immer mehr Geräte immer mehr Daten transportieren wollen. Das kann nicht gut gehen.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: radneuerfinder am Oktober 24, 2017, 10:31:20
Das kann nicht gut gehen.

Nichts anderes meinte ich.  ;D
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 24, 2017, 15:18:23
Da mein NAS nicht aus dem Internet erreichbar ist, kann ich auf die Sicherung verzichten. Vielleicht aktiviere ich es auch wieder, da ich jetzt eh AFP verwende.

Ich hab mir dies mal installiert: KLICK (https://www.root86.com/topic/6545-sysctl-turbo-boost/)
Ob es unter El Capitan überhaupt funktioniert weiß ich nicht. SIP ist übrigens deaktiviert, wegen High Sierra.

Mit HELIOS LanTest (https://www.helios.de/web/DE/produkte/LanTest.html) hab ich jetzt mit AFP eine etwas höhere Performance (85MB/s) als mit SMB (75MB/s) ermittelt. Auch bei den anderen Benchmarks ist AFP ein wenig besser. Im Alltag aber irrelevant.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: MacFlieger am Oktober 25, 2017, 13:38:39
Ich hab mir dies mal installiert: KLICK (https://www.root86.com/topic/6545-sysctl-turbo-boost/)
Ob es unter El Capitan überhaupt funktioniert weiß ich nicht. SIP ist übrigens deaktiviert, wegen High Sierra.

Bei solchen Hacks bin ich eher vorsichtig. Ich weiß nicht, ob die wirklich so viel bringen.
Aber: Warum hast Du SIP deaktiviert? Ich hatte das mal für eine kurze Zeit, weil ich einen nicht signierten Kerneltreiber benutzen musste. Den gibt es mittlerweile aber signiert und so habe ich SIP wieder aktiv.
Titel: Re: TimeMachine und MagentaCloud, geht das?
Beitrag von: Quaestor am Oktober 25, 2017, 19:04:16
Ja. Normalerweise halte ich von solchen Anpassungen auch nix, wollte es aber mal probieren.
SIP ist wegen High Sierra deaktiviert. Läuft ja normalerweise nicht auf einem Mac mini early 2009.